Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Europas Lage

1, vom Ueberseehandel, Handelsflotte, Kolonien, auswärtigen Anlagen und Über¬
see-Niederlassungen der deutschen Kaufleute; 2. von der Gewinnung von Eisen
und Kohle und dem Ertrage der darauf basierten Industrie! 3. von Deutschlands
Tarif- und Transportsystem.

Die deutsche Handelsflotte mußte ausgeliefert, die Kolonien abgegeben
werden, überall in der Welt wird der deutsche Besitz den Deutschen genommen.
In den abgetretenen Landesteilen wird der Deutsche ohne Entschädigung aller
seiner Rechte beraubt (euere is no preoeclent in ano treatv c>k recent Iiiswr)
lor kli3 treatment o! private propertv). Nach Artikel 2K0 des Vertrages kann
die berüchtigte Neparationskommission "verlangen, daß die deutsche Regierung
ihre Staatsangehörigen expropriiert und der Neparationskommission Rechte und
Interessen ihrer Staatsangehörigen in irgend einem öffentlichen Unternehmen
oder Konzession in Rußland, China, der Türkei, Österreich-Ungarn, Bulgarien,
seinen früheren Kolonien usw." ausliefert. Die Neparationskommission kann am
1. Mai 1921 20 Milliarden Entschädigung in jeder von ihr festgesetzten Art, sei
es in Gold. Schiffen. Sekuritäten oder in anderer Weise verlangen. Dadurch
erhält sie diktatorische Macht über alles und jedes deutsche Eigentum.
Irgend ein deutsches beliebiges Unternehmen im Inlands oder Auslande, irgend
ein deutscher Besitz der Regierung oder der Prizaten kann von ihr zur Aus-
antwortung verlangt werden.

Läßt man die Keynessche Auslegung dieser Artikel gelten, so muß man zu
dem von ihm gezogenen Schlüsse kommen, daß die Neparationskommission dazu
benutzt werden kann und dazu da ist, Deutschlands ökonomische und Handels¬
organisation von Grund auf zu zerstören. Denn, wo soll bei solchen Möglich¬
keiten noch Lust und Kraft zum Wiederaufbau sein?

Die Bestimmungen des Vertrags über Kohle und Eisen sind solcher¬
gestalt, daß nach Keynes "nur ihre extreme Unmäßigkeit und technische Unaus-
führbarkeit auf die Dauer die Situation retten kann". Die Kohlenfelder des
Saargebiets werden ausgeliefert. Oberschlesien, das über 2g Prozent der deutschen
Kohlenproduktion hervorbringt, versucht man durch eine Volksabstimmung um
Polen zu geben, obwohl es niemals ein Teil des historischen Polens war und
für Polen nicht nötig ist. Ungefähr 46 Millionen Tonnen Kohlen sollen trotzdem
an die Alliierten von Deutschland geliefert werden. Kcynes berechnet, daß unter
diesen Verhältnissen bei einer Nesterzeugung von etwa 100 Millionen gegen 191
vor dem Kriege vielleicht 60 Millionen Tonnen für Deutschland zum eigenen
Verbrauch übrig bleiben würde, eine Ziffer, deren Bedeutung klar wird, wenn
man sich vergegenwärtigt, daß der deutsche innere Verbrauch vor dem Kriege
139 Millionen Tonnen betragen hat. Die Durchführung der Bedingungen des
Vertrages werden mit Sicherheit die deutsche Industrie zerstören und es wird
eine furchtbare Reaktion auf das übrige Europa geben. Keynes verlangt dem
gegenüber Errichtung einer zentraleuropäischen Kohlenverteilungsstelle, Begrenzung
der deutschen Kohlenablieferungsfrist und die Anerkennung der Tatsache, daß die
ökonomischen Verhältnisse den Verbleib der oberschlesischen Kohlenfelder bei
Deutschland erfordern, wenn nicht die Wünsche der oberschlesischen Bevölkerung
bestimmt im entgegengesetzten Sinne sich aussprechen.

Da die wirtschaftliche Wirkung der Tatsache, daß Deutschland mit Lothringen
75> Prozent seiner Eisenerzeugung verliert, und außerdem 25 Prozent seiner Eisen-


Europas Lage

1, vom Ueberseehandel, Handelsflotte, Kolonien, auswärtigen Anlagen und Über¬
see-Niederlassungen der deutschen Kaufleute; 2. von der Gewinnung von Eisen
und Kohle und dem Ertrage der darauf basierten Industrie! 3. von Deutschlands
Tarif- und Transportsystem.

Die deutsche Handelsflotte mußte ausgeliefert, die Kolonien abgegeben
werden, überall in der Welt wird der deutsche Besitz den Deutschen genommen.
In den abgetretenen Landesteilen wird der Deutsche ohne Entschädigung aller
seiner Rechte beraubt (euere is no preoeclent in ano treatv c>k recent Iiiswr)
lor kli3 treatment o! private propertv). Nach Artikel 2K0 des Vertrages kann
die berüchtigte Neparationskommission „verlangen, daß die deutsche Regierung
ihre Staatsangehörigen expropriiert und der Neparationskommission Rechte und
Interessen ihrer Staatsangehörigen in irgend einem öffentlichen Unternehmen
oder Konzession in Rußland, China, der Türkei, Österreich-Ungarn, Bulgarien,
seinen früheren Kolonien usw." ausliefert. Die Neparationskommission kann am
1. Mai 1921 20 Milliarden Entschädigung in jeder von ihr festgesetzten Art, sei
es in Gold. Schiffen. Sekuritäten oder in anderer Weise verlangen. Dadurch
erhält sie diktatorische Macht über alles und jedes deutsche Eigentum.
Irgend ein deutsches beliebiges Unternehmen im Inlands oder Auslande, irgend
ein deutscher Besitz der Regierung oder der Prizaten kann von ihr zur Aus-
antwortung verlangt werden.

Läßt man die Keynessche Auslegung dieser Artikel gelten, so muß man zu
dem von ihm gezogenen Schlüsse kommen, daß die Neparationskommission dazu
benutzt werden kann und dazu da ist, Deutschlands ökonomische und Handels¬
organisation von Grund auf zu zerstören. Denn, wo soll bei solchen Möglich¬
keiten noch Lust und Kraft zum Wiederaufbau sein?

Die Bestimmungen des Vertrags über Kohle und Eisen sind solcher¬
gestalt, daß nach Keynes „nur ihre extreme Unmäßigkeit und technische Unaus-
führbarkeit auf die Dauer die Situation retten kann". Die Kohlenfelder des
Saargebiets werden ausgeliefert. Oberschlesien, das über 2g Prozent der deutschen
Kohlenproduktion hervorbringt, versucht man durch eine Volksabstimmung um
Polen zu geben, obwohl es niemals ein Teil des historischen Polens war und
für Polen nicht nötig ist. Ungefähr 46 Millionen Tonnen Kohlen sollen trotzdem
an die Alliierten von Deutschland geliefert werden. Kcynes berechnet, daß unter
diesen Verhältnissen bei einer Nesterzeugung von etwa 100 Millionen gegen 191
vor dem Kriege vielleicht 60 Millionen Tonnen für Deutschland zum eigenen
Verbrauch übrig bleiben würde, eine Ziffer, deren Bedeutung klar wird, wenn
man sich vergegenwärtigt, daß der deutsche innere Verbrauch vor dem Kriege
139 Millionen Tonnen betragen hat. Die Durchführung der Bedingungen des
Vertrages werden mit Sicherheit die deutsche Industrie zerstören und es wird
eine furchtbare Reaktion auf das übrige Europa geben. Keynes verlangt dem
gegenüber Errichtung einer zentraleuropäischen Kohlenverteilungsstelle, Begrenzung
der deutschen Kohlenablieferungsfrist und die Anerkennung der Tatsache, daß die
ökonomischen Verhältnisse den Verbleib der oberschlesischen Kohlenfelder bei
Deutschland erfordern, wenn nicht die Wünsche der oberschlesischen Bevölkerung
bestimmt im entgegengesetzten Sinne sich aussprechen.

Da die wirtschaftliche Wirkung der Tatsache, daß Deutschland mit Lothringen
75> Prozent seiner Eisenerzeugung verliert, und außerdem 25 Prozent seiner Eisen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337053"/>
          <fw type="header" place="top"> Europas Lage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1815" prev="#ID_1814"> 1, vom Ueberseehandel, Handelsflotte, Kolonien, auswärtigen Anlagen und Über¬<lb/>
see-Niederlassungen der deutschen Kaufleute; 2. von der Gewinnung von Eisen<lb/>
und Kohle und dem Ertrage der darauf basierten Industrie! 3. von Deutschlands<lb/>
Tarif- und Transportsystem.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1816"> Die deutsche Handelsflotte mußte ausgeliefert, die Kolonien abgegeben<lb/>
werden, überall in der Welt wird der deutsche Besitz den Deutschen genommen.<lb/>
In den abgetretenen Landesteilen wird der Deutsche ohne Entschädigung aller<lb/>
seiner Rechte beraubt (euere is no preoeclent in ano treatv c&gt;k recent Iiiswr)<lb/>
lor kli3 treatment o! private propertv). Nach Artikel 2K0 des Vertrages kann<lb/>
die berüchtigte Neparationskommission &#x201E;verlangen, daß die deutsche Regierung<lb/>
ihre Staatsangehörigen expropriiert und der Neparationskommission Rechte und<lb/>
Interessen ihrer Staatsangehörigen in irgend einem öffentlichen Unternehmen<lb/>
oder Konzession in Rußland, China, der Türkei, Österreich-Ungarn, Bulgarien,<lb/>
seinen früheren Kolonien usw." ausliefert. Die Neparationskommission kann am<lb/>
1. Mai 1921 20 Milliarden Entschädigung in jeder von ihr festgesetzten Art, sei<lb/>
es in Gold. Schiffen. Sekuritäten oder in anderer Weise verlangen. Dadurch<lb/>
erhält sie diktatorische Macht über alles und jedes deutsche Eigentum.<lb/>
Irgend ein deutsches beliebiges Unternehmen im Inlands oder Auslande, irgend<lb/>
ein deutscher Besitz der Regierung oder der Prizaten kann von ihr zur Aus-<lb/>
antwortung verlangt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1817"> Läßt man die Keynessche Auslegung dieser Artikel gelten, so muß man zu<lb/>
dem von ihm gezogenen Schlüsse kommen, daß die Neparationskommission dazu<lb/>
benutzt werden kann und dazu da ist, Deutschlands ökonomische und Handels¬<lb/>
organisation von Grund auf zu zerstören. Denn, wo soll bei solchen Möglich¬<lb/>
keiten noch Lust und Kraft zum Wiederaufbau sein?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1818"> Die Bestimmungen des Vertrags über Kohle und Eisen sind solcher¬<lb/>
gestalt, daß nach Keynes &#x201E;nur ihre extreme Unmäßigkeit und technische Unaus-<lb/>
führbarkeit auf die Dauer die Situation retten kann". Die Kohlenfelder des<lb/>
Saargebiets werden ausgeliefert. Oberschlesien, das über 2g Prozent der deutschen<lb/>
Kohlenproduktion hervorbringt, versucht man durch eine Volksabstimmung um<lb/>
Polen zu geben, obwohl es niemals ein Teil des historischen Polens war und<lb/>
für Polen nicht nötig ist. Ungefähr 46 Millionen Tonnen Kohlen sollen trotzdem<lb/>
an die Alliierten von Deutschland geliefert werden. Kcynes berechnet, daß unter<lb/>
diesen Verhältnissen bei einer Nesterzeugung von etwa 100 Millionen gegen 191<lb/>
vor dem Kriege vielleicht 60 Millionen Tonnen für Deutschland zum eigenen<lb/>
Verbrauch übrig bleiben würde, eine Ziffer, deren Bedeutung klar wird, wenn<lb/>
man sich vergegenwärtigt, daß der deutsche innere Verbrauch vor dem Kriege<lb/>
139 Millionen Tonnen betragen hat. Die Durchführung der Bedingungen des<lb/>
Vertrages werden mit Sicherheit die deutsche Industrie zerstören und es wird<lb/>
eine furchtbare Reaktion auf das übrige Europa geben. Keynes verlangt dem<lb/>
gegenüber Errichtung einer zentraleuropäischen Kohlenverteilungsstelle, Begrenzung<lb/>
der deutschen Kohlenablieferungsfrist und die Anerkennung der Tatsache, daß die<lb/>
ökonomischen Verhältnisse den Verbleib der oberschlesischen Kohlenfelder bei<lb/>
Deutschland erfordern, wenn nicht die Wünsche der oberschlesischen Bevölkerung<lb/>
bestimmt im entgegengesetzten Sinne sich aussprechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1819" next="#ID_1820"> Da die wirtschaftliche Wirkung der Tatsache, daß Deutschland mit Lothringen<lb/>
75&gt; Prozent seiner Eisenerzeugung verliert, und außerdem 25 Prozent seiner Eisen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] Europas Lage 1, vom Ueberseehandel, Handelsflotte, Kolonien, auswärtigen Anlagen und Über¬ see-Niederlassungen der deutschen Kaufleute; 2. von der Gewinnung von Eisen und Kohle und dem Ertrage der darauf basierten Industrie! 3. von Deutschlands Tarif- und Transportsystem. Die deutsche Handelsflotte mußte ausgeliefert, die Kolonien abgegeben werden, überall in der Welt wird der deutsche Besitz den Deutschen genommen. In den abgetretenen Landesteilen wird der Deutsche ohne Entschädigung aller seiner Rechte beraubt (euere is no preoeclent in ano treatv c>k recent Iiiswr) lor kli3 treatment o! private propertv). Nach Artikel 2K0 des Vertrages kann die berüchtigte Neparationskommission „verlangen, daß die deutsche Regierung ihre Staatsangehörigen expropriiert und der Neparationskommission Rechte und Interessen ihrer Staatsangehörigen in irgend einem öffentlichen Unternehmen oder Konzession in Rußland, China, der Türkei, Österreich-Ungarn, Bulgarien, seinen früheren Kolonien usw." ausliefert. Die Neparationskommission kann am 1. Mai 1921 20 Milliarden Entschädigung in jeder von ihr festgesetzten Art, sei es in Gold. Schiffen. Sekuritäten oder in anderer Weise verlangen. Dadurch erhält sie diktatorische Macht über alles und jedes deutsche Eigentum. Irgend ein deutsches beliebiges Unternehmen im Inlands oder Auslande, irgend ein deutscher Besitz der Regierung oder der Prizaten kann von ihr zur Aus- antwortung verlangt werden. Läßt man die Keynessche Auslegung dieser Artikel gelten, so muß man zu dem von ihm gezogenen Schlüsse kommen, daß die Neparationskommission dazu benutzt werden kann und dazu da ist, Deutschlands ökonomische und Handels¬ organisation von Grund auf zu zerstören. Denn, wo soll bei solchen Möglich¬ keiten noch Lust und Kraft zum Wiederaufbau sein? Die Bestimmungen des Vertrags über Kohle und Eisen sind solcher¬ gestalt, daß nach Keynes „nur ihre extreme Unmäßigkeit und technische Unaus- führbarkeit auf die Dauer die Situation retten kann". Die Kohlenfelder des Saargebiets werden ausgeliefert. Oberschlesien, das über 2g Prozent der deutschen Kohlenproduktion hervorbringt, versucht man durch eine Volksabstimmung um Polen zu geben, obwohl es niemals ein Teil des historischen Polens war und für Polen nicht nötig ist. Ungefähr 46 Millionen Tonnen Kohlen sollen trotzdem an die Alliierten von Deutschland geliefert werden. Kcynes berechnet, daß unter diesen Verhältnissen bei einer Nesterzeugung von etwa 100 Millionen gegen 191 vor dem Kriege vielleicht 60 Millionen Tonnen für Deutschland zum eigenen Verbrauch übrig bleiben würde, eine Ziffer, deren Bedeutung klar wird, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der deutsche innere Verbrauch vor dem Kriege 139 Millionen Tonnen betragen hat. Die Durchführung der Bedingungen des Vertrages werden mit Sicherheit die deutsche Industrie zerstören und es wird eine furchtbare Reaktion auf das übrige Europa geben. Keynes verlangt dem gegenüber Errichtung einer zentraleuropäischen Kohlenverteilungsstelle, Begrenzung der deutschen Kohlenablieferungsfrist und die Anerkennung der Tatsache, daß die ökonomischen Verhältnisse den Verbleib der oberschlesischen Kohlenfelder bei Deutschland erfordern, wenn nicht die Wünsche der oberschlesischen Bevölkerung bestimmt im entgegengesetzten Sinne sich aussprechen. Da die wirtschaftliche Wirkung der Tatsache, daß Deutschland mit Lothringen 75> Prozent seiner Eisenerzeugung verliert, und außerdem 25 Prozent seiner Eisen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/208>, abgerufen am 28.07.2024.