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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die Auslandsproxaganda Englands

Hintere Umschlagblatt dieser Propagandabroschüren enthielt regelmäßig' eine Liste
der von deutschen U-Booten torpedierten neutralen Schiffe, die mit einem For¬
mular zu handschriftlichen Nachträgen abschloß.

Während der Kriegsjahre ist die englische Drucksachenpropaganda für uns
vorbildlich gewesen. Von einem Konsulatsbureau im neutralen Ausland aus
wurde die Verteilung des englischen Propagandamaterials geleitet. In Ab¬
ständen von einigen Wochen erhielten bekannte Persönlichkeiten des betreffenden
Landes -- Professoren, Minister und hohe Offiziere -- Bücherpakete mit kostbaren
Bildermappen, Kriegswerken und Zeitschriften. An einfache Leute wurden mehr
anschauliche Propagandasachen versandt, wie bunte Postkartenserien, Broschüren
und Zeitungen. Über die Bevölkerung des ganzen Landes verteilten sich die
englischen Propagandageschenke. Man brauchte nur an das betreffende englische
Konsulat zu schreiben, um in die Liste der Empfänger aufgenommen zu werden.
Die Reaktion auf diese Überschwemmung war schließlich so groß, daß viele, noch
nicht gänzlich unter englischen Einfluß gebrachte neutrale Kreise sich an deutsche
Auslandsstellen mit der Bitte um deutsche Propagandaliteratur wandten.

Eine Vorstellung von der Massenarbeit der englischen Buchpropaganda gibt
folgende Tatsache: Eine englische Propagandaveröffentlichung, die ausgezeichnete
Photographien vom Leben deutscher Kriegsgefangener in englischen Lagern enthielt,
darunter im besonderen von Lagerküchen, Speiseräumen und Gärten -- als Ein¬
gangsbild war ein lächelnder, dicker, deutscher Soldat mit Suppennapf und Löffel
photographiert -- wurde allein in Holland 1817 in einfacher Ausstattung als
Broschüre in mehreren 100000 Exemplaren, in bester Ausstattung als Buch in
30 000 Exemplaren verteilt.

In unzähligen Einzelheiten zeigt sich die Lebendigkeit der englischen Pro¬
paganda. Vor Jahresschluß erschienen in den letzten Jahren im neutralen Aus¬
land regelmäßig Kalender, die mit Bildern und Aussprüchen im Sinne der
Alliierten geschmückt waren. Sie brachten Erinnerungstage an die Kriegserfolge
der Entente, an den Untergang der Lusitania, den Tod Miß Cavells, und be¬
rücksichtigten außerdem auch die Nationalfeiertage des Landes, in dem die Kalender
verteilt wurden, die Geburtstage seines Herrscherhauses und dergleichen.

Die ersten großen Schlachtfilms wurden von der englischen Propaganda in
das neutrale Ausland gebracht. Mit unvergleichlicher Schnelligkeit zeigte die
englische Propaganda die neuesten Kriegsereignisse im Filu. Wie die Tanks
aufkamen, gab es sofort einen großen, abendfüllenden Tankfilm in Holland zu
sehen. In den wöchentlichen Kriegschroniken der neutralen Kinos fanden die
englischen, überaus anschaulichen Filme den meisten Anklang. Der englische
Propaganimdienst nutzte die Propagandamöglichkeiten durch den Filu bis aufs
äußerste aus. Deu-sche Überläufer wurden gezeigt, schreckliche Typen verelendeter
und verkommender deutscher Soldaten wurden rassigen Engländern gegenüber¬
gestellt, so daß die Begeisterung für die Entente im neutralen Kino zu stürmischen
Ausbrüchen führte.

Als die Aufzeichnungen des Fürsten Lichnowsky in die Öffentlichkeit ge¬
drungen waren, ließ sie der englische Propagandadienst sofort in einer Broschüre
erscheinen. Englische Internierte standen im Haag an den Straßenecken, fragten
die Vorübergehenden, ob sie englisch verständen, und gaben ihnen dann ein Exemplar
des Buches mit.


Die Auslandsproxaganda Englands

Hintere Umschlagblatt dieser Propagandabroschüren enthielt regelmäßig' eine Liste
der von deutschen U-Booten torpedierten neutralen Schiffe, die mit einem For¬
mular zu handschriftlichen Nachträgen abschloß.

Während der Kriegsjahre ist die englische Drucksachenpropaganda für uns
vorbildlich gewesen. Von einem Konsulatsbureau im neutralen Ausland aus
wurde die Verteilung des englischen Propagandamaterials geleitet. In Ab¬
ständen von einigen Wochen erhielten bekannte Persönlichkeiten des betreffenden
Landes — Professoren, Minister und hohe Offiziere — Bücherpakete mit kostbaren
Bildermappen, Kriegswerken und Zeitschriften. An einfache Leute wurden mehr
anschauliche Propagandasachen versandt, wie bunte Postkartenserien, Broschüren
und Zeitungen. Über die Bevölkerung des ganzen Landes verteilten sich die
englischen Propagandageschenke. Man brauchte nur an das betreffende englische
Konsulat zu schreiben, um in die Liste der Empfänger aufgenommen zu werden.
Die Reaktion auf diese Überschwemmung war schließlich so groß, daß viele, noch
nicht gänzlich unter englischen Einfluß gebrachte neutrale Kreise sich an deutsche
Auslandsstellen mit der Bitte um deutsche Propagandaliteratur wandten.

Eine Vorstellung von der Massenarbeit der englischen Buchpropaganda gibt
folgende Tatsache: Eine englische Propagandaveröffentlichung, die ausgezeichnete
Photographien vom Leben deutscher Kriegsgefangener in englischen Lagern enthielt,
darunter im besonderen von Lagerküchen, Speiseräumen und Gärten — als Ein¬
gangsbild war ein lächelnder, dicker, deutscher Soldat mit Suppennapf und Löffel
photographiert — wurde allein in Holland 1817 in einfacher Ausstattung als
Broschüre in mehreren 100000 Exemplaren, in bester Ausstattung als Buch in
30 000 Exemplaren verteilt.

In unzähligen Einzelheiten zeigt sich die Lebendigkeit der englischen Pro¬
paganda. Vor Jahresschluß erschienen in den letzten Jahren im neutralen Aus¬
land regelmäßig Kalender, die mit Bildern und Aussprüchen im Sinne der
Alliierten geschmückt waren. Sie brachten Erinnerungstage an die Kriegserfolge
der Entente, an den Untergang der Lusitania, den Tod Miß Cavells, und be¬
rücksichtigten außerdem auch die Nationalfeiertage des Landes, in dem die Kalender
verteilt wurden, die Geburtstage seines Herrscherhauses und dergleichen.

Die ersten großen Schlachtfilms wurden von der englischen Propaganda in
das neutrale Ausland gebracht. Mit unvergleichlicher Schnelligkeit zeigte die
englische Propaganda die neuesten Kriegsereignisse im Filu. Wie die Tanks
aufkamen, gab es sofort einen großen, abendfüllenden Tankfilm in Holland zu
sehen. In den wöchentlichen Kriegschroniken der neutralen Kinos fanden die
englischen, überaus anschaulichen Filme den meisten Anklang. Der englische
Propaganimdienst nutzte die Propagandamöglichkeiten durch den Filu bis aufs
äußerste aus. Deu-sche Überläufer wurden gezeigt, schreckliche Typen verelendeter
und verkommender deutscher Soldaten wurden rassigen Engländern gegenüber¬
gestellt, so daß die Begeisterung für die Entente im neutralen Kino zu stürmischen
Ausbrüchen führte.

Als die Aufzeichnungen des Fürsten Lichnowsky in die Öffentlichkeit ge¬
drungen waren, ließ sie der englische Propagandadienst sofort in einer Broschüre
erscheinen. Englische Internierte standen im Haag an den Straßenecken, fragten
die Vorübergehenden, ob sie englisch verständen, und gaben ihnen dann ein Exemplar
des Buches mit.


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[0122] Die Auslandsproxaganda Englands Hintere Umschlagblatt dieser Propagandabroschüren enthielt regelmäßig' eine Liste der von deutschen U-Booten torpedierten neutralen Schiffe, die mit einem For¬ mular zu handschriftlichen Nachträgen abschloß. Während der Kriegsjahre ist die englische Drucksachenpropaganda für uns vorbildlich gewesen. Von einem Konsulatsbureau im neutralen Ausland aus wurde die Verteilung des englischen Propagandamaterials geleitet. In Ab¬ ständen von einigen Wochen erhielten bekannte Persönlichkeiten des betreffenden Landes — Professoren, Minister und hohe Offiziere — Bücherpakete mit kostbaren Bildermappen, Kriegswerken und Zeitschriften. An einfache Leute wurden mehr anschauliche Propagandasachen versandt, wie bunte Postkartenserien, Broschüren und Zeitungen. Über die Bevölkerung des ganzen Landes verteilten sich die englischen Propagandageschenke. Man brauchte nur an das betreffende englische Konsulat zu schreiben, um in die Liste der Empfänger aufgenommen zu werden. Die Reaktion auf diese Überschwemmung war schließlich so groß, daß viele, noch nicht gänzlich unter englischen Einfluß gebrachte neutrale Kreise sich an deutsche Auslandsstellen mit der Bitte um deutsche Propagandaliteratur wandten. Eine Vorstellung von der Massenarbeit der englischen Buchpropaganda gibt folgende Tatsache: Eine englische Propagandaveröffentlichung, die ausgezeichnete Photographien vom Leben deutscher Kriegsgefangener in englischen Lagern enthielt, darunter im besonderen von Lagerküchen, Speiseräumen und Gärten — als Ein¬ gangsbild war ein lächelnder, dicker, deutscher Soldat mit Suppennapf und Löffel photographiert — wurde allein in Holland 1817 in einfacher Ausstattung als Broschüre in mehreren 100000 Exemplaren, in bester Ausstattung als Buch in 30 000 Exemplaren verteilt. In unzähligen Einzelheiten zeigt sich die Lebendigkeit der englischen Pro¬ paganda. Vor Jahresschluß erschienen in den letzten Jahren im neutralen Aus¬ land regelmäßig Kalender, die mit Bildern und Aussprüchen im Sinne der Alliierten geschmückt waren. Sie brachten Erinnerungstage an die Kriegserfolge der Entente, an den Untergang der Lusitania, den Tod Miß Cavells, und be¬ rücksichtigten außerdem auch die Nationalfeiertage des Landes, in dem die Kalender verteilt wurden, die Geburtstage seines Herrscherhauses und dergleichen. Die ersten großen Schlachtfilms wurden von der englischen Propaganda in das neutrale Ausland gebracht. Mit unvergleichlicher Schnelligkeit zeigte die englische Propaganda die neuesten Kriegsereignisse im Filu. Wie die Tanks aufkamen, gab es sofort einen großen, abendfüllenden Tankfilm in Holland zu sehen. In den wöchentlichen Kriegschroniken der neutralen Kinos fanden die englischen, überaus anschaulichen Filme den meisten Anklang. Der englische Propaganimdienst nutzte die Propagandamöglichkeiten durch den Filu bis aufs äußerste aus. Deu-sche Überläufer wurden gezeigt, schreckliche Typen verelendeter und verkommender deutscher Soldaten wurden rassigen Engländern gegenüber¬ gestellt, so daß die Begeisterung für die Entente im neutralen Kino zu stürmischen Ausbrüchen führte. Als die Aufzeichnungen des Fürsten Lichnowsky in die Öffentlichkeit ge¬ drungen waren, ließ sie der englische Propagandadienst sofort in einer Broschüre erscheinen. Englische Internierte standen im Haag an den Straßenecken, fragten die Vorübergehenden, ob sie englisch verständen, und gaben ihnen dann ein Exemplar des Buches mit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/122>, abgerufen am 22.12.2024.