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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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gibt es nicht mehr. So wird die Zwangswirtschaft die Ursache der
allgemeinen wirtschaftlichen Demoralisation. Wir haben diese Er¬
scheinung in erschreckendem Maße in den letzten Jahren kennen gelernt. Die
Zwangswirtschaft hat auch aus den vorhandenen Mitteln nur vermocht, einen
Bruchteil an sich zu ziehen, einen Bruchteil, der völlig unzureichend ist, um die
Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen. Die Selbsthilfe erwies sich als unent¬
behrlich, der Schleichhandel wurde notwendiges Ergänzungsmittel für die Ver-
sorgung von Volk und Staat. Und in steigendem Maße muß er wissentlich ge¬
duldet werden. Die sonst im Wirtschaftsleben regulierend wirkende Macht des
geschäftlichen Anstandes ist aber bei ihm ausgeschaltet. Die Folge ist, daß die
Allgemeinheit in ganz anderer Weise als in normalen Zeiten dem Wucher und
der Ausbeutung wehrlos preisgegeben ist.

Die Schwäche des altruistischen Prinzips als treibende Macht für die
Zwangswirtschaft wurde aber von Anbeginn an von den Organisatoren der
Zwangswirtschaft erkannt. Rathenau erzählt in seinem oben zitierten Vortrage,
daß lange Erörterungen darüber stattgefunden haben, ob man die Zwangs¬
organisationen bürokratisch, das heißt als Behörden, oder kaufmännisch
organisieren soll, es sei aber die Erkenntnis durchgerungen, daß die kaufmännische
Organisation die größere Leistungsfähigkeit besitze. Das ist richtig. Eine rein¬
behördliche Organisation würde sicherlich noch wesentlich geringere Erfolge und
wesentlich höhere Verderb- und Verlustziffern aufzuweisen haben. Aber es darf
nicht verkannt werden, daß auch die kaufmännische Organisation unter dem
Gesichtspunkt der Gesamtversorgung eines Volkes eine bedeutend geringere Leistungs¬
fähigkeit hat, als das freie Spiel aller Kräfte bei der erlaubten Selbsthilfe.
Während bei der letzteren die Befriedigung des Bedürfnisses überall im
Vordergrunde steht und der Handel hierbei nur eine Mittlerrolle spielt, bleibt bei
der ersteren unter Ausschaltung der Selbsthilfe nur die spezifische den Handel
belebende Kraft als Triebkraft übrig. Das aber ist letzten Endes in jeder
Handelsorganisation, auch den monopolistischen, die für Staatszwecke geschaffen
sind, nur das Gewinninteresse. Das Interesse der allgemeinen Versorgung
tritt dabei in zweite Linie. Bei der Gcbahrung der Kriegsgcsellschaften fällt
daher überall eine zu starke Betonung der Preispolitik, der Monopolinteressen der
Gesellschaft und der Sorge um den Gewinn auf. Während der ganzen Jahre der
Zwangswirtschaft sind die Zeitungen voll von Klagen hierüber. Wir haben es-
dabei mit einer notwendigen Folge der kaufmännischen Ausgestaltung zu tun.

Der Kaufmann ist immer nur auf die Vermittlung der Waren, auf den
Absatz eingestellt. Die Produktion selbst liegt ihm, namentlich bei landwirt¬
schaftlichen Produkten, völlig fern. Soweit also Versorgungsinteressen berücksichtigt
werden, sind es diejenigen der Abnehmer, nicht diejenigen der Lieferanten. Die
Folge ist, daß unter den verschiedenartigen Bedarfsinteressen bei
der Geschäftsführung der kaufmännischen Kriegsgesellschaften die
Interessen der Konsumenten weitaus denjenigen der Produzenten
vorgehen. Die Produktion wird vernachlässigt zugunsten der Konsumenten.
Gewiß dürfte dies bei ernster Überlegung nicht der Fall sein; denn indirekt wird
jede Schädigung des Produzenten auch eine Schädigung des Konsumenten in der
Zukunft. Doch eS liegt wieder in der Natur des kaufmännischen Geschäftes, daß


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Zwangswirtschaft und Sozialisiern««

gibt es nicht mehr. So wird die Zwangswirtschaft die Ursache der
allgemeinen wirtschaftlichen Demoralisation. Wir haben diese Er¬
scheinung in erschreckendem Maße in den letzten Jahren kennen gelernt. Die
Zwangswirtschaft hat auch aus den vorhandenen Mitteln nur vermocht, einen
Bruchteil an sich zu ziehen, einen Bruchteil, der völlig unzureichend ist, um die
Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen. Die Selbsthilfe erwies sich als unent¬
behrlich, der Schleichhandel wurde notwendiges Ergänzungsmittel für die Ver-
sorgung von Volk und Staat. Und in steigendem Maße muß er wissentlich ge¬
duldet werden. Die sonst im Wirtschaftsleben regulierend wirkende Macht des
geschäftlichen Anstandes ist aber bei ihm ausgeschaltet. Die Folge ist, daß die
Allgemeinheit in ganz anderer Weise als in normalen Zeiten dem Wucher und
der Ausbeutung wehrlos preisgegeben ist.

Die Schwäche des altruistischen Prinzips als treibende Macht für die
Zwangswirtschaft wurde aber von Anbeginn an von den Organisatoren der
Zwangswirtschaft erkannt. Rathenau erzählt in seinem oben zitierten Vortrage,
daß lange Erörterungen darüber stattgefunden haben, ob man die Zwangs¬
organisationen bürokratisch, das heißt als Behörden, oder kaufmännisch
organisieren soll, es sei aber die Erkenntnis durchgerungen, daß die kaufmännische
Organisation die größere Leistungsfähigkeit besitze. Das ist richtig. Eine rein¬
behördliche Organisation würde sicherlich noch wesentlich geringere Erfolge und
wesentlich höhere Verderb- und Verlustziffern aufzuweisen haben. Aber es darf
nicht verkannt werden, daß auch die kaufmännische Organisation unter dem
Gesichtspunkt der Gesamtversorgung eines Volkes eine bedeutend geringere Leistungs¬
fähigkeit hat, als das freie Spiel aller Kräfte bei der erlaubten Selbsthilfe.
Während bei der letzteren die Befriedigung des Bedürfnisses überall im
Vordergrunde steht und der Handel hierbei nur eine Mittlerrolle spielt, bleibt bei
der ersteren unter Ausschaltung der Selbsthilfe nur die spezifische den Handel
belebende Kraft als Triebkraft übrig. Das aber ist letzten Endes in jeder
Handelsorganisation, auch den monopolistischen, die für Staatszwecke geschaffen
sind, nur das Gewinninteresse. Das Interesse der allgemeinen Versorgung
tritt dabei in zweite Linie. Bei der Gcbahrung der Kriegsgcsellschaften fällt
daher überall eine zu starke Betonung der Preispolitik, der Monopolinteressen der
Gesellschaft und der Sorge um den Gewinn auf. Während der ganzen Jahre der
Zwangswirtschaft sind die Zeitungen voll von Klagen hierüber. Wir haben es-
dabei mit einer notwendigen Folge der kaufmännischen Ausgestaltung zu tun.

Der Kaufmann ist immer nur auf die Vermittlung der Waren, auf den
Absatz eingestellt. Die Produktion selbst liegt ihm, namentlich bei landwirt¬
schaftlichen Produkten, völlig fern. Soweit also Versorgungsinteressen berücksichtigt
werden, sind es diejenigen der Abnehmer, nicht diejenigen der Lieferanten. Die
Folge ist, daß unter den verschiedenartigen Bedarfsinteressen bei
der Geschäftsführung der kaufmännischen Kriegsgesellschaften die
Interessen der Konsumenten weitaus denjenigen der Produzenten
vorgehen. Die Produktion wird vernachlässigt zugunsten der Konsumenten.
Gewiß dürfte dies bei ernster Überlegung nicht der Fall sein; denn indirekt wird
jede Schädigung des Produzenten auch eine Schädigung des Konsumenten in der
Zukunft. Doch eS liegt wieder in der Natur des kaufmännischen Geschäftes, daß


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[0159] Zwangswirtschaft und Sozialisiern«« gibt es nicht mehr. So wird die Zwangswirtschaft die Ursache der allgemeinen wirtschaftlichen Demoralisation. Wir haben diese Er¬ scheinung in erschreckendem Maße in den letzten Jahren kennen gelernt. Die Zwangswirtschaft hat auch aus den vorhandenen Mitteln nur vermocht, einen Bruchteil an sich zu ziehen, einen Bruchteil, der völlig unzureichend ist, um die Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen. Die Selbsthilfe erwies sich als unent¬ behrlich, der Schleichhandel wurde notwendiges Ergänzungsmittel für die Ver- sorgung von Volk und Staat. Und in steigendem Maße muß er wissentlich ge¬ duldet werden. Die sonst im Wirtschaftsleben regulierend wirkende Macht des geschäftlichen Anstandes ist aber bei ihm ausgeschaltet. Die Folge ist, daß die Allgemeinheit in ganz anderer Weise als in normalen Zeiten dem Wucher und der Ausbeutung wehrlos preisgegeben ist. Die Schwäche des altruistischen Prinzips als treibende Macht für die Zwangswirtschaft wurde aber von Anbeginn an von den Organisatoren der Zwangswirtschaft erkannt. Rathenau erzählt in seinem oben zitierten Vortrage, daß lange Erörterungen darüber stattgefunden haben, ob man die Zwangs¬ organisationen bürokratisch, das heißt als Behörden, oder kaufmännisch organisieren soll, es sei aber die Erkenntnis durchgerungen, daß die kaufmännische Organisation die größere Leistungsfähigkeit besitze. Das ist richtig. Eine rein¬ behördliche Organisation würde sicherlich noch wesentlich geringere Erfolge und wesentlich höhere Verderb- und Verlustziffern aufzuweisen haben. Aber es darf nicht verkannt werden, daß auch die kaufmännische Organisation unter dem Gesichtspunkt der Gesamtversorgung eines Volkes eine bedeutend geringere Leistungs¬ fähigkeit hat, als das freie Spiel aller Kräfte bei der erlaubten Selbsthilfe. Während bei der letzteren die Befriedigung des Bedürfnisses überall im Vordergrunde steht und der Handel hierbei nur eine Mittlerrolle spielt, bleibt bei der ersteren unter Ausschaltung der Selbsthilfe nur die spezifische den Handel belebende Kraft als Triebkraft übrig. Das aber ist letzten Endes in jeder Handelsorganisation, auch den monopolistischen, die für Staatszwecke geschaffen sind, nur das Gewinninteresse. Das Interesse der allgemeinen Versorgung tritt dabei in zweite Linie. Bei der Gcbahrung der Kriegsgcsellschaften fällt daher überall eine zu starke Betonung der Preispolitik, der Monopolinteressen der Gesellschaft und der Sorge um den Gewinn auf. Während der ganzen Jahre der Zwangswirtschaft sind die Zeitungen voll von Klagen hierüber. Wir haben es- dabei mit einer notwendigen Folge der kaufmännischen Ausgestaltung zu tun. Der Kaufmann ist immer nur auf die Vermittlung der Waren, auf den Absatz eingestellt. Die Produktion selbst liegt ihm, namentlich bei landwirt¬ schaftlichen Produkten, völlig fern. Soweit also Versorgungsinteressen berücksichtigt werden, sind es diejenigen der Abnehmer, nicht diejenigen der Lieferanten. Die Folge ist, daß unter den verschiedenartigen Bedarfsinteressen bei der Geschäftsführung der kaufmännischen Kriegsgesellschaften die Interessen der Konsumenten weitaus denjenigen der Produzenten vorgehen. Die Produktion wird vernachlässigt zugunsten der Konsumenten. Gewiß dürfte dies bei ernster Überlegung nicht der Fall sein; denn indirekt wird jede Schädigung des Produzenten auch eine Schädigung des Konsumenten in der Zukunft. Doch eS liegt wieder in der Natur des kaufmännischen Geschäftes, daß Grenzb-ten l 1V20 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/159>, abgerufen am 01.09.2024.