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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Zwangswirtschaft und Sozialisierung

es sich nur mit dem augenblicklich erforderlichen Absatz befaßt. Ein Aufbauen
für künftige Zeiten liegt ihm fern. Die Deckung deZ augenblicklichen Bedarfs ist
die Hauptsache. Als typisches Beispiel soll in diesem allgemeinen Nahmen nur
die häusig erfolgte Zuführung des Saatgutes zum Verzehr angeführt werden,
Maßnahmen, die ohne kaufmännische Organisation kaum möglich gewesen wären
und die der Produktion unschätzbaren Schaden zugefügt haben. Diese nicht
genügende Beachtung der Bedürfnisse der Produktion führt notwendig zum Raub¬
bau, das heißt zur Untergrabung der Leistungsfähigkeit der Produktion in der
Zukunft. Den Satz "apres nous le cieluZe" kann man als Motto über manche
unserer Kriegsgesellschaften schreiben.

Und ferner: die kaufmännische Organisation arbeitet sparsam nur dann,
wenn sie durch die Konkurrenz dazu genötigt wird, wenn die Gefahr besteht, daß
der Konkurrent durch wirtschaftlicheres Gebahren billiger liefern kann und sie
dadurch bedroht. Dann holt sie durch größte Schonung und Sorge für die
Erhaltung der Vorräte und durch größte Ersparnis im Betriebe alle Gewinn-,
Möglichkeiten aus dem Unternehmen heraus. Bei jeder Monopolwirtschaft aber
erschlafft die Energie nach dieser Richtung. Ausgaben und Verluste können ja
ohne weiteres durch höhere Preisberechnung ausgeglichen werden. Darum ist
die so viel in der Öffentlichkeit gerügte Üppigkeit unserer Krwjsgesellschaften,
Üppigkeit in der Ausstattung und in den Gehältern, sowie in der Fülle des
Personals, eine notwendige Erscheinung des kaufmännischen Monopolbetriebes.
Auf demselben Brett steht die erschreckende Höhe der Vcrlustzissern unserer Kriegs¬
gesellschaften. Der Verderb an LebenZmitteln und Waren aller Act ist bei den
Kriegsgesellschastcn im Durchschnitt höher, als bei einem schlechtgeleiteien kauf¬
männischen Betriebe im Frieden.

Endlich darf auch ein wichtiger Punkt nicht unerwähnt bleiben, wenn man
auch seine Berührung ganz besonders empfindlich aufzunehmen pflegt. Der kauf¬
männische Betrieb arbeitet nicht mit Beamten, sondern mit Kaufleuten. In
normalen Zuständen sorgt die freie Konkurrenz und der Selbsterhaltungstrieb des
Unternehmens, das heißt das Gewinninteresse, dafür, daß der Beamtenapparcit
zuverlässig, das heißt ehrlich, ohne Verfolgung eigener Gewinninteressen arbeitet.
In unserer Zwangswirtschaft wird der gesamte KaufmannSsicmd zu Angestellten.
Er ist gewöhnt, auf eigene Rechnung zu arbeiten und für sich selbst jede Gewinn¬
chance wahrzunehmen. Nun soll er sich mit fest bemessenein Einkommen oder
prozentualen Profit begnügen, obgleich sowohl im Auslande, wie im inländischen
Schleichhandel überall Gelegenheiten zu großem Gewinn bei Veräußerung der
Ware auf eigene Rechnung liegen. Die Konkurrenz wirkt bei der Monopol¬
gesellschaft nicht als Druck im Sinne einer Reinigung. Es ist auch nicht möglich,
neben jeden Agenten und Aufkäufer einen Polizisten zu stellen, ganz abgesehen
davon, daß er sich mit ihm sehr bald verständigen würde. So findet die Korruption
in die Kriegsgesellschaften Eingang in einem Umfange, wie sie in normalen
Zeiten nie in einem kaufmännischen Unternehmen beobachtet werden kann. Die
untadelige Haltung der Leitung und ihre energischsten Bemühungen werden eS
niemals erreichen, diese Korruption abzustellen. Die Presse der Kriegsjahre
ist voll von Skandalen der Kriegsgesellschaften. Dort, wo Betrügereien aufgedeckt
wurden, mag in jedem Falle in rigorosester Weise durchgegriffen worden sein.


Zwangswirtschaft und Sozialisierung

es sich nur mit dem augenblicklich erforderlichen Absatz befaßt. Ein Aufbauen
für künftige Zeiten liegt ihm fern. Die Deckung deZ augenblicklichen Bedarfs ist
die Hauptsache. Als typisches Beispiel soll in diesem allgemeinen Nahmen nur
die häusig erfolgte Zuführung des Saatgutes zum Verzehr angeführt werden,
Maßnahmen, die ohne kaufmännische Organisation kaum möglich gewesen wären
und die der Produktion unschätzbaren Schaden zugefügt haben. Diese nicht
genügende Beachtung der Bedürfnisse der Produktion führt notwendig zum Raub¬
bau, das heißt zur Untergrabung der Leistungsfähigkeit der Produktion in der
Zukunft. Den Satz „apres nous le cieluZe" kann man als Motto über manche
unserer Kriegsgesellschaften schreiben.

Und ferner: die kaufmännische Organisation arbeitet sparsam nur dann,
wenn sie durch die Konkurrenz dazu genötigt wird, wenn die Gefahr besteht, daß
der Konkurrent durch wirtschaftlicheres Gebahren billiger liefern kann und sie
dadurch bedroht. Dann holt sie durch größte Schonung und Sorge für die
Erhaltung der Vorräte und durch größte Ersparnis im Betriebe alle Gewinn-,
Möglichkeiten aus dem Unternehmen heraus. Bei jeder Monopolwirtschaft aber
erschlafft die Energie nach dieser Richtung. Ausgaben und Verluste können ja
ohne weiteres durch höhere Preisberechnung ausgeglichen werden. Darum ist
die so viel in der Öffentlichkeit gerügte Üppigkeit unserer Krwjsgesellschaften,
Üppigkeit in der Ausstattung und in den Gehältern, sowie in der Fülle des
Personals, eine notwendige Erscheinung des kaufmännischen Monopolbetriebes.
Auf demselben Brett steht die erschreckende Höhe der Vcrlustzissern unserer Kriegs¬
gesellschaften. Der Verderb an LebenZmitteln und Waren aller Act ist bei den
Kriegsgesellschastcn im Durchschnitt höher, als bei einem schlechtgeleiteien kauf¬
männischen Betriebe im Frieden.

Endlich darf auch ein wichtiger Punkt nicht unerwähnt bleiben, wenn man
auch seine Berührung ganz besonders empfindlich aufzunehmen pflegt. Der kauf¬
männische Betrieb arbeitet nicht mit Beamten, sondern mit Kaufleuten. In
normalen Zuständen sorgt die freie Konkurrenz und der Selbsterhaltungstrieb des
Unternehmens, das heißt das Gewinninteresse, dafür, daß der Beamtenapparcit
zuverlässig, das heißt ehrlich, ohne Verfolgung eigener Gewinninteressen arbeitet.
In unserer Zwangswirtschaft wird der gesamte KaufmannSsicmd zu Angestellten.
Er ist gewöhnt, auf eigene Rechnung zu arbeiten und für sich selbst jede Gewinn¬
chance wahrzunehmen. Nun soll er sich mit fest bemessenein Einkommen oder
prozentualen Profit begnügen, obgleich sowohl im Auslande, wie im inländischen
Schleichhandel überall Gelegenheiten zu großem Gewinn bei Veräußerung der
Ware auf eigene Rechnung liegen. Die Konkurrenz wirkt bei der Monopol¬
gesellschaft nicht als Druck im Sinne einer Reinigung. Es ist auch nicht möglich,
neben jeden Agenten und Aufkäufer einen Polizisten zu stellen, ganz abgesehen
davon, daß er sich mit ihm sehr bald verständigen würde. So findet die Korruption
in die Kriegsgesellschaften Eingang in einem Umfange, wie sie in normalen
Zeiten nie in einem kaufmännischen Unternehmen beobachtet werden kann. Die
untadelige Haltung der Leitung und ihre energischsten Bemühungen werden eS
niemals erreichen, diese Korruption abzustellen. Die Presse der Kriegsjahre
ist voll von Skandalen der Kriegsgesellschaften. Dort, wo Betrügereien aufgedeckt
wurden, mag in jedem Falle in rigorosester Weise durchgegriffen worden sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/160>, abgerufen am 27.07.2024.