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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Richard ZVaaner im Lichte älterer und neuerer biographischer Forschung

ihrerseits anzustreben; wogegen Glasenapp, dessen Bildung und Urteil in spezifisch
musikalischen Dingen überhaupt sehr begrenzt war, Wagners Härten und Ein¬
seitigkeiten in Fällen der bezeichneten Art nicht nur -- wozu er berechtigt war --
aus dessen Standpunkt und künstlerischer Mission erklärt und gutgeheißen, sondern
selbst mitgemacht und noch überboten hat.

Es erübrigt nur noch zu sagen, daß Glasenapp auch da, wo er in Einzel¬
heiten sich an der Wahrheit vergangen, dies nicht nur bona. sondern optima links
getan hat, wie ja denn überhaupt sein Tun im ganzen im Dienste einer höheren
und höchsten Wahrheit stand und sein vornehmer, edler Sinn sein durchaus nur
in den Dienst des reinsten Idealismus gestelltes Wollen sich auch da erkennen läßt,
wo es ihm vorsagt blieb, das Rechte zu sehen oder zu treffen.

Mit dem Vorstehenden haben wir unwillkürlich schon eine Beurteilung des
Kochschen Buches von gewissen Seiten eingeleitet. Den Hauptvorzug dieses
Werkes erkenne ich eben darin, daß sein Verfasser in der Schilderung des
Genius als Menschen den rechten Ton gefunden und für immer vorgezeichnet
hat. Er hat so zu sagen methodisch bewiesen, daß es doch möglich ist,
Pietät und Begeisterung mit jener allerstrengsten Wahrheitsliebe zu der-
einigen, die, wo es sein muß, auch einmal jene verleugnet und sich unlieb¬
same Wahrheiten abringe. °) Vortrefflich hat es Koch dabei verstanden, die un¬
leugbaren großen Schwächen Wagners meist aus den Tatsachen reden zu lassen,
nur selten nennt er sie ausdrücklich bei Namen. Auf diese Weise tritt Wagners
Gesamtgestalt am Ende doch ebenso leuchtend wie bei Glasenapp, aber unanfecht¬
barer, vor uns hin. Als Darsteller entwickelt Koch mehr persönliches, individuelles
Leben, er steht in dieser Beziehung gewissermaßen in der Mitte zwischen Glasenapp
und Chamberlain. Seine Begeisterung ist frischer als die des ersteren, naiver als
die des letzteren. Er entfaltet mehr Abwechslung als beide: bei Glasenapp ins-
besondere könnte man ja fast von einer Monotonie der Begeisterung reden, wenn
man nicht auf der anderen Seite anerkennen müßte, daß dieser Zug mit einer
gewissen bewußten und gewollten Zurückhaltung zusammenfällt, vermöge deren er
alles Licht auf den vergötterten Meister selbst fallen zu lassen sich bestrebt, wie
ja denn in der Tat die großartige Wirkung des Glasenappschen Buches in ganz
unverhältnismäßig überwiegendem Maße, und weit mehr als in den Biographien
anderer Geisteshelden, namentlich in den späteren Bänden, von dem eigenen
Atem des Großen, von dem authentischen Quellenmaterial, das Wahnfried dem
Verfasser dargeboten hatte, ausgeht.

Sehr zu begrüßen ist es, daß Koch dem Wirken der bedeutendsten unter
den engstverbundeuen Gestalten eingehendere Sonderbetrachtungen gewidmet, daß
er sie zeitweilig selbständig in den Vordergrund gerückt hat. So Liszt im zweiten,
Bülow im dritten Bande. Überhaupt darf gesagt werden, daß die menschliche
Wärme über der Tatsache, daß ein Forscher, ein Literarhistoriker das Buch ge-
schrieben hat, nicht zu kurz gekommen ist. Aus dem dritten Bande, der dem
Andenken König Ludwig des Zweiten gewidmet ist, glaubt man einen wohl-



") Auch die Gegner kommen bei Koch ganz anders zur Geltung als bei Glasenapp.
Einzig gegen Brvhms zeigt er eine starke Abneigung und rückt ihn in em gehässiges Licht,
das für mein Gefühl besser vermieden worden wäre.
Richard ZVaaner im Lichte älterer und neuerer biographischer Forschung

ihrerseits anzustreben; wogegen Glasenapp, dessen Bildung und Urteil in spezifisch
musikalischen Dingen überhaupt sehr begrenzt war, Wagners Härten und Ein¬
seitigkeiten in Fällen der bezeichneten Art nicht nur — wozu er berechtigt war —
aus dessen Standpunkt und künstlerischer Mission erklärt und gutgeheißen, sondern
selbst mitgemacht und noch überboten hat.

Es erübrigt nur noch zu sagen, daß Glasenapp auch da, wo er in Einzel¬
heiten sich an der Wahrheit vergangen, dies nicht nur bona. sondern optima links
getan hat, wie ja denn überhaupt sein Tun im ganzen im Dienste einer höheren
und höchsten Wahrheit stand und sein vornehmer, edler Sinn sein durchaus nur
in den Dienst des reinsten Idealismus gestelltes Wollen sich auch da erkennen läßt,
wo es ihm vorsagt blieb, das Rechte zu sehen oder zu treffen.

Mit dem Vorstehenden haben wir unwillkürlich schon eine Beurteilung des
Kochschen Buches von gewissen Seiten eingeleitet. Den Hauptvorzug dieses
Werkes erkenne ich eben darin, daß sein Verfasser in der Schilderung des
Genius als Menschen den rechten Ton gefunden und für immer vorgezeichnet
hat. Er hat so zu sagen methodisch bewiesen, daß es doch möglich ist,
Pietät und Begeisterung mit jener allerstrengsten Wahrheitsliebe zu der-
einigen, die, wo es sein muß, auch einmal jene verleugnet und sich unlieb¬
same Wahrheiten abringe. °) Vortrefflich hat es Koch dabei verstanden, die un¬
leugbaren großen Schwächen Wagners meist aus den Tatsachen reden zu lassen,
nur selten nennt er sie ausdrücklich bei Namen. Auf diese Weise tritt Wagners
Gesamtgestalt am Ende doch ebenso leuchtend wie bei Glasenapp, aber unanfecht¬
barer, vor uns hin. Als Darsteller entwickelt Koch mehr persönliches, individuelles
Leben, er steht in dieser Beziehung gewissermaßen in der Mitte zwischen Glasenapp
und Chamberlain. Seine Begeisterung ist frischer als die des ersteren, naiver als
die des letzteren. Er entfaltet mehr Abwechslung als beide: bei Glasenapp ins-
besondere könnte man ja fast von einer Monotonie der Begeisterung reden, wenn
man nicht auf der anderen Seite anerkennen müßte, daß dieser Zug mit einer
gewissen bewußten und gewollten Zurückhaltung zusammenfällt, vermöge deren er
alles Licht auf den vergötterten Meister selbst fallen zu lassen sich bestrebt, wie
ja denn in der Tat die großartige Wirkung des Glasenappschen Buches in ganz
unverhältnismäßig überwiegendem Maße, und weit mehr als in den Biographien
anderer Geisteshelden, namentlich in den späteren Bänden, von dem eigenen
Atem des Großen, von dem authentischen Quellenmaterial, das Wahnfried dem
Verfasser dargeboten hatte, ausgeht.

Sehr zu begrüßen ist es, daß Koch dem Wirken der bedeutendsten unter
den engstverbundeuen Gestalten eingehendere Sonderbetrachtungen gewidmet, daß
er sie zeitweilig selbständig in den Vordergrund gerückt hat. So Liszt im zweiten,
Bülow im dritten Bande. Überhaupt darf gesagt werden, daß die menschliche
Wärme über der Tatsache, daß ein Forscher, ein Literarhistoriker das Buch ge-
schrieben hat, nicht zu kurz gekommen ist. Aus dem dritten Bande, der dem
Andenken König Ludwig des Zweiten gewidmet ist, glaubt man einen wohl-



») Auch die Gegner kommen bei Koch ganz anders zur Geltung als bei Glasenapp.
Einzig gegen Brvhms zeigt er eine starke Abneigung und rückt ihn in em gehässiges Licht,
das für mein Gefühl besser vermieden worden wäre.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/128>, abgerufen am 01.09.2024.