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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Preußentum innewohnende Tendenz zum Wohlfahrtsstaate schloß von vornherein
ein immer weiteres Fortschreiten auf dieser Bahn in sich, so daß die Gefahr nahe
lag, daß der Gedanke bis zum unerträglichen Fürsorge- und Bevormundungsstaat
unter Umständen aufwachsen könnte. Besonders stark wurde diese Gefahr mit
dem Aufkommen der sozialen Richtung. Es ist immer gefährlich, einem Gegner
wie der revolutionären Sozialdemokratie durch Entgegenkommen das Wasser ab¬
graben zu wollen, ein politisches Mittel, das nur in der Hand eines starken
Mannes, der sich der möglichen Grenzen klar bewußt ist, Erfolg verspricht. In
der Hand des schwachen nachbismarckschen Regimes hatte es zur Folge, daß
sich die Regierung immer mehr den Gedankengängen der Sozialdemokratie an¬
paßte und ihr auch auf Gebiete folgte, die unter Umständen staatsgefährlich
werden konnten, ohne darum doch, wie die Revolution gezeigt hat, das erstrebte
Ziel zu erreichen. Gegen die Sozialpolitik als solche soll damit natürlich nichts
gesagt werden. Sie gehört für uns zu den herrschenden Staatsgrundsätzen und
wird es für lange Zeit bleiben, und der Verfasser selbst ist viele Jahre mit
Neigung in ihr tätig gewesen. Das darf aber nicht die Erkenntnis ausschließen,
daß es auch für die Sozialpolitik eine Grenze gibt, bei der sie statt Segen zu
stiften, für Allgemeinheit und Staat zum Verderben werden kann. Der Selbst¬
hilfe der beteiligten Wirtschaftskreise muß im Staatsganzen genügender Spiel¬
raum gelassen werden. Es kann nicht alle Fürsorge vom Staate erwartet werden.
Es ist Sache der sich jetzt unter Bildung immer kräftigerer Bernfsvertretungen
aller Stände geltend "lachenden Gegenwehr gegen den gegenwärtigen Zwangs-"
Staat, für die Zukunft die richtige Grenze zu ziehen,

Hier haben wir es nur mit der Sozialisierung zu tun. Auch dieser
Gedanke verlor unter der geschilderten, immer stärker werdenden Richtung des
alten Regimes allmählich seine Schrecken, und als dann die Not des Krieges
kam und unter militärischer Einwirkung von der anderen Seite der Preußen-
gedanke straffster Zentmlisation zur Vestehung der Gefahren mit Entschiedenheit
hervortrat, ergab sich der Weg zur Zwangswirtschaft ohne inneren Wider¬
stand von selbst.

EL soll hier nicht behauptet werden, daß dieser Weg im allgemeinen falsch
war. Fürsorgende Maßnahmen waren geboten. Ob die Zwangswirtschaft so,
wie sie kam, notwendig war und nützlich, ist eine andere Frage. Das Versäumnis
einer vorherigen gründlichen, theoretischen Durcharbeitung, einer wirtschaftlichen
Mobilmachung hat sich jedenfalls bitter gerächt. Mit einer solchen wären viel¬
leicht andere Bahnen eingeschlagen worden. Doch auch dcmiber soll hier nicht
gerechtet werden. Wichtig für uns ist es nur, klar zu erkennen, daß wir mit der
Zwangswirtschaft nichts anderes vor uns haben, als eine durchgreifende Sozialisierung
des Wirtschaftslebens. Die Formen mögen im einzelnen andere sein, als sie in
der sozialdemokratischen Theorie vorgesehen sind, teilweise noch nicht ganz so weit
gehen. In der Sache aber bedeutet sie dasselbe. Mag die Sozialisierung für
die Zeiten eines Notstandes in mehr oder weniger großem Umfange zweckmäßig
sein, wie auch für den menschlichen Körper in Zeiten besonderer Anspannung
Gifte als Arzneimittel oder Heilmittel notwendig sind. Ein Gift für den Volks¬
körper bleibt sie darum doch, und als Dauerzustand muß sie ihn zugrunde
richten. Die Gefahr, daß die Sozialisierung in ihren verschiedenen Formen in


Preußentum innewohnende Tendenz zum Wohlfahrtsstaate schloß von vornherein
ein immer weiteres Fortschreiten auf dieser Bahn in sich, so daß die Gefahr nahe
lag, daß der Gedanke bis zum unerträglichen Fürsorge- und Bevormundungsstaat
unter Umständen aufwachsen könnte. Besonders stark wurde diese Gefahr mit
dem Aufkommen der sozialen Richtung. Es ist immer gefährlich, einem Gegner
wie der revolutionären Sozialdemokratie durch Entgegenkommen das Wasser ab¬
graben zu wollen, ein politisches Mittel, das nur in der Hand eines starken
Mannes, der sich der möglichen Grenzen klar bewußt ist, Erfolg verspricht. In
der Hand des schwachen nachbismarckschen Regimes hatte es zur Folge, daß
sich die Regierung immer mehr den Gedankengängen der Sozialdemokratie an¬
paßte und ihr auch auf Gebiete folgte, die unter Umständen staatsgefährlich
werden konnten, ohne darum doch, wie die Revolution gezeigt hat, das erstrebte
Ziel zu erreichen. Gegen die Sozialpolitik als solche soll damit natürlich nichts
gesagt werden. Sie gehört für uns zu den herrschenden Staatsgrundsätzen und
wird es für lange Zeit bleiben, und der Verfasser selbst ist viele Jahre mit
Neigung in ihr tätig gewesen. Das darf aber nicht die Erkenntnis ausschließen,
daß es auch für die Sozialpolitik eine Grenze gibt, bei der sie statt Segen zu
stiften, für Allgemeinheit und Staat zum Verderben werden kann. Der Selbst¬
hilfe der beteiligten Wirtschaftskreise muß im Staatsganzen genügender Spiel¬
raum gelassen werden. Es kann nicht alle Fürsorge vom Staate erwartet werden.
Es ist Sache der sich jetzt unter Bildung immer kräftigerer Bernfsvertretungen
aller Stände geltend »lachenden Gegenwehr gegen den gegenwärtigen Zwangs-«
Staat, für die Zukunft die richtige Grenze zu ziehen,

Hier haben wir es nur mit der Sozialisierung zu tun. Auch dieser
Gedanke verlor unter der geschilderten, immer stärker werdenden Richtung des
alten Regimes allmählich seine Schrecken, und als dann die Not des Krieges
kam und unter militärischer Einwirkung von der anderen Seite der Preußen-
gedanke straffster Zentmlisation zur Vestehung der Gefahren mit Entschiedenheit
hervortrat, ergab sich der Weg zur Zwangswirtschaft ohne inneren Wider¬
stand von selbst.

EL soll hier nicht behauptet werden, daß dieser Weg im allgemeinen falsch
war. Fürsorgende Maßnahmen waren geboten. Ob die Zwangswirtschaft so,
wie sie kam, notwendig war und nützlich, ist eine andere Frage. Das Versäumnis
einer vorherigen gründlichen, theoretischen Durcharbeitung, einer wirtschaftlichen
Mobilmachung hat sich jedenfalls bitter gerächt. Mit einer solchen wären viel¬
leicht andere Bahnen eingeschlagen worden. Doch auch dcmiber soll hier nicht
gerechtet werden. Wichtig für uns ist es nur, klar zu erkennen, daß wir mit der
Zwangswirtschaft nichts anderes vor uns haben, als eine durchgreifende Sozialisierung
des Wirtschaftslebens. Die Formen mögen im einzelnen andere sein, als sie in
der sozialdemokratischen Theorie vorgesehen sind, teilweise noch nicht ganz so weit
gehen. In der Sache aber bedeutet sie dasselbe. Mag die Sozialisierung für
die Zeiten eines Notstandes in mehr oder weniger großem Umfange zweckmäßig
sein, wie auch für den menschlichen Körper in Zeiten besonderer Anspannung
Gifte als Arzneimittel oder Heilmittel notwendig sind. Ein Gift für den Volks¬
körper bleibt sie darum doch, und als Dauerzustand muß sie ihn zugrunde
richten. Die Gefahr, daß die Sozialisierung in ihren verschiedenen Formen in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/156>, abgerufen am 01.09.2024.