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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Awangswirtschaft und Sozialisieruiig

ihm seine Last abnehmen? Der preußische Staatsgedanke mit seiner straffen
Entwicklung der Macht und Disziplin ist auch in ihm lebendig als ein tiefer,
eingewurzelter Respekt vor diesem Gebilde. Nur einer ist so stark, das; er ihm
seine Last abnehmen kann: der Staat. Der Staat soll ihm helfen, soll für ihn
sorgen, ihn nähren, ihn kleiden, so daß er aller Sorge und Arbeit überhoben ist.
Um diesen Traum vom Wolken-Kuckucksbein oder vom Schlaraffenlands wurde
dann als starke wissenschaftliche Wehr die Theorie von der Sozialisierung gebaut.
Der Traum, der ohne Kenntnis vom praktischen Leben geträumt wurde, wurde
so in konkrete, anscheinend praktisch erreichbare Formen gebannt. Der Staat
aber oder die ihn führende Klasse, die diesen Weg nicht gehen will, und aus
ihrer besseren Kenntnis des praktischen Lebens heraus ihn nicht gehen kann, wird
zunächst zum Feinde, der dem Glück des Proletariers im Wege steht. Daraus
wird das politische Ziel der Revolution geboren. Nun, nachdem die Revolution
da ist, wird gebieterisch Erfüllung des Traunies verlangt. Die bisherigen Führer,
die zur Herrschaft gelangt sind und damit auch größere Einsicht in die Schwierigkeit
der Verwirklichung des alten Traumes gewonnen haben, werden, soweit sie sich
widersetzen, gleichfalls zu Feinden. Die Sozialdemokcatie zerfällt in radikale und
weniger radikale Parteien. Das ist in wenigen Worten Sinn und Entwicklung
der sozialdemokratischen Theorie. Es ist notwendig, den rein menschlichen Sinn
großer Bewegungen herauszuschälen; nur dann bildet man sich ein klares Urteil
über die Theorie, die als Rüstzeug um diesen Kern gelegt ist: der Marxismus
ist ebensowenig zu verwirklichen, wie das Schlaraffenland, das der Proletarier
erträumt.

Aber auch die Entwicklung der Politik der letzten Jahrzehnte hat den Boden
für die heutigen Zustände mit vorbereiten helfen. Die Klassenvertretung der
Arbeiterschaft und ihre Forderung nach Besserung der wirtschaftlichen Lage des
Arbeiters wurde von den herrschenden Klassen als berechtigt anerkannt. Dazu
kam bei der Regierung die Sorge vor der Revolution, dem Kampfmittel dieser
Klasse. Freiwilliges Entgegenkommen und Eingehen auf die berechtigten Wünsche
war der Weg, mit dem man der Revolution das Wasser abgraben wollte. Vis-
marck betrat diesen Weg mit seiner Botschaft vom Jahre 1L88, mit der die
Sozialpolitik inauguriert wurde. Man suchte die soziale Bewegung aus der
sozialdemokratischen herauszuschälen. Dieser Gedanke wieder lag nahe, weil er
unmittelbar anknüpfte an den preußischen Staatsgedanken, an den Gedanken
des Wohlfahrtsstaates. En ist preußisches Erbteil, herausgewachsen aus der
dem Preuszentum eigenen straffen Zusammenfassung der Staatskräfte und der von
jedem verlangten Bürgerpflicht und Disziplin dem Staate gegenüber. Denn nur
soweit kann allgemeine straffe Unterordnung verlangt werden, als auch die
Stelle, die diese Unterordnung verlangt, es als ihre Pflicht ansieht, von sich aus
für die Jude? essen der sich Unterordnenden zu sorgen. Der Wohlfahrtsstaat ist
deutsche Erfindung, wenigstens in dem Umfange, in dem er uns geläufig ist. Der
englischen und allen westlichen Demokratien lag der Gedanke zunächst fern. Sorge
für Recht und Ordnung ist ihr vorwiegender Inhalt. Erst das deutsche Beispiel
hat auch sie auf andere Wege geleitet. Die Grenze zwischen Wohlfahrtsstaat und
Rechtsstaat ist natürlich eine fließende. Es gibt in der Praxis keine reine Form
beider Typen. Maßgebend ist lediglich die vorwiegende Tendenz. Die dem


Awangswirtschaft und Sozialisieruiig

ihm seine Last abnehmen? Der preußische Staatsgedanke mit seiner straffen
Entwicklung der Macht und Disziplin ist auch in ihm lebendig als ein tiefer,
eingewurzelter Respekt vor diesem Gebilde. Nur einer ist so stark, das; er ihm
seine Last abnehmen kann: der Staat. Der Staat soll ihm helfen, soll für ihn
sorgen, ihn nähren, ihn kleiden, so daß er aller Sorge und Arbeit überhoben ist.
Um diesen Traum vom Wolken-Kuckucksbein oder vom Schlaraffenlands wurde
dann als starke wissenschaftliche Wehr die Theorie von der Sozialisierung gebaut.
Der Traum, der ohne Kenntnis vom praktischen Leben geträumt wurde, wurde
so in konkrete, anscheinend praktisch erreichbare Formen gebannt. Der Staat
aber oder die ihn führende Klasse, die diesen Weg nicht gehen will, und aus
ihrer besseren Kenntnis des praktischen Lebens heraus ihn nicht gehen kann, wird
zunächst zum Feinde, der dem Glück des Proletariers im Wege steht. Daraus
wird das politische Ziel der Revolution geboren. Nun, nachdem die Revolution
da ist, wird gebieterisch Erfüllung des Traunies verlangt. Die bisherigen Führer,
die zur Herrschaft gelangt sind und damit auch größere Einsicht in die Schwierigkeit
der Verwirklichung des alten Traumes gewonnen haben, werden, soweit sie sich
widersetzen, gleichfalls zu Feinden. Die Sozialdemokcatie zerfällt in radikale und
weniger radikale Parteien. Das ist in wenigen Worten Sinn und Entwicklung
der sozialdemokratischen Theorie. Es ist notwendig, den rein menschlichen Sinn
großer Bewegungen herauszuschälen; nur dann bildet man sich ein klares Urteil
über die Theorie, die als Rüstzeug um diesen Kern gelegt ist: der Marxismus
ist ebensowenig zu verwirklichen, wie das Schlaraffenland, das der Proletarier
erträumt.

Aber auch die Entwicklung der Politik der letzten Jahrzehnte hat den Boden
für die heutigen Zustände mit vorbereiten helfen. Die Klassenvertretung der
Arbeiterschaft und ihre Forderung nach Besserung der wirtschaftlichen Lage des
Arbeiters wurde von den herrschenden Klassen als berechtigt anerkannt. Dazu
kam bei der Regierung die Sorge vor der Revolution, dem Kampfmittel dieser
Klasse. Freiwilliges Entgegenkommen und Eingehen auf die berechtigten Wünsche
war der Weg, mit dem man der Revolution das Wasser abgraben wollte. Vis-
marck betrat diesen Weg mit seiner Botschaft vom Jahre 1L88, mit der die
Sozialpolitik inauguriert wurde. Man suchte die soziale Bewegung aus der
sozialdemokratischen herauszuschälen. Dieser Gedanke wieder lag nahe, weil er
unmittelbar anknüpfte an den preußischen Staatsgedanken, an den Gedanken
des Wohlfahrtsstaates. En ist preußisches Erbteil, herausgewachsen aus der
dem Preuszentum eigenen straffen Zusammenfassung der Staatskräfte und der von
jedem verlangten Bürgerpflicht und Disziplin dem Staate gegenüber. Denn nur
soweit kann allgemeine straffe Unterordnung verlangt werden, als auch die
Stelle, die diese Unterordnung verlangt, es als ihre Pflicht ansieht, von sich aus
für die Jude? essen der sich Unterordnenden zu sorgen. Der Wohlfahrtsstaat ist
deutsche Erfindung, wenigstens in dem Umfange, in dem er uns geläufig ist. Der
englischen und allen westlichen Demokratien lag der Gedanke zunächst fern. Sorge
für Recht und Ordnung ist ihr vorwiegender Inhalt. Erst das deutsche Beispiel
hat auch sie auf andere Wege geleitet. Die Grenze zwischen Wohlfahrtsstaat und
Rechtsstaat ist natürlich eine fließende. Es gibt in der Praxis keine reine Form
beider Typen. Maßgebend ist lediglich die vorwiegende Tendenz. Die dem


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[0155] Awangswirtschaft und Sozialisieruiig ihm seine Last abnehmen? Der preußische Staatsgedanke mit seiner straffen Entwicklung der Macht und Disziplin ist auch in ihm lebendig als ein tiefer, eingewurzelter Respekt vor diesem Gebilde. Nur einer ist so stark, das; er ihm seine Last abnehmen kann: der Staat. Der Staat soll ihm helfen, soll für ihn sorgen, ihn nähren, ihn kleiden, so daß er aller Sorge und Arbeit überhoben ist. Um diesen Traum vom Wolken-Kuckucksbein oder vom Schlaraffenlands wurde dann als starke wissenschaftliche Wehr die Theorie von der Sozialisierung gebaut. Der Traum, der ohne Kenntnis vom praktischen Leben geträumt wurde, wurde so in konkrete, anscheinend praktisch erreichbare Formen gebannt. Der Staat aber oder die ihn führende Klasse, die diesen Weg nicht gehen will, und aus ihrer besseren Kenntnis des praktischen Lebens heraus ihn nicht gehen kann, wird zunächst zum Feinde, der dem Glück des Proletariers im Wege steht. Daraus wird das politische Ziel der Revolution geboren. Nun, nachdem die Revolution da ist, wird gebieterisch Erfüllung des Traunies verlangt. Die bisherigen Führer, die zur Herrschaft gelangt sind und damit auch größere Einsicht in die Schwierigkeit der Verwirklichung des alten Traumes gewonnen haben, werden, soweit sie sich widersetzen, gleichfalls zu Feinden. Die Sozialdemokcatie zerfällt in radikale und weniger radikale Parteien. Das ist in wenigen Worten Sinn und Entwicklung der sozialdemokratischen Theorie. Es ist notwendig, den rein menschlichen Sinn großer Bewegungen herauszuschälen; nur dann bildet man sich ein klares Urteil über die Theorie, die als Rüstzeug um diesen Kern gelegt ist: der Marxismus ist ebensowenig zu verwirklichen, wie das Schlaraffenland, das der Proletarier erträumt. Aber auch die Entwicklung der Politik der letzten Jahrzehnte hat den Boden für die heutigen Zustände mit vorbereiten helfen. Die Klassenvertretung der Arbeiterschaft und ihre Forderung nach Besserung der wirtschaftlichen Lage des Arbeiters wurde von den herrschenden Klassen als berechtigt anerkannt. Dazu kam bei der Regierung die Sorge vor der Revolution, dem Kampfmittel dieser Klasse. Freiwilliges Entgegenkommen und Eingehen auf die berechtigten Wünsche war der Weg, mit dem man der Revolution das Wasser abgraben wollte. Vis- marck betrat diesen Weg mit seiner Botschaft vom Jahre 1L88, mit der die Sozialpolitik inauguriert wurde. Man suchte die soziale Bewegung aus der sozialdemokratischen herauszuschälen. Dieser Gedanke wieder lag nahe, weil er unmittelbar anknüpfte an den preußischen Staatsgedanken, an den Gedanken des Wohlfahrtsstaates. En ist preußisches Erbteil, herausgewachsen aus der dem Preuszentum eigenen straffen Zusammenfassung der Staatskräfte und der von jedem verlangten Bürgerpflicht und Disziplin dem Staate gegenüber. Denn nur soweit kann allgemeine straffe Unterordnung verlangt werden, als auch die Stelle, die diese Unterordnung verlangt, es als ihre Pflicht ansieht, von sich aus für die Jude? essen der sich Unterordnenden zu sorgen. Der Wohlfahrtsstaat ist deutsche Erfindung, wenigstens in dem Umfange, in dem er uns geläufig ist. Der englischen und allen westlichen Demokratien lag der Gedanke zunächst fern. Sorge für Recht und Ordnung ist ihr vorwiegender Inhalt. Erst das deutsche Beispiel hat auch sie auf andere Wege geleitet. Die Grenze zwischen Wohlfahrtsstaat und Rechtsstaat ist natürlich eine fließende. Es gibt in der Praxis keine reine Form beider Typen. Maßgebend ist lediglich die vorwiegende Tendenz. Die dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/155>, abgerufen am 01.09.2024.