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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die politischen Testamcnje Friedrichs des Großen

gelvissermaßen Ewigkeitsgehalt. Denn auch dieses charakteristische Merkmal
unterscheidet Friedrichs Politische Testamente von denen aller seiner Vorgänger,
das; diese sich allein an den unmittelbaren Thronerben wenden. So richtet auch
noch sein Vater in seinem Vermächtnis das Wort immer nur an seinen "lieben
successor", den er mahnend berät, beschwört, unter Umständen auch mit seinem
Fluche bedroht. Friedrich dagegen spricht nur ganz allgemein von der "Nachwelt",
von denen, "die meinen Platz einnehmen werden". In noch höherem Grade
bevorzugt er, von allem Persönlichen absehend, die rein begriffliche Form und
spricht schlechthin vom "Herrscher" oder dem "König von Preußen". Das heißt
mit anderen Worten: ihm schwebt die ganze Reihe der Nachfolger vor Augen,
die nähe und ferne Zukunft des Staates bis zur Erfüllung der großen Aufgabe,
vor die er sie stellt.

Mit dieser Erkenntnis fällt auch der fo häufig gegen den friderizianischen
Staat erhobene Vorwurf in sich zusammen, als sei dessen Mechanismus allzu
künstlich gewesen und die Staatsmaschine habe in Unordnung kommen müssen,
als nicht mehr Friedrichs starke Hand ihren Gang geregelt habe. War es denn
uicht ein Ubergangsstadiunl, in dem der preußische Staat sich befand? Er war
"un Entstehen begriffen", wie wir Friedrich schon sagen hörten, im Aufstieg zur
Macht, aber noch war der Gipfel keineswegs erreicht. Daher erklärte der König
un Testament von 1752 die "Consolidierung" Preußens für notwendig und
forderte ausdrücklich, das Schicksal des Staates müsse gesichert werden, "damit
Wohl nicht von den guten oder schlechten Eigenschaften eines Einzelnen ab-
)wge". x^ren Worten hat er denn auch in der schon erwähnten Ab¬
handlung von 1776 den Unterschied der kleinen und großen Staaten dahin ge-
Umzeichnet: "Große Monarchien gehen trotz eingerissener Mißbräuche ihre"
^eg von selber und erhalten sich durch ihre eigene Schwerkraft und ihre innere
starke. Kleine Staaten aber werden rasch zermalmt, sobald uicht alles bei ihnen
^oft, Nerv und Lebensfrische ist." War auch der friderizianische Staat noch
wi künstliches Gebilde, der seine Leistungen durch Arbeit erzielte, die fast an
iverspannung der Kräfte grenzte, mit jeder Erwerbung, die Preußen machte,
^nlle er auf eine breitere Grundlage und damit immer mehr in fein natürliches
Schwergewicht.

Noch ein zweiter EinWurf ist zu berühren. Dem heute lebenden Geschlechte,
^ im Zeitalter des nationalen Gedankens aufgewachsen ist, scheint Friedrich
"sue Rücksicht auf nationales Empfinden zu schalten. Aber vergessen wir nicht,
^ wie geringem Maße dieses im 13. Jahrhundert lebendig war. Der preußische
aat war noch jung, zum Teil durch den Zufall der Erbschaft und Eroberung
^Mnmengewürfelt; noch überwog vielfach der Sondergeist der Provinzen.
gemeinsame Tradition fehlte. ' Erzählt doch Friedrich im Testamente von
sei, i ^' ^ ^ ^ ^ Verlaufe des Ersten Schlesischen Krieges bemüht habe,
uns' ^"tertanen mit nationaler Staatsgesinnung zu erfüllen. Versetzen wir
we^ " ^ Denken und Fühlen jener Zeit, so wird uns Friedrichs Jdeen-
di> "Müderer und gerechterer Beleuchtung erscheinen. Wenn er daran dachte,
^ .^mischen Lande und Ostpreußen im Tausche fortzugehen, das kaum er-
iln s " Ostfriesland zu verkaufen, so waren es Gründe der Staatsraison, die
1 / bewegten; denn sein ganzes Trachten und Sinnen ging eben darauf aus,
" er Preußen groß und stark machen könne.


Die politischen Testamcnje Friedrichs des Großen

gelvissermaßen Ewigkeitsgehalt. Denn auch dieses charakteristische Merkmal
unterscheidet Friedrichs Politische Testamente von denen aller seiner Vorgänger,
das; diese sich allein an den unmittelbaren Thronerben wenden. So richtet auch
noch sein Vater in seinem Vermächtnis das Wort immer nur an seinen „lieben
successor", den er mahnend berät, beschwört, unter Umständen auch mit seinem
Fluche bedroht. Friedrich dagegen spricht nur ganz allgemein von der „Nachwelt",
von denen, „die meinen Platz einnehmen werden". In noch höherem Grade
bevorzugt er, von allem Persönlichen absehend, die rein begriffliche Form und
spricht schlechthin vom „Herrscher" oder dem „König von Preußen". Das heißt
mit anderen Worten: ihm schwebt die ganze Reihe der Nachfolger vor Augen,
die nähe und ferne Zukunft des Staates bis zur Erfüllung der großen Aufgabe,
vor die er sie stellt.

Mit dieser Erkenntnis fällt auch der fo häufig gegen den friderizianischen
Staat erhobene Vorwurf in sich zusammen, als sei dessen Mechanismus allzu
künstlich gewesen und die Staatsmaschine habe in Unordnung kommen müssen,
als nicht mehr Friedrichs starke Hand ihren Gang geregelt habe. War es denn
uicht ein Ubergangsstadiunl, in dem der preußische Staat sich befand? Er war
„un Entstehen begriffen", wie wir Friedrich schon sagen hörten, im Aufstieg zur
Macht, aber noch war der Gipfel keineswegs erreicht. Daher erklärte der König
un Testament von 1752 die „Consolidierung" Preußens für notwendig und
forderte ausdrücklich, das Schicksal des Staates müsse gesichert werden, „damit
Wohl nicht von den guten oder schlechten Eigenschaften eines Einzelnen ab-
)wge". x^ren Worten hat er denn auch in der schon erwähnten Ab¬
handlung von 1776 den Unterschied der kleinen und großen Staaten dahin ge-
Umzeichnet: „Große Monarchien gehen trotz eingerissener Mißbräuche ihre»
^eg von selber und erhalten sich durch ihre eigene Schwerkraft und ihre innere
starke. Kleine Staaten aber werden rasch zermalmt, sobald uicht alles bei ihnen
^oft, Nerv und Lebensfrische ist." War auch der friderizianische Staat noch
wi künstliches Gebilde, der seine Leistungen durch Arbeit erzielte, die fast an
iverspannung der Kräfte grenzte, mit jeder Erwerbung, die Preußen machte,
^nlle er auf eine breitere Grundlage und damit immer mehr in fein natürliches
Schwergewicht.

Noch ein zweiter EinWurf ist zu berühren. Dem heute lebenden Geschlechte,
^ im Zeitalter des nationalen Gedankens aufgewachsen ist, scheint Friedrich
"sue Rücksicht auf nationales Empfinden zu schalten. Aber vergessen wir nicht,
^ wie geringem Maße dieses im 13. Jahrhundert lebendig war. Der preußische
aat war noch jung, zum Teil durch den Zufall der Erbschaft und Eroberung
^Mnmengewürfelt; noch überwog vielfach der Sondergeist der Provinzen.
gemeinsame Tradition fehlte. ' Erzählt doch Friedrich im Testamente von
sei, i ^' ^ ^ ^ ^ Verlaufe des Ersten Schlesischen Krieges bemüht habe,
uns' ^"tertanen mit nationaler Staatsgesinnung zu erfüllen. Versetzen wir
we^ " ^ Denken und Fühlen jener Zeit, so wird uns Friedrichs Jdeen-
di> "Müderer und gerechterer Beleuchtung erscheinen. Wenn er daran dachte,
^ .^mischen Lande und Ostpreußen im Tausche fortzugehen, das kaum er-
iln s " Ostfriesland zu verkaufen, so waren es Gründe der Staatsraison, die
1 / bewegten; denn sein ganzes Trachten und Sinnen ging eben darauf aus,
" er Preußen groß und stark machen könne.


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[0303] Die politischen Testamcnje Friedrichs des Großen gelvissermaßen Ewigkeitsgehalt. Denn auch dieses charakteristische Merkmal unterscheidet Friedrichs Politische Testamente von denen aller seiner Vorgänger, das; diese sich allein an den unmittelbaren Thronerben wenden. So richtet auch noch sein Vater in seinem Vermächtnis das Wort immer nur an seinen „lieben successor", den er mahnend berät, beschwört, unter Umständen auch mit seinem Fluche bedroht. Friedrich dagegen spricht nur ganz allgemein von der „Nachwelt", von denen, „die meinen Platz einnehmen werden". In noch höherem Grade bevorzugt er, von allem Persönlichen absehend, die rein begriffliche Form und spricht schlechthin vom „Herrscher" oder dem „König von Preußen". Das heißt mit anderen Worten: ihm schwebt die ganze Reihe der Nachfolger vor Augen, die nähe und ferne Zukunft des Staates bis zur Erfüllung der großen Aufgabe, vor die er sie stellt. Mit dieser Erkenntnis fällt auch der fo häufig gegen den friderizianischen Staat erhobene Vorwurf in sich zusammen, als sei dessen Mechanismus allzu künstlich gewesen und die Staatsmaschine habe in Unordnung kommen müssen, als nicht mehr Friedrichs starke Hand ihren Gang geregelt habe. War es denn uicht ein Ubergangsstadiunl, in dem der preußische Staat sich befand? Er war „un Entstehen begriffen", wie wir Friedrich schon sagen hörten, im Aufstieg zur Macht, aber noch war der Gipfel keineswegs erreicht. Daher erklärte der König un Testament von 1752 die „Consolidierung" Preußens für notwendig und forderte ausdrücklich, das Schicksal des Staates müsse gesichert werden, „damit Wohl nicht von den guten oder schlechten Eigenschaften eines Einzelnen ab- )wge". x^ren Worten hat er denn auch in der schon erwähnten Ab¬ handlung von 1776 den Unterschied der kleinen und großen Staaten dahin ge- Umzeichnet: „Große Monarchien gehen trotz eingerissener Mißbräuche ihre» ^eg von selber und erhalten sich durch ihre eigene Schwerkraft und ihre innere starke. Kleine Staaten aber werden rasch zermalmt, sobald uicht alles bei ihnen ^oft, Nerv und Lebensfrische ist." War auch der friderizianische Staat noch wi künstliches Gebilde, der seine Leistungen durch Arbeit erzielte, die fast an iverspannung der Kräfte grenzte, mit jeder Erwerbung, die Preußen machte, ^nlle er auf eine breitere Grundlage und damit immer mehr in fein natürliches Schwergewicht. Noch ein zweiter EinWurf ist zu berühren. Dem heute lebenden Geschlechte, ^ im Zeitalter des nationalen Gedankens aufgewachsen ist, scheint Friedrich "sue Rücksicht auf nationales Empfinden zu schalten. Aber vergessen wir nicht, ^ wie geringem Maße dieses im 13. Jahrhundert lebendig war. Der preußische aat war noch jung, zum Teil durch den Zufall der Erbschaft und Eroberung ^Mnmengewürfelt; noch überwog vielfach der Sondergeist der Provinzen. gemeinsame Tradition fehlte. ' Erzählt doch Friedrich im Testamente von sei, i ^' ^ ^ ^ ^ Verlaufe des Ersten Schlesischen Krieges bemüht habe, uns' ^"tertanen mit nationaler Staatsgesinnung zu erfüllen. Versetzen wir we^ " ^ Denken und Fühlen jener Zeit, so wird uns Friedrichs Jdeen- di> "Müderer und gerechterer Beleuchtung erscheinen. Wenn er daran dachte, ^ .^mischen Lande und Ostpreußen im Tausche fortzugehen, das kaum er- iln s " Ostfriesland zu verkaufen, so waren es Gründe der Staatsraison, die 1 / bewegten; denn sein ganzes Trachten und Sinnen ging eben darauf aus, " er Preußen groß und stark machen könne.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/303>, abgerufen am 22.12.2024.