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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Potsdam

Es ist Wehmütig, heute durch Potsdam zu streifen. Früher ging jedem
das Herz ans, der nicht nur die Natur (oder Aal mit Gurkensalat) genießen
wollte, sondern auch Andacht für sein Preuszenherz suchte. Das alles war ja
nicht tote Vergangenheit, sondern die Grundlage der Gegenwart! Der Schritt
der Garderiesen dröhnte noch durch die Siraßen, wie zur Zeit Friedrich Wilhelms
des Ersten. Die Paraden im Lustgarten zeigten noch daS bunte militärische Bild
wie zur Zeit des Alten Fritzen. Und wie die Paradetruppen des alten Dessauers
bei ihrem ersten Wassergang die kriegserprobten Heere der ersten Militärmacht
Europas besiegten, so schlug die Potsdamer Wachtparade noch im Weltkriege, in
Frankreich, Galizien und Nußland, eine Welt von Feinden. Die Zeiten sind
vorbei: ein paar Reichswehrtruppen bilden die traurigen Reste preußischer Kraft.

In den Straßen von Potsdam geht der Geist Friedrich Wilhelms des
Ersten und Friedrichs des Großen um, jener mit dem drohenden Krückstock, der
Gottesfurcht und Ordnung einbläute, dieser mit dem blauen Auge des Genius
und dein bezaubernden Lächeln, bisweilen auch mit einem scharfen Bonmot ans
der Zunge. Ich möchte ihnen heute nicht mehr begegnen. Ihr Blick wäre ein
unerträglicher Vorwurf. Ihr Mund würde sagen: "Also dafür haben wir ge¬
arbeitet?" Gottesfurcht und Ordnung -- altvaterische Begriffe, Ammenmärchen!
Preußische Größe -- ein Gespött für Pazifisten und Sozialisten nebst ihren!
ganzen Anhang! Der König von Preußen -- für Friedrich Wilhelm den Ersten
ein mythisches Wesen, als dessen Feldmarschall und Finanzminister er sich fühlte,
für seinen großen Sohn der Jubegriff höchster Pflicht, der von dem leiblichen
Träger der Krone die schwerste Verantwortung, das Opfer feines Lebensglückes
heischte, -- eine Schreckgespenst für das souveräne Volk!

Potsdam, die Heimat des Prenßenherzens, das Herz Preußens selbst --
heute ist es nur noch ein Land der Erinnerung, ein Grab für Trauernde, ein
Kuriosum für Weltbummler, für halb Deutschland eine alte Perücke. Die
"Universität Potsdam", über die Friedrich als Kronprinz so bitter gespottet und
die er doch als König zur höchsten Blüte brachte, sie hat ihre Pforten geschlossen-
In der Gruft der Garnisonkirche stehen die Särge zweier Großer, die umsonst
geschaffen, gerungen, gelitten haben, über ihnen tönt das Glockenspiel: ,M' immer
Treu und Redlichkeit" -- ein Großmutterliedchen! Wer den wehmütigen Zauber
vergangener Größe kennt, wer die toten 5banale der alten Meerbeherrscherin
Venedig durchfahren und an der MarmortrePPs des Dogenpalastes mit Platen
den Tränenzoll der Vergangenheit entrichtet hat, wer an den träumerische
Grachten der alten Weltstadt Brügge gewandelt ist und sich mit Nodenbach w
die Mysterien dieser "toten Stadt" eingesponnen hat, den kann jetzt die gleiche
Empfindung in Potsdam ereilen. Das Herz des Lebens schlägt hier nicht mehr.

Man denkt zurück an die letzten Paraden Kaiser Wilhelms des Ersten im
Lustgarten, die Infanterie noch drei Glieder tief, die Hauptleute noch zu Fuß vor
der Front, wie zur Zeit des Alten Fritzen. Er, der als Jüngling die Feuer¬
taufe in den Befreiungskriegen erhalten, der als Mann sein Heer 1843, l3L4,
1363 und 1370/71 zu immer größeren Siegen geführt hatte, der greise Kaiser
nahm hier die letzte Heerschau über den Kern seiner Truppen ab. Man denkt
auch zurück an die Stunde, da die Hülle vom Denkmal Friedrich Wilhelms des
Ersten im Lustgarten fiel, -- hier, wo er die mächtig aufgegangene Saat des


Potsdam

Es ist Wehmütig, heute durch Potsdam zu streifen. Früher ging jedem
das Herz ans, der nicht nur die Natur (oder Aal mit Gurkensalat) genießen
wollte, sondern auch Andacht für sein Preuszenherz suchte. Das alles war ja
nicht tote Vergangenheit, sondern die Grundlage der Gegenwart! Der Schritt
der Garderiesen dröhnte noch durch die Siraßen, wie zur Zeit Friedrich Wilhelms
des Ersten. Die Paraden im Lustgarten zeigten noch daS bunte militärische Bild
wie zur Zeit des Alten Fritzen. Und wie die Paradetruppen des alten Dessauers
bei ihrem ersten Wassergang die kriegserprobten Heere der ersten Militärmacht
Europas besiegten, so schlug die Potsdamer Wachtparade noch im Weltkriege, in
Frankreich, Galizien und Nußland, eine Welt von Feinden. Die Zeiten sind
vorbei: ein paar Reichswehrtruppen bilden die traurigen Reste preußischer Kraft.

In den Straßen von Potsdam geht der Geist Friedrich Wilhelms des
Ersten und Friedrichs des Großen um, jener mit dem drohenden Krückstock, der
Gottesfurcht und Ordnung einbläute, dieser mit dem blauen Auge des Genius
und dein bezaubernden Lächeln, bisweilen auch mit einem scharfen Bonmot ans
der Zunge. Ich möchte ihnen heute nicht mehr begegnen. Ihr Blick wäre ein
unerträglicher Vorwurf. Ihr Mund würde sagen: „Also dafür haben wir ge¬
arbeitet?" Gottesfurcht und Ordnung — altvaterische Begriffe, Ammenmärchen!
Preußische Größe — ein Gespött für Pazifisten und Sozialisten nebst ihren!
ganzen Anhang! Der König von Preußen — für Friedrich Wilhelm den Ersten
ein mythisches Wesen, als dessen Feldmarschall und Finanzminister er sich fühlte,
für seinen großen Sohn der Jubegriff höchster Pflicht, der von dem leiblichen
Träger der Krone die schwerste Verantwortung, das Opfer feines Lebensglückes
heischte, — eine Schreckgespenst für das souveräne Volk!

Potsdam, die Heimat des Prenßenherzens, das Herz Preußens selbst —
heute ist es nur noch ein Land der Erinnerung, ein Grab für Trauernde, ein
Kuriosum für Weltbummler, für halb Deutschland eine alte Perücke. Die
„Universität Potsdam", über die Friedrich als Kronprinz so bitter gespottet und
die er doch als König zur höchsten Blüte brachte, sie hat ihre Pforten geschlossen-
In der Gruft der Garnisonkirche stehen die Särge zweier Großer, die umsonst
geschaffen, gerungen, gelitten haben, über ihnen tönt das Glockenspiel: ,M' immer
Treu und Redlichkeit" — ein Großmutterliedchen! Wer den wehmütigen Zauber
vergangener Größe kennt, wer die toten 5banale der alten Meerbeherrscherin
Venedig durchfahren und an der MarmortrePPs des Dogenpalastes mit Platen
den Tränenzoll der Vergangenheit entrichtet hat, wer an den träumerische
Grachten der alten Weltstadt Brügge gewandelt ist und sich mit Nodenbach w
die Mysterien dieser „toten Stadt" eingesponnen hat, den kann jetzt die gleiche
Empfindung in Potsdam ereilen. Das Herz des Lebens schlägt hier nicht mehr.

Man denkt zurück an die letzten Paraden Kaiser Wilhelms des Ersten im
Lustgarten, die Infanterie noch drei Glieder tief, die Hauptleute noch zu Fuß vor
der Front, wie zur Zeit des Alten Fritzen. Er, der als Jüngling die Feuer¬
taufe in den Befreiungskriegen erhalten, der als Mann sein Heer 1843, l3L4,
1363 und 1370/71 zu immer größeren Siegen geführt hatte, der greise Kaiser
nahm hier die letzte Heerschau über den Kern seiner Truppen ab. Man denkt
auch zurück an die Stunde, da die Hülle vom Denkmal Friedrich Wilhelms des
Ersten im Lustgarten fiel, — hier, wo er die mächtig aufgegangene Saat des


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[0310] Potsdam Es ist Wehmütig, heute durch Potsdam zu streifen. Früher ging jedem das Herz ans, der nicht nur die Natur (oder Aal mit Gurkensalat) genießen wollte, sondern auch Andacht für sein Preuszenherz suchte. Das alles war ja nicht tote Vergangenheit, sondern die Grundlage der Gegenwart! Der Schritt der Garderiesen dröhnte noch durch die Siraßen, wie zur Zeit Friedrich Wilhelms des Ersten. Die Paraden im Lustgarten zeigten noch daS bunte militärische Bild wie zur Zeit des Alten Fritzen. Und wie die Paradetruppen des alten Dessauers bei ihrem ersten Wassergang die kriegserprobten Heere der ersten Militärmacht Europas besiegten, so schlug die Potsdamer Wachtparade noch im Weltkriege, in Frankreich, Galizien und Nußland, eine Welt von Feinden. Die Zeiten sind vorbei: ein paar Reichswehrtruppen bilden die traurigen Reste preußischer Kraft. In den Straßen von Potsdam geht der Geist Friedrich Wilhelms des Ersten und Friedrichs des Großen um, jener mit dem drohenden Krückstock, der Gottesfurcht und Ordnung einbläute, dieser mit dem blauen Auge des Genius und dein bezaubernden Lächeln, bisweilen auch mit einem scharfen Bonmot ans der Zunge. Ich möchte ihnen heute nicht mehr begegnen. Ihr Blick wäre ein unerträglicher Vorwurf. Ihr Mund würde sagen: „Also dafür haben wir ge¬ arbeitet?" Gottesfurcht und Ordnung — altvaterische Begriffe, Ammenmärchen! Preußische Größe — ein Gespött für Pazifisten und Sozialisten nebst ihren! ganzen Anhang! Der König von Preußen — für Friedrich Wilhelm den Ersten ein mythisches Wesen, als dessen Feldmarschall und Finanzminister er sich fühlte, für seinen großen Sohn der Jubegriff höchster Pflicht, der von dem leiblichen Träger der Krone die schwerste Verantwortung, das Opfer feines Lebensglückes heischte, — eine Schreckgespenst für das souveräne Volk! Potsdam, die Heimat des Prenßenherzens, das Herz Preußens selbst — heute ist es nur noch ein Land der Erinnerung, ein Grab für Trauernde, ein Kuriosum für Weltbummler, für halb Deutschland eine alte Perücke. Die „Universität Potsdam", über die Friedrich als Kronprinz so bitter gespottet und die er doch als König zur höchsten Blüte brachte, sie hat ihre Pforten geschlossen- In der Gruft der Garnisonkirche stehen die Särge zweier Großer, die umsonst geschaffen, gerungen, gelitten haben, über ihnen tönt das Glockenspiel: ,M' immer Treu und Redlichkeit" — ein Großmutterliedchen! Wer den wehmütigen Zauber vergangener Größe kennt, wer die toten 5banale der alten Meerbeherrscherin Venedig durchfahren und an der MarmortrePPs des Dogenpalastes mit Platen den Tränenzoll der Vergangenheit entrichtet hat, wer an den träumerische Grachten der alten Weltstadt Brügge gewandelt ist und sich mit Nodenbach w die Mysterien dieser „toten Stadt" eingesponnen hat, den kann jetzt die gleiche Empfindung in Potsdam ereilen. Das Herz des Lebens schlägt hier nicht mehr. Man denkt zurück an die letzten Paraden Kaiser Wilhelms des Ersten im Lustgarten, die Infanterie noch drei Glieder tief, die Hauptleute noch zu Fuß vor der Front, wie zur Zeit des Alten Fritzen. Er, der als Jüngling die Feuer¬ taufe in den Befreiungskriegen erhalten, der als Mann sein Heer 1843, l3L4, 1363 und 1370/71 zu immer größeren Siegen geführt hatte, der greise Kaiser nahm hier die letzte Heerschau über den Kern seiner Truppen ab. Man denkt auch zurück an die Stunde, da die Hülle vom Denkmal Friedrich Wilhelms des Ersten im Lustgarten fiel, — hier, wo er die mächtig aufgegangene Saat des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/310>, abgerufen am 22.12.2024.