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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Allslicferuilgsfrage und Vstproblem

greifende Diskreditierung der Unabhängigen das längstverwirkte Monopol der
Rechten auf nationales Gemeingefühl wieder einmal bekräftigt haben. Sind die
Parteien denn gänzlich unbelehrbar? Kann der Parteitaktiker denn schlechterdings
nicht begreifen, daß hier jeder Parteigesichtspunkt verlassen und von allen Seiten
her der neue Standort nationaler Ehrgemeinschaft gesucht werden muß? Schon
lassen sich Pariser Blätter -- ob mit Recht oder Unrecht: gleichviel -- beginnen¬
des Schwanken der Berliner Negierung berichten. Der unausweichliche Eindruck
der Lersnerscheu Geste schob sich zwischen die Blamage durch die holländische
Weigerung und die Reaktion auf den unverkennbaren deutschen Volkswillen.
Die verfrühte Überreichung der Note, die sonderbaren Schwankungen Lloyd
Georges, die eilige Entsendung englischer Staatsmänner nach Paris, die verstörte
Suche nach dem kompilatorischen Sündenbock, der in Herrn Iguane gefunden
scheint: all dies deutet auf Unstimmigkeit und Nervosität im Ententelager, die im
selben Grade wachsen muß, als bei uns die Betroffenen, das Volk und in letzter
Linie auch die Negierung festbleiben. Für die Nutzung taktischer Möglichkeiten
ist sie verantwortlich, noch tiefer verantwortlich freilich dafür, daß eine schlechthin
absolute Entscheidung der Nation nicht in die Niederungen bloßer Taktik gezerrt
wird. In die schwerste Verantwortung teilen sich die Ausgeforderten und die
Nation. Sind beide ein Leib, um dessen Gesamtehro es geht: dann ist die
Entscheidung der Einzelnen ihrem Wesen und Gehalt nach überindividuell. Die
ins Leere verpuffte pseudoheroische Selbstopferung des gar nicht gemeinten Auer.
dieser tragikomische Zwischenakt im großen Drama, gibt die denkwürdige Lehre:
statt individuellen Vorwitzes verantwortliche Entscheidung des ganzen Volkes.
Seines moralischen Rückhaltes Stärke gibt den letzten Ausschlag.

Noch fehlt uns die Einsicht, nach welchem Rezept gallische und angelsächsische
Rachsucht, puritanischer Carl, raffinierte Führerberaubung, Spekulation auf
erwünschte Möglichkeit von Gegenmaßregeln und Ungeschick Subalterner Organe
den Gifttrank gemischt haben, der uns als moralischen Faktor in der Welt erledigen
soll. In einem Augenblick aber, wo auf moralische Möglichkeiten überhaupt
unsere ganze Zukunft gestellt ist, erweist sich über alle billigen und verbrauchten
Phrasen hinweg die tiefe Einheit sittlicher und leiblicher Selbsterhaltung, wie sie
ein Volk nur in seinen schwersten Schicksalsstunden zu spüren bekommt.

Im Anblick der trüben Erfahrungen des vorigen Sommers muß es doppelt
nachdrücklich gesagt werden: der zentnerschwere Ernst der Stunde sollte jeden
Schritt der Regierung, wenn sie sich diesmal wirklich als Wortführerin des
Volkes, statt als Beauftragte von Gruppen begreift, ein Vollgewicht geben, das
jede Verwechslung mit rationalistischen Auftrumpfen oder militaristischen Rasseln
mit einem zersprungenen Säbel ausschließen müßte.

Die Regierung braucht Haltung. Sie wird ihr erleichtert, wenn das Volk
sie findet. Nur unter dieser Voraussetzung wirkt sie repräsentativ statt theatralisch.
Und darauf kommt alles an. Deshalb sollten wir die verbrauchten, unecht ge¬
wordenen Formen lärmender Entrüstungskundgebungen meiden. Es muß sich
eine Mmosphäre dumpfer Entschlossenheit über Deutschland legen, die statt der
Telegraphendrähte die seelische Witterung der Welt ins Schwingen bringt, -- eine
Atmosphäre, die die Energien sammelt und nicht verpufft, die das suggestive
Empfinden über alles Pressegeschwätz hinweg auf die Völker der Erde überträgt:


Allslicferuilgsfrage und Vstproblem

greifende Diskreditierung der Unabhängigen das längstverwirkte Monopol der
Rechten auf nationales Gemeingefühl wieder einmal bekräftigt haben. Sind die
Parteien denn gänzlich unbelehrbar? Kann der Parteitaktiker denn schlechterdings
nicht begreifen, daß hier jeder Parteigesichtspunkt verlassen und von allen Seiten
her der neue Standort nationaler Ehrgemeinschaft gesucht werden muß? Schon
lassen sich Pariser Blätter — ob mit Recht oder Unrecht: gleichviel — beginnen¬
des Schwanken der Berliner Negierung berichten. Der unausweichliche Eindruck
der Lersnerscheu Geste schob sich zwischen die Blamage durch die holländische
Weigerung und die Reaktion auf den unverkennbaren deutschen Volkswillen.
Die verfrühte Überreichung der Note, die sonderbaren Schwankungen Lloyd
Georges, die eilige Entsendung englischer Staatsmänner nach Paris, die verstörte
Suche nach dem kompilatorischen Sündenbock, der in Herrn Iguane gefunden
scheint: all dies deutet auf Unstimmigkeit und Nervosität im Ententelager, die im
selben Grade wachsen muß, als bei uns die Betroffenen, das Volk und in letzter
Linie auch die Negierung festbleiben. Für die Nutzung taktischer Möglichkeiten
ist sie verantwortlich, noch tiefer verantwortlich freilich dafür, daß eine schlechthin
absolute Entscheidung der Nation nicht in die Niederungen bloßer Taktik gezerrt
wird. In die schwerste Verantwortung teilen sich die Ausgeforderten und die
Nation. Sind beide ein Leib, um dessen Gesamtehro es geht: dann ist die
Entscheidung der Einzelnen ihrem Wesen und Gehalt nach überindividuell. Die
ins Leere verpuffte pseudoheroische Selbstopferung des gar nicht gemeinten Auer.
dieser tragikomische Zwischenakt im großen Drama, gibt die denkwürdige Lehre:
statt individuellen Vorwitzes verantwortliche Entscheidung des ganzen Volkes.
Seines moralischen Rückhaltes Stärke gibt den letzten Ausschlag.

Noch fehlt uns die Einsicht, nach welchem Rezept gallische und angelsächsische
Rachsucht, puritanischer Carl, raffinierte Führerberaubung, Spekulation auf
erwünschte Möglichkeit von Gegenmaßregeln und Ungeschick Subalterner Organe
den Gifttrank gemischt haben, der uns als moralischen Faktor in der Welt erledigen
soll. In einem Augenblick aber, wo auf moralische Möglichkeiten überhaupt
unsere ganze Zukunft gestellt ist, erweist sich über alle billigen und verbrauchten
Phrasen hinweg die tiefe Einheit sittlicher und leiblicher Selbsterhaltung, wie sie
ein Volk nur in seinen schwersten Schicksalsstunden zu spüren bekommt.

Im Anblick der trüben Erfahrungen des vorigen Sommers muß es doppelt
nachdrücklich gesagt werden: der zentnerschwere Ernst der Stunde sollte jeden
Schritt der Regierung, wenn sie sich diesmal wirklich als Wortführerin des
Volkes, statt als Beauftragte von Gruppen begreift, ein Vollgewicht geben, das
jede Verwechslung mit rationalistischen Auftrumpfen oder militaristischen Rasseln
mit einem zersprungenen Säbel ausschließen müßte.

Die Regierung braucht Haltung. Sie wird ihr erleichtert, wenn das Volk
sie findet. Nur unter dieser Voraussetzung wirkt sie repräsentativ statt theatralisch.
Und darauf kommt alles an. Deshalb sollten wir die verbrauchten, unecht ge¬
wordenen Formen lärmender Entrüstungskundgebungen meiden. Es muß sich
eine Mmosphäre dumpfer Entschlossenheit über Deutschland legen, die statt der
Telegraphendrähte die seelische Witterung der Welt ins Schwingen bringt, — eine
Atmosphäre, die die Energien sammelt und nicht verpufft, die das suggestive
Empfinden über alles Pressegeschwätz hinweg auf die Völker der Erde überträgt:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/200>, abgerufen am 27.07.2024.