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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Richard Wagner im Lichte älterer und neuerer biographischer Forschung

überragenden Genien, welche auf irgendeinem Gebiete Umwälzungen vollziehen,
die zugleich einen krönenden Abschluß bringen, einem Luther und Bismarck, einem
Schopenhauer und Wagner, die übernatürliche Gewalt, welche der Weltgeist in
ihnen handhabt, sich vielfach in dämonischen Einzelentladungen ihres Lebenslaufes
kundgibt, welche, nach rein menschlichen Maßen gemessen, deS reichlich Anstößigen
nie entkleidet werden können. Für Wagner im besonderen hat dies eine Lage
geschaffen, von der seinem ersten Biographen nicht einmal eine Ahnung ge¬
kommen ist. So gewiß er auch als Mensch die außerordentlichsten Eigenschaften
besaß, so gewiß ist es doch anderseits, daß diese für eine große Mehrheit zum
Teil von anderen überschattet werden, welche es zu einer einheitlichen Gesamt¬
wirkung nicht kommen lassen. Die menschliche Größe Wagners bedarf für die
meisten einer Deutung, einer Vermittlung; nur der freilich stetig wachsenden Ge¬
meinde der ihm Vorherbestimmten steht sie über alle Anfechtung hinaus als eine
unumstößliche Tatsache, als ein großartiges und beglückendes Bild und Vorbild
da. Hierin -- in gewissen menschlichen Zügen Wagners -- liegt der Grund,
warum er als Mensch seinem Volke nie in der Weise nahestehen wird wie etwa
Schiller. Dieser Tatsache hätte, wie gesagt, Rechnung getragen und dargetan
werden müssen, wie das Genie die letzte entscheidendste Probe seiner Größe eben
damit ablegt, daß es sich trotz großer menschlicher Schwächen, trotz gelegentlicher
Irrungen, zu ihr emporschwingt. Ganz anders saßt Glasenapp seine Aufgabe an.
Seine gesamte Darstellung fußt sozusagen aus der einen Formel, die er sich ge¬
bildet: "ein Mann von so einziger Größe hat im Zusammenstoße mit der Welt
ruiner Recht"; und er wähnt damit nun auch alle die Rätsel, die jener aufge¬
geben, gelöst, die Kämpfe, die er entfesselt, die Tragödien, die er aufgewühlt, er¬
gründet zu haben. Weit gefehlt: die anderen sind auch noch da, sind ein Stück
Welt, das zum guten Teile auch für sich betrachtet und gewürdigt zu werden
wohl das Recht hat. Für Glasenapp sind sie alle nur Figuren in dem unge¬
heuren Schachspiel, genannt Leben Wagners. Wer immer dessen Lebensweg
kreuzt, hat ihm zu Diensten zu sein, wo möglich, wie er selbst es getan, sein
em und alles für ihn hinzugeben. Ausschließlich nach ihrem Verhalten gegen
Wagner erhalten alle Mitspieler ihre Beurteilung, fast hätte ich gesagt: ihre
Zensuren. Ihnen selbst als Eigenwesen wird kaum das bescheidenste Maß von.
Psychologischer Erfassung zugewandt. Kein Wunder, wenn da Glasenapp bei
Seelendramen, wie sie etwa durch die Namen Bülow. Nietzsche und Wesendont
bezeichnet werden, nicht auch nur einigermaßen unter die Oberfläche einzudringen
vermocht hat.

Nicht anders steht es um sein Urteil in den Fragen des Verhältnisses
Wagners zu seinen Mitkünstlern. Auch hier wird einfach alles blind nachgebetet,
und für Glasenapp steht es unter anderem fest, daß Wagner über Schumann
und Brahms das letzte Wort gesprochen habe, während jeder Unbefangene sich
seit langem sagt, daß diese Meister sich gegenseitig überhaupt nicht, jedenfalls
nicht auf den Grund, zu würdigen vermochten. Dabei muß Glasenapp in seinem
Schlußbande selbst eine Äußerung mitteilen, welche Wagner kurz vor seinem Tode
gegen Humperdink getan hat, wonach er gegen Schumann nicht habe gerecht sein
können. Ein Bekenntnis, aus.welchem seine Jünger die einzige Folgerung
ziehen sollten, in Befolgung des (Zuoä lioet ^ovi eine solche Gerechtigkeit nun


"renzboten I 1920 8
Richard Wagner im Lichte älterer und neuerer biographischer Forschung

überragenden Genien, welche auf irgendeinem Gebiete Umwälzungen vollziehen,
die zugleich einen krönenden Abschluß bringen, einem Luther und Bismarck, einem
Schopenhauer und Wagner, die übernatürliche Gewalt, welche der Weltgeist in
ihnen handhabt, sich vielfach in dämonischen Einzelentladungen ihres Lebenslaufes
kundgibt, welche, nach rein menschlichen Maßen gemessen, deS reichlich Anstößigen
nie entkleidet werden können. Für Wagner im besonderen hat dies eine Lage
geschaffen, von der seinem ersten Biographen nicht einmal eine Ahnung ge¬
kommen ist. So gewiß er auch als Mensch die außerordentlichsten Eigenschaften
besaß, so gewiß ist es doch anderseits, daß diese für eine große Mehrheit zum
Teil von anderen überschattet werden, welche es zu einer einheitlichen Gesamt¬
wirkung nicht kommen lassen. Die menschliche Größe Wagners bedarf für die
meisten einer Deutung, einer Vermittlung; nur der freilich stetig wachsenden Ge¬
meinde der ihm Vorherbestimmten steht sie über alle Anfechtung hinaus als eine
unumstößliche Tatsache, als ein großartiges und beglückendes Bild und Vorbild
da. Hierin — in gewissen menschlichen Zügen Wagners — liegt der Grund,
warum er als Mensch seinem Volke nie in der Weise nahestehen wird wie etwa
Schiller. Dieser Tatsache hätte, wie gesagt, Rechnung getragen und dargetan
werden müssen, wie das Genie die letzte entscheidendste Probe seiner Größe eben
damit ablegt, daß es sich trotz großer menschlicher Schwächen, trotz gelegentlicher
Irrungen, zu ihr emporschwingt. Ganz anders saßt Glasenapp seine Aufgabe an.
Seine gesamte Darstellung fußt sozusagen aus der einen Formel, die er sich ge¬
bildet: „ein Mann von so einziger Größe hat im Zusammenstoße mit der Welt
ruiner Recht"; und er wähnt damit nun auch alle die Rätsel, die jener aufge¬
geben, gelöst, die Kämpfe, die er entfesselt, die Tragödien, die er aufgewühlt, er¬
gründet zu haben. Weit gefehlt: die anderen sind auch noch da, sind ein Stück
Welt, das zum guten Teile auch für sich betrachtet und gewürdigt zu werden
wohl das Recht hat. Für Glasenapp sind sie alle nur Figuren in dem unge¬
heuren Schachspiel, genannt Leben Wagners. Wer immer dessen Lebensweg
kreuzt, hat ihm zu Diensten zu sein, wo möglich, wie er selbst es getan, sein
em und alles für ihn hinzugeben. Ausschließlich nach ihrem Verhalten gegen
Wagner erhalten alle Mitspieler ihre Beurteilung, fast hätte ich gesagt: ihre
Zensuren. Ihnen selbst als Eigenwesen wird kaum das bescheidenste Maß von.
Psychologischer Erfassung zugewandt. Kein Wunder, wenn da Glasenapp bei
Seelendramen, wie sie etwa durch die Namen Bülow. Nietzsche und Wesendont
bezeichnet werden, nicht auch nur einigermaßen unter die Oberfläche einzudringen
vermocht hat.

Nicht anders steht es um sein Urteil in den Fragen des Verhältnisses
Wagners zu seinen Mitkünstlern. Auch hier wird einfach alles blind nachgebetet,
und für Glasenapp steht es unter anderem fest, daß Wagner über Schumann
und Brahms das letzte Wort gesprochen habe, während jeder Unbefangene sich
seit langem sagt, daß diese Meister sich gegenseitig überhaupt nicht, jedenfalls
nicht auf den Grund, zu würdigen vermochten. Dabei muß Glasenapp in seinem
Schlußbande selbst eine Äußerung mitteilen, welche Wagner kurz vor seinem Tode
gegen Humperdink getan hat, wonach er gegen Schumann nicht habe gerecht sein
können. Ein Bekenntnis, aus.welchem seine Jünger die einzige Folgerung
ziehen sollten, in Befolgung des (Zuoä lioet ^ovi eine solche Gerechtigkeit nun


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/127>, abgerufen am 27.07.2024.