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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Der staatliche Lehnnittelverlag

bewerbe ausgeschrieben werden. Die eingereichten Entwürfe wären dann von
einer .Kommission zu prüfen und zu begutachten. Dieser Ausschuß konnte die
Entwürfe entweder ohne weiteres gutheißen - was wohl kaum eintreten durftet
- oder sie dem Verfasser zur Umarbeitung zurückgeben oder aber selbst die
erforderlichen Änderungen vornehmen. Beides würde die Arbeitsfreudigkett der
Verfasser sicherlich nicht erhöhen. In ähnlicher Weise würde dann auch bei der
Auswahl des Buchschmuckes verfahren werden können.

Die Herstellung könnte entweder an Privatbuchdruckereien und Buchbindereien
auf dem Submissionswege vergeben werden, oder man müßte unter Veiscite-
lassung der Privatindustrie auch dafür Staatsbetriebe einrichten. Gegen beides
sprechen gewichtige Bedenken.

Ebenso stehen für den Vertrieb zwei Wege offen- man nimmt die Hilfe des
bestehenden Sortimentsbuchhandels in Anspruch oder man sozialisiert ganz folge¬
richtig weiter und schaltet anch den Privatbuchhandel aus. Dann braucht man
allerdings ein noch größeres Heer von Beamten und Beauftragten des Staates,
die über das ganze Land verteilt sein müßten. Denn etwa den Lehrern im
Nebenamte den Vertrieb der Schulbücher zu übertragen, dürfte wohl kaum
""gängig sein. In den Verteilungsstellen würde um Ostern herum eme ganz
gewaltige Arbeitslast zu bewältigen sein, dafür aber würden ihre Inhaber wahr¬
scheinlich im übrigen ein ziemlich beschauliches Dasein führen können.

Man sieht, schon die äußere Einrichtung des Staatsverlages ist gar nicht
so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint, und würde dein, der den Verlag
organisieren sollte, manche harte Nuß zu knacken geben. Aber es muß zu-
gegeben werden, daß sich die Einrichtung, wenn auch unter Schwierigkeiten,
ermöglichen ließe.

Wenden wir uns aber nun den Vorteilen zu, die dabei herausspringen
sollen! Die Freunde des Staatsverlages erhoffen von ihm vor allen Dingen
Vereinheitlichung. Verbesserung und Verbilligung der Schulbücher. Eine gewn e
Vereinheitlichung der Schulbücher wäre an sich zu begrüßen, denn der Schnl-
blichermarkt leidet ohne Zweifel an Überproduktion und unnötiger VielgestaUigieii,
und es muß zugegeben werden, daß nicht jede Neuerscheinung wirklich einen
nennenswerte.! Fortschritt bedeutet und nicht jede ihre Entstehung nur dem Drange
verdankt. Besseres zu bieten als bisher vorhanden war Auch der Übels and
nicht zu leugnen, daß neue Auflage.- mitunter ganz ohne Not so s^ ° r°. d
werden, daß der Gebrauch älterer Auflagen daneben wunogllch gemacht ist Aber
es erscheint mir immerhin fraglich, ob der Staatsverlag das elMge rend beste
Hilfsmittel gegen diese und noch einige andere Übelstande des Schulbuch- und
Lehrmittelhandels ist. Wenn die Schulbehörde alle Neuerschemungeu und all
neue Auflagen auf ihre Notwendigkeit und ihre Güte eingehend prüfen luß.
und nur solche in ein neu aufzustellendes Verzeichnis der genehmigten Lehrmittel
aufnähme oder zum Ankauf zuließe, die wirklich einen Fortschritt bedeuten und
sür deren Einführung eine Notwendigkeit vorliegt, oder sich, wie in Norwegen
für jeden einzelnen Fall das Genehmigiingsrecht vorbehielte, dann Ware neun
"er angeführten Übelstände bald zu steuern. Doch kann es nicht meine Aufgabe
sein, nach dieser Richtung hin jetzt Vorschläge zu machen.


Der staatliche Lehnnittelverlag

bewerbe ausgeschrieben werden. Die eingereichten Entwürfe wären dann von
einer .Kommission zu prüfen und zu begutachten. Dieser Ausschuß konnte die
Entwürfe entweder ohne weiteres gutheißen - was wohl kaum eintreten durftet
- oder sie dem Verfasser zur Umarbeitung zurückgeben oder aber selbst die
erforderlichen Änderungen vornehmen. Beides würde die Arbeitsfreudigkett der
Verfasser sicherlich nicht erhöhen. In ähnlicher Weise würde dann auch bei der
Auswahl des Buchschmuckes verfahren werden können.

Die Herstellung könnte entweder an Privatbuchdruckereien und Buchbindereien
auf dem Submissionswege vergeben werden, oder man müßte unter Veiscite-
lassung der Privatindustrie auch dafür Staatsbetriebe einrichten. Gegen beides
sprechen gewichtige Bedenken.

Ebenso stehen für den Vertrieb zwei Wege offen- man nimmt die Hilfe des
bestehenden Sortimentsbuchhandels in Anspruch oder man sozialisiert ganz folge¬
richtig weiter und schaltet anch den Privatbuchhandel aus. Dann braucht man
allerdings ein noch größeres Heer von Beamten und Beauftragten des Staates,
die über das ganze Land verteilt sein müßten. Denn etwa den Lehrern im
Nebenamte den Vertrieb der Schulbücher zu übertragen, dürfte wohl kaum
""gängig sein. In den Verteilungsstellen würde um Ostern herum eme ganz
gewaltige Arbeitslast zu bewältigen sein, dafür aber würden ihre Inhaber wahr¬
scheinlich im übrigen ein ziemlich beschauliches Dasein führen können.

Man sieht, schon die äußere Einrichtung des Staatsverlages ist gar nicht
so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint, und würde dein, der den Verlag
organisieren sollte, manche harte Nuß zu knacken geben. Aber es muß zu-
gegeben werden, daß sich die Einrichtung, wenn auch unter Schwierigkeiten,
ermöglichen ließe.

Wenden wir uns aber nun den Vorteilen zu, die dabei herausspringen
sollen! Die Freunde des Staatsverlages erhoffen von ihm vor allen Dingen
Vereinheitlichung. Verbesserung und Verbilligung der Schulbücher. Eine gewn e
Vereinheitlichung der Schulbücher wäre an sich zu begrüßen, denn der Schnl-
blichermarkt leidet ohne Zweifel an Überproduktion und unnötiger VielgestaUigieii,
und es muß zugegeben werden, daß nicht jede Neuerscheinung wirklich einen
nennenswerte.! Fortschritt bedeutet und nicht jede ihre Entstehung nur dem Drange
verdankt. Besseres zu bieten als bisher vorhanden war Auch der Übels and
nicht zu leugnen, daß neue Auflage.- mitunter ganz ohne Not so s^ ° r°. d
werden, daß der Gebrauch älterer Auflagen daneben wunogllch gemacht ist Aber
es erscheint mir immerhin fraglich, ob der Staatsverlag das elMge rend beste
Hilfsmittel gegen diese und noch einige andere Übelstande des Schulbuch- und
Lehrmittelhandels ist. Wenn die Schulbehörde alle Neuerschemungeu und all
neue Auflagen auf ihre Notwendigkeit und ihre Güte eingehend prüfen luß.
und nur solche in ein neu aufzustellendes Verzeichnis der genehmigten Lehrmittel
aufnähme oder zum Ankauf zuließe, die wirklich einen Fortschritt bedeuten und
sür deren Einführung eine Notwendigkeit vorliegt, oder sich, wie in Norwegen
für jeden einzelnen Fall das Genehmigiingsrecht vorbehielte, dann Ware neun
«er angeführten Übelstände bald zu steuern. Doch kann es nicht meine Aufgabe
sein, nach dieser Richtung hin jetzt Vorschläge zu machen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/369>, abgerufen am 27.07.2024.