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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Zwangswirtschaft und Sozialisierung

erlebt hatte und über dem System zugrunde gegangen war. Und zuletzt sprengte
die Wut des Volkes die Fessel und machte nicht vor dem toten Cheops halt,
dessen Leichnam aus seiner Pyramide herausgeholt und in Stücke gerissen wurde.
Und Herodot berichtet staunend, daß der Haß gegen Cheops und Chesren in
Ägypten Jahrtausende überdauere und noch zu seiner Zeit im Volke lebendig sei.
Man könnte die Geschichte von Joseph und Cheops in jüdischer und ägyptischer Be¬
leuchtung als Motto auch über unsere Zwangswirtschaft schreiben, denn auch nach dem
Berichte der Bibel handelt es sich hier ganz offensichtlich um den ersten uns über¬
lieferten Versuch einer Zwangswirtschaft. Joseph wird eingesetzt von Pharao,
mit den Worten: Niemand in Ägypten soll eine Hand noch einen Fuß rühren
ohne dein Gebot. Alle Nahrungsmittel, die Ägypten hervorbrachte, mußten
abgeliefert werden in die Städte und in die Verwaltung Josephs. Auch bei
unserer Zwangswirtschaft handelt es sich um eine Übernahme des Handels
auf die regierende Macht, bei uns auf den Staat. Auch bei uns steht
ein Zusammenbruch der Zwangswirtschaft bevor, und der Wohlstand des
Volkes ist durch sie untergraben. Die Geschichte kennt zahlreiche Beispiele
der Zwangswirtschaft oder des Kommunismus, was im Grunde dasselbe ist,
nur von zwei verschiedenen Seiten angesehen. Aber keiner dieser Versuche hat
es vermocht, sich zu halten. Das legt den Gedanken nahe, daß das System als
solches nicht lebensfähig ist. Da aber trotzdem die Zwaugswirtschaft noch heute
großen Massen inner- und außerhalb Deutschlands als das erstrebte Wirtschafts-
ideal der Zukunft erscheint, wird es zunächst unsere Aufgabe sein, die Gründe
klar zu legen, weshalb sich dieses System mit der sozialen Natur des Menschen
nicht verträgt.

Zunächst ist aber noch darauf hinzuweisen, daß, wenn Rathenau auch mit
Recht für sich die letzte Initiative in Anspruch nimmt, doch seine Gedanken
bereiteten Boden vorfanden. Rathenau wäre wohl nicht durchgedrungen, wenn
nicht sein Gedanke, wie man zu sagen pflegt, im Zuge der Zeit gelegen hätte.
Und diese Vorbereitung hat im wesentlichen die sozialdemokratische Theorie geleistet.
Die Übernahme der Produktion auf den Staat, die Sozialisierung, ist letzten
Endes der Grundgedanke der sozialdemokratischen Lehre. Zwischen Sozialdemokratie
und Kommunismus besteht nur ein quantitativer Unterschied, indem der letztere
schon heute weiter gehen will als der erstere. Im Grunde aber sind beide dasselbe.
Das wird häufig nicht genügend beachtet, da in ihrer ersten Entwicklungsperiode
die Sozialdemokratie zunächst andere praktische Ziele verfolgte und ihre eigentliche
Theorie im Hintergrunde blieb. Die Sozialdemokratie ist die Partei des Prole
tariats. Die Klassenvcrtretung des Arbeiterstandes war ein dem deutschen
Volkscmpfinden verständlicher und sympathischer Gedanke, an ihm ist sie groß
gewachsen, hier wurde ihr auch durch ihre Gegner Berechtigung zuerkannt. Im
Hintergrunde aber lag immer ihre Theorie. Wenn man diese Theorie alles
wissenschaftlichen Rüstzeugs und alles geistreichen Schmuckes entkleidet, so bleibt
als menschlicher Kern ein kindlicher Gedanke übrig: Der Arme, der fern vom
völkersiihrenden Leben in Not und Arbeitslast und hartem Kampf um das tägliche
Brot seine Tage verbringt, der keine wirkliche Kenntnis hat von jenem Leben,
das ihm nur als Glanz und Glück erscheint, träumt von einer besseren Zeit, in
der ihm seine Last abgenommen wird. Er baut ein Luftschloß. Wer aber soll


Zwangswirtschaft und Sozialisierung

erlebt hatte und über dem System zugrunde gegangen war. Und zuletzt sprengte
die Wut des Volkes die Fessel und machte nicht vor dem toten Cheops halt,
dessen Leichnam aus seiner Pyramide herausgeholt und in Stücke gerissen wurde.
Und Herodot berichtet staunend, daß der Haß gegen Cheops und Chesren in
Ägypten Jahrtausende überdauere und noch zu seiner Zeit im Volke lebendig sei.
Man könnte die Geschichte von Joseph und Cheops in jüdischer und ägyptischer Be¬
leuchtung als Motto auch über unsere Zwangswirtschaft schreiben, denn auch nach dem
Berichte der Bibel handelt es sich hier ganz offensichtlich um den ersten uns über¬
lieferten Versuch einer Zwangswirtschaft. Joseph wird eingesetzt von Pharao,
mit den Worten: Niemand in Ägypten soll eine Hand noch einen Fuß rühren
ohne dein Gebot. Alle Nahrungsmittel, die Ägypten hervorbrachte, mußten
abgeliefert werden in die Städte und in die Verwaltung Josephs. Auch bei
unserer Zwangswirtschaft handelt es sich um eine Übernahme des Handels
auf die regierende Macht, bei uns auf den Staat. Auch bei uns steht
ein Zusammenbruch der Zwangswirtschaft bevor, und der Wohlstand des
Volkes ist durch sie untergraben. Die Geschichte kennt zahlreiche Beispiele
der Zwangswirtschaft oder des Kommunismus, was im Grunde dasselbe ist,
nur von zwei verschiedenen Seiten angesehen. Aber keiner dieser Versuche hat
es vermocht, sich zu halten. Das legt den Gedanken nahe, daß das System als
solches nicht lebensfähig ist. Da aber trotzdem die Zwaugswirtschaft noch heute
großen Massen inner- und außerhalb Deutschlands als das erstrebte Wirtschafts-
ideal der Zukunft erscheint, wird es zunächst unsere Aufgabe sein, die Gründe
klar zu legen, weshalb sich dieses System mit der sozialen Natur des Menschen
nicht verträgt.

Zunächst ist aber noch darauf hinzuweisen, daß, wenn Rathenau auch mit
Recht für sich die letzte Initiative in Anspruch nimmt, doch seine Gedanken
bereiteten Boden vorfanden. Rathenau wäre wohl nicht durchgedrungen, wenn
nicht sein Gedanke, wie man zu sagen pflegt, im Zuge der Zeit gelegen hätte.
Und diese Vorbereitung hat im wesentlichen die sozialdemokratische Theorie geleistet.
Die Übernahme der Produktion auf den Staat, die Sozialisierung, ist letzten
Endes der Grundgedanke der sozialdemokratischen Lehre. Zwischen Sozialdemokratie
und Kommunismus besteht nur ein quantitativer Unterschied, indem der letztere
schon heute weiter gehen will als der erstere. Im Grunde aber sind beide dasselbe.
Das wird häufig nicht genügend beachtet, da in ihrer ersten Entwicklungsperiode
die Sozialdemokratie zunächst andere praktische Ziele verfolgte und ihre eigentliche
Theorie im Hintergrunde blieb. Die Sozialdemokratie ist die Partei des Prole
tariats. Die Klassenvcrtretung des Arbeiterstandes war ein dem deutschen
Volkscmpfinden verständlicher und sympathischer Gedanke, an ihm ist sie groß
gewachsen, hier wurde ihr auch durch ihre Gegner Berechtigung zuerkannt. Im
Hintergrunde aber lag immer ihre Theorie. Wenn man diese Theorie alles
wissenschaftlichen Rüstzeugs und alles geistreichen Schmuckes entkleidet, so bleibt
als menschlicher Kern ein kindlicher Gedanke übrig: Der Arme, der fern vom
völkersiihrenden Leben in Not und Arbeitslast und hartem Kampf um das tägliche
Brot seine Tage verbringt, der keine wirkliche Kenntnis hat von jenem Leben,
das ihm nur als Glanz und Glück erscheint, träumt von einer besseren Zeit, in
der ihm seine Last abgenommen wird. Er baut ein Luftschloß. Wer aber soll


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[0154] Zwangswirtschaft und Sozialisierung erlebt hatte und über dem System zugrunde gegangen war. Und zuletzt sprengte die Wut des Volkes die Fessel und machte nicht vor dem toten Cheops halt, dessen Leichnam aus seiner Pyramide herausgeholt und in Stücke gerissen wurde. Und Herodot berichtet staunend, daß der Haß gegen Cheops und Chesren in Ägypten Jahrtausende überdauere und noch zu seiner Zeit im Volke lebendig sei. Man könnte die Geschichte von Joseph und Cheops in jüdischer und ägyptischer Be¬ leuchtung als Motto auch über unsere Zwangswirtschaft schreiben, denn auch nach dem Berichte der Bibel handelt es sich hier ganz offensichtlich um den ersten uns über¬ lieferten Versuch einer Zwangswirtschaft. Joseph wird eingesetzt von Pharao, mit den Worten: Niemand in Ägypten soll eine Hand noch einen Fuß rühren ohne dein Gebot. Alle Nahrungsmittel, die Ägypten hervorbrachte, mußten abgeliefert werden in die Städte und in die Verwaltung Josephs. Auch bei unserer Zwangswirtschaft handelt es sich um eine Übernahme des Handels auf die regierende Macht, bei uns auf den Staat. Auch bei uns steht ein Zusammenbruch der Zwangswirtschaft bevor, und der Wohlstand des Volkes ist durch sie untergraben. Die Geschichte kennt zahlreiche Beispiele der Zwangswirtschaft oder des Kommunismus, was im Grunde dasselbe ist, nur von zwei verschiedenen Seiten angesehen. Aber keiner dieser Versuche hat es vermocht, sich zu halten. Das legt den Gedanken nahe, daß das System als solches nicht lebensfähig ist. Da aber trotzdem die Zwaugswirtschaft noch heute großen Massen inner- und außerhalb Deutschlands als das erstrebte Wirtschafts- ideal der Zukunft erscheint, wird es zunächst unsere Aufgabe sein, die Gründe klar zu legen, weshalb sich dieses System mit der sozialen Natur des Menschen nicht verträgt. Zunächst ist aber noch darauf hinzuweisen, daß, wenn Rathenau auch mit Recht für sich die letzte Initiative in Anspruch nimmt, doch seine Gedanken bereiteten Boden vorfanden. Rathenau wäre wohl nicht durchgedrungen, wenn nicht sein Gedanke, wie man zu sagen pflegt, im Zuge der Zeit gelegen hätte. Und diese Vorbereitung hat im wesentlichen die sozialdemokratische Theorie geleistet. Die Übernahme der Produktion auf den Staat, die Sozialisierung, ist letzten Endes der Grundgedanke der sozialdemokratischen Lehre. Zwischen Sozialdemokratie und Kommunismus besteht nur ein quantitativer Unterschied, indem der letztere schon heute weiter gehen will als der erstere. Im Grunde aber sind beide dasselbe. Das wird häufig nicht genügend beachtet, da in ihrer ersten Entwicklungsperiode die Sozialdemokratie zunächst andere praktische Ziele verfolgte und ihre eigentliche Theorie im Hintergrunde blieb. Die Sozialdemokratie ist die Partei des Prole tariats. Die Klassenvcrtretung des Arbeiterstandes war ein dem deutschen Volkscmpfinden verständlicher und sympathischer Gedanke, an ihm ist sie groß gewachsen, hier wurde ihr auch durch ihre Gegner Berechtigung zuerkannt. Im Hintergrunde aber lag immer ihre Theorie. Wenn man diese Theorie alles wissenschaftlichen Rüstzeugs und alles geistreichen Schmuckes entkleidet, so bleibt als menschlicher Kern ein kindlicher Gedanke übrig: Der Arme, der fern vom völkersiihrenden Leben in Not und Arbeitslast und hartem Kampf um das tägliche Brot seine Tage verbringt, der keine wirkliche Kenntnis hat von jenem Leben, das ihm nur als Glanz und Glück erscheint, träumt von einer besseren Zeit, in der ihm seine Last abgenommen wird. Er baut ein Luftschloß. Wer aber soll

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/154>, abgerufen am 01.09.2024.