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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Europas Tage

zosen in der Auslieferungsfrage ist ein gutes Beispiel für ihre geistige Verfassung.
Wie oft ist nicht auf die Folgen hingewiesen worden, die die Durchführung der
Rnslieferungsprozedur auf unser innerstaatliches Leben haben muß. Vergebens
-- der Vertrag wird und musz ausgeführt werden. Ein Loch im Vertrage ist
den Franzosen schon ein schrecklicher Gedanke, denn dieses Loch könnte sich er¬
weitern und von dem Vertrage könnte nichts mehr übrig bleiben.

Fürchten die französischen Staatsmänner nicht, daß auch sie eines Tag:s
ein Wind hinwegwehen könnte, wenn die catastrvrme ok ckesillusion einsetzen wird?

Wir müssen und können wenig Hoffnung haben, wenn wir den Blick auf
Paris richten. Die französische Oeffentlichkeit beschäftigt sich viel mehr mit
anderen Dingen. Man hat seinerzeit Eismer nicht genügend benutzt -- vielleicht
empfiehlt es sich, mit Herrn Heim zu arbeiten, um Deutschland politisch aus den
Fugen zu bringen, die Hsineschen Enthüllungen über das Treiben der Un-
abhängigen im Rheinland haben gezeigt, daß auch dort versucht wird, mit dein
Kalbe des Separatismus zu pflügen. Solche Sorgen hat man in Paris. Das
..w-i res agitur" hat dort bisher niemand begriffen. --

Im Gegenteil, je mehr die Wahrheit über den wirklichen Zustand der Welt
in Suropa klar wird, um so größere Energie entfalten die französischen Staats-
m-wner, um ihr Land vor dem Eindringen dieser Wahrheit zu schützen.

Wir haben in französischen Zeitungen Betrachtungen über die Notwendigkeit
gelesen, die Nahrungsmitteleinfuhr aus Amerika zu beschränken, weil der Dollar
immer teurer wird. Deutschland und Österreich seien ja europäische Korn-Re¬
servoire, die man für später benutzen könne. Man staunt über die Leichtfertigkeit
solcher Lügen und über die Leichtgläubigkeit eines unwissenden Publikums, das
solche Märchen in einem Moment glaubt, wo Österreich mitten in der Hungersnot
steht und Deutschland vor einer sehr akuten Nahrungsmittelkrisis.

Die französische Presse bringt seit einiger Zeit Berichte über den mangeln-
den Willen Deutschlands, die Kohlenablicferungen zu erfüllen, die ihm durch den
Fnedensvertrag aufgelegt worden sind. Dabei erscheinen Berechnungen über die
Kohlenproduktion in den französischen Blättern, die gefälscht sind und den wirk-
lichen Bedarf Deutschlands und seiner Produktion verschleiern. Noch jetzt vergißt
man bei den schönen Statistiker, die aufgestellt werden, All erwähnen, daß uns
unsere Saarkohlen abgenommen worden sind und daß man die oberschlesischen
Kohlen uns zu entreißen droht. Man wünscht nicht die Wahrheit zu sagen, man
""!ß Vorwände haben, das französische Volk in den Glauben zu versetzen, daß
Deutschland den Vertrag böswillig nicht erfülle und daß man es deswegen dazu
zwingen müsse. Man will der gesamten Welt von vornherein ein falsches Bild
geben, um eine eventuelle Aktion gegen Dentschland vorzubereiten, die man an
den Haaren herbeizuziehen versucht, gleichgültig, ob aus dem Anlaß einer
'"angelnden Kohlenlicferung. einer Weigerung in der Auslieferungsfrage -- oder
später aus Anlaß der Unfähigkeit Deutschlands, seinen Schulden ans dem Friedens-
"ertrage nachzukommen.

Es ist das Verdienst von Keynes. den objektiven Nachweis geführt zu haben,
daß Deutschland den Friedensvertrag, so wie er ist. nicht erfüllen kann. Der
Vertrag ist. wie Kcynes klar darlegt, auf die Zerstörung der deutschen
Wirtschaft gerichtet, die vor dem Kriege namentlich von drei Faktoren abhing:


Europas Tage

zosen in der Auslieferungsfrage ist ein gutes Beispiel für ihre geistige Verfassung.
Wie oft ist nicht auf die Folgen hingewiesen worden, die die Durchführung der
Rnslieferungsprozedur auf unser innerstaatliches Leben haben muß. Vergebens
— der Vertrag wird und musz ausgeführt werden. Ein Loch im Vertrage ist
den Franzosen schon ein schrecklicher Gedanke, denn dieses Loch könnte sich er¬
weitern und von dem Vertrage könnte nichts mehr übrig bleiben.

Fürchten die französischen Staatsmänner nicht, daß auch sie eines Tag:s
ein Wind hinwegwehen könnte, wenn die catastrvrme ok ckesillusion einsetzen wird?

Wir müssen und können wenig Hoffnung haben, wenn wir den Blick auf
Paris richten. Die französische Oeffentlichkeit beschäftigt sich viel mehr mit
anderen Dingen. Man hat seinerzeit Eismer nicht genügend benutzt — vielleicht
empfiehlt es sich, mit Herrn Heim zu arbeiten, um Deutschland politisch aus den
Fugen zu bringen, die Hsineschen Enthüllungen über das Treiben der Un-
abhängigen im Rheinland haben gezeigt, daß auch dort versucht wird, mit dein
Kalbe des Separatismus zu pflügen. Solche Sorgen hat man in Paris. Das
..w-i res agitur" hat dort bisher niemand begriffen. —

Im Gegenteil, je mehr die Wahrheit über den wirklichen Zustand der Welt
in Suropa klar wird, um so größere Energie entfalten die französischen Staats-
m-wner, um ihr Land vor dem Eindringen dieser Wahrheit zu schützen.

Wir haben in französischen Zeitungen Betrachtungen über die Notwendigkeit
gelesen, die Nahrungsmitteleinfuhr aus Amerika zu beschränken, weil der Dollar
immer teurer wird. Deutschland und Österreich seien ja europäische Korn-Re¬
servoire, die man für später benutzen könne. Man staunt über die Leichtfertigkeit
solcher Lügen und über die Leichtgläubigkeit eines unwissenden Publikums, das
solche Märchen in einem Moment glaubt, wo Österreich mitten in der Hungersnot
steht und Deutschland vor einer sehr akuten Nahrungsmittelkrisis.

Die französische Presse bringt seit einiger Zeit Berichte über den mangeln-
den Willen Deutschlands, die Kohlenablicferungen zu erfüllen, die ihm durch den
Fnedensvertrag aufgelegt worden sind. Dabei erscheinen Berechnungen über die
Kohlenproduktion in den französischen Blättern, die gefälscht sind und den wirk-
lichen Bedarf Deutschlands und seiner Produktion verschleiern. Noch jetzt vergißt
man bei den schönen Statistiker, die aufgestellt werden, All erwähnen, daß uns
unsere Saarkohlen abgenommen worden sind und daß man die oberschlesischen
Kohlen uns zu entreißen droht. Man wünscht nicht die Wahrheit zu sagen, man
""!ß Vorwände haben, das französische Volk in den Glauben zu versetzen, daß
Deutschland den Vertrag böswillig nicht erfülle und daß man es deswegen dazu
zwingen müsse. Man will der gesamten Welt von vornherein ein falsches Bild
geben, um eine eventuelle Aktion gegen Dentschland vorzubereiten, die man an
den Haaren herbeizuziehen versucht, gleichgültig, ob aus dem Anlaß einer
'"angelnden Kohlenlicferung. einer Weigerung in der Auslieferungsfrage — oder
später aus Anlaß der Unfähigkeit Deutschlands, seinen Schulden ans dem Friedens-
»ertrage nachzukommen.

Es ist das Verdienst von Keynes. den objektiven Nachweis geführt zu haben,
daß Deutschland den Friedensvertrag, so wie er ist. nicht erfüllen kann. Der
Vertrag ist. wie Kcynes klar darlegt, auf die Zerstörung der deutschen
Wirtschaft gerichtet, die vor dem Kriege namentlich von drei Faktoren abhing:


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[0207] Europas Tage zosen in der Auslieferungsfrage ist ein gutes Beispiel für ihre geistige Verfassung. Wie oft ist nicht auf die Folgen hingewiesen worden, die die Durchführung der Rnslieferungsprozedur auf unser innerstaatliches Leben haben muß. Vergebens — der Vertrag wird und musz ausgeführt werden. Ein Loch im Vertrage ist den Franzosen schon ein schrecklicher Gedanke, denn dieses Loch könnte sich er¬ weitern und von dem Vertrage könnte nichts mehr übrig bleiben. Fürchten die französischen Staatsmänner nicht, daß auch sie eines Tag:s ein Wind hinwegwehen könnte, wenn die catastrvrme ok ckesillusion einsetzen wird? Wir müssen und können wenig Hoffnung haben, wenn wir den Blick auf Paris richten. Die französische Oeffentlichkeit beschäftigt sich viel mehr mit anderen Dingen. Man hat seinerzeit Eismer nicht genügend benutzt — vielleicht empfiehlt es sich, mit Herrn Heim zu arbeiten, um Deutschland politisch aus den Fugen zu bringen, die Hsineschen Enthüllungen über das Treiben der Un- abhängigen im Rheinland haben gezeigt, daß auch dort versucht wird, mit dein Kalbe des Separatismus zu pflügen. Solche Sorgen hat man in Paris. Das ..w-i res agitur" hat dort bisher niemand begriffen. — Im Gegenteil, je mehr die Wahrheit über den wirklichen Zustand der Welt in Suropa klar wird, um so größere Energie entfalten die französischen Staats- m-wner, um ihr Land vor dem Eindringen dieser Wahrheit zu schützen. Wir haben in französischen Zeitungen Betrachtungen über die Notwendigkeit gelesen, die Nahrungsmitteleinfuhr aus Amerika zu beschränken, weil der Dollar immer teurer wird. Deutschland und Österreich seien ja europäische Korn-Re¬ servoire, die man für später benutzen könne. Man staunt über die Leichtfertigkeit solcher Lügen und über die Leichtgläubigkeit eines unwissenden Publikums, das solche Märchen in einem Moment glaubt, wo Österreich mitten in der Hungersnot steht und Deutschland vor einer sehr akuten Nahrungsmittelkrisis. Die französische Presse bringt seit einiger Zeit Berichte über den mangeln- den Willen Deutschlands, die Kohlenablicferungen zu erfüllen, die ihm durch den Fnedensvertrag aufgelegt worden sind. Dabei erscheinen Berechnungen über die Kohlenproduktion in den französischen Blättern, die gefälscht sind und den wirk- lichen Bedarf Deutschlands und seiner Produktion verschleiern. Noch jetzt vergißt man bei den schönen Statistiker, die aufgestellt werden, All erwähnen, daß uns unsere Saarkohlen abgenommen worden sind und daß man die oberschlesischen Kohlen uns zu entreißen droht. Man wünscht nicht die Wahrheit zu sagen, man ""!ß Vorwände haben, das französische Volk in den Glauben zu versetzen, daß Deutschland den Vertrag böswillig nicht erfülle und daß man es deswegen dazu zwingen müsse. Man will der gesamten Welt von vornherein ein falsches Bild geben, um eine eventuelle Aktion gegen Dentschland vorzubereiten, die man an den Haaren herbeizuziehen versucht, gleichgültig, ob aus dem Anlaß einer '"angelnden Kohlenlicferung. einer Weigerung in der Auslieferungsfrage — oder später aus Anlaß der Unfähigkeit Deutschlands, seinen Schulden ans dem Friedens- »ertrage nachzukommen. Es ist das Verdienst von Keynes. den objektiven Nachweis geführt zu haben, daß Deutschland den Friedensvertrag, so wie er ist. nicht erfüllen kann. Der Vertrag ist. wie Kcynes klar darlegt, auf die Zerstörung der deutschen Wirtschaft gerichtet, die vor dem Kriege namentlich von drei Faktoren abhing:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/207>, abgerufen am 28.07.2024.