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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die politischen Testa>mente Friedrichs des Großei

baldigem Friedensschluß rechnete, hat der König eigenhändig ein Frieden?"
Programm entworfen, das fast alle der oben genannten Forderungen umfaßt.
Da ist die Rede von der Erwerbung Sachsens, Polnisch-Preußens, vielleicht
Mecklenburgs und ewiger Reichsstädte; um diesen Preis ist er sogar zum Ver¬
zicht bereit auf Ostpreußen und die rheinischen Lande, die äußersten Grenz¬
provinzen der Monarchie. Doch das Projekt gedieh nicht über den ersten Ent>
Wurf hinaus. In den sechziger Jahren trat Friedrich vorübergehend dem
Gedanken an Ankauf schwedisch-Pommerns näher. Im Jahre 1772 erfolgte
die Teilung Polens und damit die Erwerbung Westpreußens. Als dann im An¬
schluß darau der Plan eines Dreibundes der Teilungsmächte auftauchte, kam es
zwischen Preußen und Osterreich zu einer Erörterung über zwischen ihnen be¬
stehende Streitfragen. Damals brachte der König die Frage der fränkischen
Erbschaft zur Sprache und wies dabei ebenso, wie in dein Testament von 1768,
auf die Möglichkeit ihres Austausches gegen die Lausitz oder Mecklenburg hiu.
Und in der Tat sind während des Jahres 1778 Verhandlungen mit Kursachsen
über den Austausch der fränkischen Lande gegen die Ober-- und Niederlausitz
gepflogen worden, die indessen an der Weigerung des Kurfürsten scheiterten.

Die Hauptrolle in den Vergrößerungsplänen des Königs spielt die Er¬
werbung Sachsens, die den Siegespreis im Kriege gegen Osterreich bilden soll.
So kommt Friedrich immer wieder auf den Gedanken eines Kampfes mit diesem
Hauptgegner zurück, sei es, daß er von der militärischen Rüstung und den Feld¬
zugsplänen gegen Osterreich spricht, sei es, daß er die politischen Vorbedingungen
erörtert, die das Signal für eine preußische Schilderhebung geben. Wir dürfen
die Einzelheiten übergehen und uns auf die Feststellung beschränken, daß die
Gunst der allgemeinen Umstände für ihn das entscheidende Moment bildet.

In diesem Zusammenhange müssen wir uns vergegenwärtigen, daß
Friedrich als höchste Kunst des Staatsmannes bezeichnet, den günstigen Augen¬
blick zu ergreifen. Er begründet es damit, daß dem Menschen die Voraussicht
der künftigen Ereignisse ebenso versagt sei, wie eine Einwirkung auf diese. So
hat der Staatsmann abzuwarten, bis die Stunde des Handelns gekommen ist.

Als Vorbedingung des Erfolges gilt für den König ferner die Kunst, das
Geheimnis zu wahren. "DissirniUo? on>" ässsvins" -- "Breitet über eure Ver¬
größerungspläne tiefes Schweigen!" so ruft er aus. Wer feine Karten zu früh
aufdeckt, bringt seine Pläne zum Scheitern. Selbst ein Mißerfolg, meint er,
schade nicht viel, wenn man nur seine Absichten geheim zu halten verstanden
habe. Hingegen, erklärt er wörtlich, können "chimärische Entwürfe zur Wirklich¬
keit werden, wenn man sie nicht aus deu Augen verliert, und wenn einige
Generationen nacheinander, auf dasselbe Ziel losschreitend, Geschicklichkeit genug
besitzen, ihre Absichten vor den neugierigen und scharfen Augen der europäischen
Mächte gründlich zu verbergen". "Zeit und Gelegenheit," ruft er ein andermal
ans, "können einen Teil davon verwirklichen."

Indem Friedrich von der "Zeit", die zum Ziel sichre, von "Generationen"
spricht, die unverwandt an diesem Ziele festhalten sollen, bezeichnet er das
Programm der von ihm geforderten Erwerbungen nicht als eine Aufgabe, deren
Lösung er sich selbst oder seinem nächsten Nachfolger stellt -- sie wird vielmehr
zur Aufgabe der kommenden Geschlechter, und seine Forderungen erlangen


Die politischen Testa>mente Friedrichs des Großei

baldigem Friedensschluß rechnete, hat der König eigenhändig ein Frieden?»
Programm entworfen, das fast alle der oben genannten Forderungen umfaßt.
Da ist die Rede von der Erwerbung Sachsens, Polnisch-Preußens, vielleicht
Mecklenburgs und ewiger Reichsstädte; um diesen Preis ist er sogar zum Ver¬
zicht bereit auf Ostpreußen und die rheinischen Lande, die äußersten Grenz¬
provinzen der Monarchie. Doch das Projekt gedieh nicht über den ersten Ent>
Wurf hinaus. In den sechziger Jahren trat Friedrich vorübergehend dem
Gedanken an Ankauf schwedisch-Pommerns näher. Im Jahre 1772 erfolgte
die Teilung Polens und damit die Erwerbung Westpreußens. Als dann im An¬
schluß darau der Plan eines Dreibundes der Teilungsmächte auftauchte, kam es
zwischen Preußen und Osterreich zu einer Erörterung über zwischen ihnen be¬
stehende Streitfragen. Damals brachte der König die Frage der fränkischen
Erbschaft zur Sprache und wies dabei ebenso, wie in dein Testament von 1768,
auf die Möglichkeit ihres Austausches gegen die Lausitz oder Mecklenburg hiu.
Und in der Tat sind während des Jahres 1778 Verhandlungen mit Kursachsen
über den Austausch der fränkischen Lande gegen die Ober-- und Niederlausitz
gepflogen worden, die indessen an der Weigerung des Kurfürsten scheiterten.

Die Hauptrolle in den Vergrößerungsplänen des Königs spielt die Er¬
werbung Sachsens, die den Siegespreis im Kriege gegen Osterreich bilden soll.
So kommt Friedrich immer wieder auf den Gedanken eines Kampfes mit diesem
Hauptgegner zurück, sei es, daß er von der militärischen Rüstung und den Feld¬
zugsplänen gegen Osterreich spricht, sei es, daß er die politischen Vorbedingungen
erörtert, die das Signal für eine preußische Schilderhebung geben. Wir dürfen
die Einzelheiten übergehen und uns auf die Feststellung beschränken, daß die
Gunst der allgemeinen Umstände für ihn das entscheidende Moment bildet.

In diesem Zusammenhange müssen wir uns vergegenwärtigen, daß
Friedrich als höchste Kunst des Staatsmannes bezeichnet, den günstigen Augen¬
blick zu ergreifen. Er begründet es damit, daß dem Menschen die Voraussicht
der künftigen Ereignisse ebenso versagt sei, wie eine Einwirkung auf diese. So
hat der Staatsmann abzuwarten, bis die Stunde des Handelns gekommen ist.

Als Vorbedingung des Erfolges gilt für den König ferner die Kunst, das
Geheimnis zu wahren. „DissirniUo? on>» ässsvins" — „Breitet über eure Ver¬
größerungspläne tiefes Schweigen!" so ruft er aus. Wer feine Karten zu früh
aufdeckt, bringt seine Pläne zum Scheitern. Selbst ein Mißerfolg, meint er,
schade nicht viel, wenn man nur seine Absichten geheim zu halten verstanden
habe. Hingegen, erklärt er wörtlich, können „chimärische Entwürfe zur Wirklich¬
keit werden, wenn man sie nicht aus deu Augen verliert, und wenn einige
Generationen nacheinander, auf dasselbe Ziel losschreitend, Geschicklichkeit genug
besitzen, ihre Absichten vor den neugierigen und scharfen Augen der europäischen
Mächte gründlich zu verbergen". „Zeit und Gelegenheit," ruft er ein andermal
ans, „können einen Teil davon verwirklichen."

Indem Friedrich von der „Zeit", die zum Ziel sichre, von „Generationen"
spricht, die unverwandt an diesem Ziele festhalten sollen, bezeichnet er das
Programm der von ihm geforderten Erwerbungen nicht als eine Aufgabe, deren
Lösung er sich selbst oder seinem nächsten Nachfolger stellt — sie wird vielmehr
zur Aufgabe der kommenden Geschlechter, und seine Forderungen erlangen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/302>, abgerufen am 28.07.2024.