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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Potsdam

das Leben vergeblich sauer gemacht haben, -- die preußische Krone in die Lüfte
erheben. Ein Prunkbau des sparsamsten Herrschers, nicht aus siegesstolz
gebaut, sondern um nach dem siebenjährigen Kriegselend die Arbeit wieder zu
beleben und Geld uuter die Leute zu bringen, vielleicht auch ein wenig aus
"Fanfcironnade", um Europa über die unerschöpflichen Mittel des Königs
Sand in die Augen zu streuen. . . . Sem Nachfolger fügt das zierlich bescheidene
"Marmorpalais" im Neue" Garten hinzu; unter Friedrich Wilhelm dem Dritten
und Vierten erhebt sich ans Brandschutt die neue Nikolaikirche mit ihrer harmoni¬
schen Kuppel, die das Stadtbild von Potsdam so wirksam beherrscht. Und mit
diesem Friedrich Wilhelm dem Vierten, dem Romantiker ans dem Thron, ergießt
sich die ganze Phcintastik eines geschmackvollen, unpraktischen Eklektizismus über
Berg und Tut, Antiker und lombaridscher Stil, Mittelalter und Renaissance
stoßen an der Havel zusammen, ohne einander zu stören, ohne die älteren Bauten
Zu überschreien. Eine italienische Nenaissancevilla mit großartigen Perspektiven
erhebt sich hinter Sanssouci, um ein Paar Dutzend Ovangenkübel zu beherbergen;
em heiteres Belvedere krönt die Spitze des Pfingstberges mit seinen Türmen und
Plattformen, die nur für zauberhafte Aussichten und Teegesellschaften bestimmt
sind. N,it zugleich erbaut sich sein großer. Bruder, der Vollender des deutschen
Einheitstraumes, auf dem Babelsberge sein kleines, parkumgebenes Schloß im
Windsorstil, ritterlich und schlicht wie er selbst, -- auch dies ein preußisches
^ationalheiligtum. Alle diese Bauten und Stile umrahmen oder durchsetzen
"6 Stadtbild von Potsdam mit seinen zierlichen Rokokohäusern oder nach¬
ahmten Renaissancebauten. Und trotz aller Stilarten und des grund-
ersthiedenen Geistes der Bauherren bildet Potsdam eine architektonische Einheit,
we 05Königreich Preußen trotz all seiner Wandlungen und mannigfachen Ein-
M"ge eine Einheit auf der festen Grundlage Friedrich Wilhelms des Ersten
Adlichen ist.

Erst die letzte Bauperiode seit der Reichsgründung fällt aus dieser Einheit
-.eraus. Die kitschigen Balustraden auf der neuen Langen Brücke geben dem An-
onnnling einen Vorschmack. Der unmögliche altdeutschelnde Ballstil der Kriegs¬
falle auf dem Brauhausberge, der spitze rote Kirchturm, der die Aussicht von
er Terrasse von Sanssouci stört, die eiserne Hängebrücke bei Guericke, die die
andschaft zerschneidet, sie alle stören das Stadtbild empfindlich und sprechen von
curru Geiste, dein der Sinn für die architektonischen Gesetze von Potsdam fehlt.
Warum soll man das nicht aussprechen dürfen? Wir leiden ja nicht allein unter>"^^.^ ^^I-V-, M,,,", zpi^solchen modernen Geschmacklosigkeiten! Die hohe Schule d-s No"ge
W den letzten zwanzig Jahren die gleiche Vermischung: d"^, da. Pr dz
Parlamentsgebm de, das hochtrabende Viktor Karmel-Denkmal d ^Piazza Colonna und vor allem das Monstrum des Ins Uzpalastes ^^würdigen Engelsburg. Es ist wohl das allgemeine Kennzeichen wnstleuscher
Niedergangszeiten. Wird die Zukunft noch Pietätloser Hansen? W:rd da
revolutionäre Deutschland von hente und morgen g°scW^v°iter en-^Wird es den 1oc-i und damit nnr sich selbst ehren? Wird es Po stam
wenigstens als Museum und Denkmal vergangener Größe achten? Einst pene>
hindert wenigstens der Mangel an Geld, Steinen und Kalk wmtere ^er-
unzierungen.


Potsdam

das Leben vergeblich sauer gemacht haben, — die preußische Krone in die Lüfte
erheben. Ein Prunkbau des sparsamsten Herrschers, nicht aus siegesstolz
gebaut, sondern um nach dem siebenjährigen Kriegselend die Arbeit wieder zu
beleben und Geld uuter die Leute zu bringen, vielleicht auch ein wenig aus
„Fanfcironnade", um Europa über die unerschöpflichen Mittel des Königs
Sand in die Augen zu streuen. . . . Sem Nachfolger fügt das zierlich bescheidene
„Marmorpalais" im Neue» Garten hinzu; unter Friedrich Wilhelm dem Dritten
und Vierten erhebt sich ans Brandschutt die neue Nikolaikirche mit ihrer harmoni¬
schen Kuppel, die das Stadtbild von Potsdam so wirksam beherrscht. Und mit
diesem Friedrich Wilhelm dem Vierten, dem Romantiker ans dem Thron, ergießt
sich die ganze Phcintastik eines geschmackvollen, unpraktischen Eklektizismus über
Berg und Tut, Antiker und lombaridscher Stil, Mittelalter und Renaissance
stoßen an der Havel zusammen, ohne einander zu stören, ohne die älteren Bauten
Zu überschreien. Eine italienische Nenaissancevilla mit großartigen Perspektiven
erhebt sich hinter Sanssouci, um ein Paar Dutzend Ovangenkübel zu beherbergen;
em heiteres Belvedere krönt die Spitze des Pfingstberges mit seinen Türmen und
Plattformen, die nur für zauberhafte Aussichten und Teegesellschaften bestimmt
sind. N,it zugleich erbaut sich sein großer. Bruder, der Vollender des deutschen
Einheitstraumes, auf dem Babelsberge sein kleines, parkumgebenes Schloß im
Windsorstil, ritterlich und schlicht wie er selbst, — auch dies ein preußisches
^ationalheiligtum. Alle diese Bauten und Stile umrahmen oder durchsetzen
"6 Stadtbild von Potsdam mit seinen zierlichen Rokokohäusern oder nach¬
ahmten Renaissancebauten. Und trotz aller Stilarten und des grund-
ersthiedenen Geistes der Bauherren bildet Potsdam eine architektonische Einheit,
we 05Königreich Preußen trotz all seiner Wandlungen und mannigfachen Ein-
M"ge eine Einheit auf der festen Grundlage Friedrich Wilhelms des Ersten
Adlichen ist.

Erst die letzte Bauperiode seit der Reichsgründung fällt aus dieser Einheit
-.eraus. Die kitschigen Balustraden auf der neuen Langen Brücke geben dem An-
onnnling einen Vorschmack. Der unmögliche altdeutschelnde Ballstil der Kriegs¬
falle auf dem Brauhausberge, der spitze rote Kirchturm, der die Aussicht von
er Terrasse von Sanssouci stört, die eiserne Hängebrücke bei Guericke, die die
andschaft zerschneidet, sie alle stören das Stadtbild empfindlich und sprechen von
curru Geiste, dein der Sinn für die architektonischen Gesetze von Potsdam fehlt.
Warum soll man das nicht aussprechen dürfen? Wir leiden ja nicht allein unter>"^^.^ ^^I-V-, M,,,», zpi^solchen modernen Geschmacklosigkeiten! Die hohe Schule d-s No„ge
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Niedergangszeiten. Wird die Zukunft noch Pietätloser Hansen? W:rd da
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[0309] Potsdam das Leben vergeblich sauer gemacht haben, — die preußische Krone in die Lüfte erheben. Ein Prunkbau des sparsamsten Herrschers, nicht aus siegesstolz gebaut, sondern um nach dem siebenjährigen Kriegselend die Arbeit wieder zu beleben und Geld uuter die Leute zu bringen, vielleicht auch ein wenig aus „Fanfcironnade", um Europa über die unerschöpflichen Mittel des Königs Sand in die Augen zu streuen. . . . Sem Nachfolger fügt das zierlich bescheidene „Marmorpalais" im Neue» Garten hinzu; unter Friedrich Wilhelm dem Dritten und Vierten erhebt sich ans Brandschutt die neue Nikolaikirche mit ihrer harmoni¬ schen Kuppel, die das Stadtbild von Potsdam so wirksam beherrscht. Und mit diesem Friedrich Wilhelm dem Vierten, dem Romantiker ans dem Thron, ergießt sich die ganze Phcintastik eines geschmackvollen, unpraktischen Eklektizismus über Berg und Tut, Antiker und lombaridscher Stil, Mittelalter und Renaissance stoßen an der Havel zusammen, ohne einander zu stören, ohne die älteren Bauten Zu überschreien. Eine italienische Nenaissancevilla mit großartigen Perspektiven erhebt sich hinter Sanssouci, um ein Paar Dutzend Ovangenkübel zu beherbergen; em heiteres Belvedere krönt die Spitze des Pfingstberges mit seinen Türmen und Plattformen, die nur für zauberhafte Aussichten und Teegesellschaften bestimmt sind. N,it zugleich erbaut sich sein großer. Bruder, der Vollender des deutschen Einheitstraumes, auf dem Babelsberge sein kleines, parkumgebenes Schloß im Windsorstil, ritterlich und schlicht wie er selbst, — auch dies ein preußisches ^ationalheiligtum. Alle diese Bauten und Stile umrahmen oder durchsetzen "6 Stadtbild von Potsdam mit seinen zierlichen Rokokohäusern oder nach¬ ahmten Renaissancebauten. Und trotz aller Stilarten und des grund- ersthiedenen Geistes der Bauherren bildet Potsdam eine architektonische Einheit, we 05Königreich Preußen trotz all seiner Wandlungen und mannigfachen Ein- M"ge eine Einheit auf der festen Grundlage Friedrich Wilhelms des Ersten Adlichen ist. Erst die letzte Bauperiode seit der Reichsgründung fällt aus dieser Einheit -.eraus. Die kitschigen Balustraden auf der neuen Langen Brücke geben dem An- onnnling einen Vorschmack. Der unmögliche altdeutschelnde Ballstil der Kriegs¬ falle auf dem Brauhausberge, der spitze rote Kirchturm, der die Aussicht von er Terrasse von Sanssouci stört, die eiserne Hängebrücke bei Guericke, die die andschaft zerschneidet, sie alle stören das Stadtbild empfindlich und sprechen von curru Geiste, dein der Sinn für die architektonischen Gesetze von Potsdam fehlt. Warum soll man das nicht aussprechen dürfen? Wir leiden ja nicht allein unter>"^^.^ ^^I-V-, M,,,», zpi^solchen modernen Geschmacklosigkeiten! Die hohe Schule d-s No„ge W den letzten zwanzig Jahren die gleiche Vermischung: d"^, da. Pr dz Parlamentsgebm de, das hochtrabende Viktor Karmel-Denkmal d ^Piazza Colonna und vor allem das Monstrum des Ins Uzpalastes ^^würdigen Engelsburg. Es ist wohl das allgemeine Kennzeichen wnstleuscher Niedergangszeiten. Wird die Zukunft noch Pietätloser Hansen? W:rd da revolutionäre Deutschland von hente und morgen g°scW^v°iter en-^Wird es den 1oc-i und damit nnr sich selbst ehren? Wird es Po stam wenigstens als Museum und Denkmal vergangener Größe achten? Einst pene> hindert wenigstens der Mangel an Geld, Steinen und Kalk wmtere ^er- unzierungen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/309>, abgerufen am 27.07.2024.