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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die Auslandspropaganda Englands

damit hat sich die englische Pressepropaganda in Holland noch lange nicht Genüge
getan. Eine verbreitete Zeitung ist nur der Anfang, eine gute Grundlage für
jede Beeinflussung. Der englische Propagandadienst ist auch in den Besitz vieler
ausländischer illustrierter Familienblätter gelangt.

Propaganda auf dem Wege der Presse ist wie ein schleichendes Gift in
der täglichen Nahrung, an dessen Gebrauch sich der Körper immer mehr gewöhnt,
ohne das Anormale seines Zustandes zu empfinden.

Der englischen Propaganda sind durch die Beherrschung der Presse alle
Wege geebnet, alle Türen geöffnet: vor allem durch den Einfluß des Reuterschen
Nachrichtendienstes. Die Propagandamöglichkeiten durch Reuter sind so umfassend,
daß eigentlich jede Würdigung der englischen Propaganda den Reuterdienst zur
Grundlage nehmen müßte. In den Kriegsjahren aber ist das Verhältnis Reuters
zu dem führenden deutschen Nachrichtenbureau Wolff und seine Weltherrschaft bei
uns so oft zur Sprache gebracht worden, daß es hier zu gunsten der weniger
bekannten englischen Propagandawege etwas zurücktreten kann.

Das halbamtliche englische Depeschenbureau Reuters Telegramm Company
Leb. monopolisiert eigentlich den Nachrichtendienst der Welt. Während der Kriegs¬
jahre nahmen die Reutertelegramme in der neutralen Presse den weitaus größten
Raum ein. Reuter sandte als erste Telegraphsnagentur eigene Berichterstatter in
die Hauptquartiere der Alliierten. Er verbreitete täglich lange Kommentare zu
den englischen amtlichen Berichten und drahtete die Schilderungen der englischen
Zeitungskriegsberichterstatter in Auszügen in die Welt.

Die Fassung des Friedensvertrages hat der englischen Pressepropaganda
die größten Vorteile gesichert. Das Netz des englischen Nachrichtendienstes schließt
sich mit immer engeren Maschen um die Welt.

Als Holland sich in den letzten Kriegsjahren bereit erklärt hatte, eine große
Zahl englischer und deutscher Kriegsgefangener, die über achtzehn Monate in
Gefangenschaft gewesen waren, unter bestimmten Bedingungen bei sich als Inter¬
nierte aufzunehmen, war das erste, was die englische Propaganda für sich daraus
gewann, die Herausgabe einer täglich in Holland erscheinenden Zeitung: "The
British News." Das Blatt wurde in der Druckerei des "Telegraaf" in Amsterdam
hergestellt, hatte aber seinen hauptsächlichen Leserkreis im Haag, der die meisten
englischen Internierten beherbergte. Außerdem war die englische Zeitung in allen
Kiosken größerer holländischer Städte zu haben.

überhaupt die Kioske im neutralen Ausland! Sie waren während der
Kriegsjahre fast ausschließlich zu einem Aushängeschild englischer Propaganda¬
drucksachen geworden. Sie wurden weithin sichtbar ausgestattet mit den ver¬
schiedensten Monatspublikationen des englischen Propagandadienstes, wie den
"War Pictorial", die in zwei Sprachen erschienen, Kupferdruckbilder aus dem
Kriegsleben der Alliierten enthielten und jedesmal ein neues verlockendes farbiges
Titelblatt bekamen. Buchhändler durften die ihnen kostenlos zugestellten Hefte
für einen bescheidenen Preis verkaufen. Alle Interessenten erhielten die Nummern
von der englischen Buchverteilungsstelle auf Wunsch kostenlos zugesandt. Bei
Friseuren, in Cafes und Gasthäusern lagen die Hefte aus. Sie wurden von den
Neutralen gern als Kriegserinnerungen gesammelt. Außer diesen Bilderheften
erschienen noch Monatschroniken der Kriegsereignisse mit Kartenskizzen. Das


Die Auslandspropaganda Englands

damit hat sich die englische Pressepropaganda in Holland noch lange nicht Genüge
getan. Eine verbreitete Zeitung ist nur der Anfang, eine gute Grundlage für
jede Beeinflussung. Der englische Propagandadienst ist auch in den Besitz vieler
ausländischer illustrierter Familienblätter gelangt.

Propaganda auf dem Wege der Presse ist wie ein schleichendes Gift in
der täglichen Nahrung, an dessen Gebrauch sich der Körper immer mehr gewöhnt,
ohne das Anormale seines Zustandes zu empfinden.

Der englischen Propaganda sind durch die Beherrschung der Presse alle
Wege geebnet, alle Türen geöffnet: vor allem durch den Einfluß des Reuterschen
Nachrichtendienstes. Die Propagandamöglichkeiten durch Reuter sind so umfassend,
daß eigentlich jede Würdigung der englischen Propaganda den Reuterdienst zur
Grundlage nehmen müßte. In den Kriegsjahren aber ist das Verhältnis Reuters
zu dem führenden deutschen Nachrichtenbureau Wolff und seine Weltherrschaft bei
uns so oft zur Sprache gebracht worden, daß es hier zu gunsten der weniger
bekannten englischen Propagandawege etwas zurücktreten kann.

Das halbamtliche englische Depeschenbureau Reuters Telegramm Company
Leb. monopolisiert eigentlich den Nachrichtendienst der Welt. Während der Kriegs¬
jahre nahmen die Reutertelegramme in der neutralen Presse den weitaus größten
Raum ein. Reuter sandte als erste Telegraphsnagentur eigene Berichterstatter in
die Hauptquartiere der Alliierten. Er verbreitete täglich lange Kommentare zu
den englischen amtlichen Berichten und drahtete die Schilderungen der englischen
Zeitungskriegsberichterstatter in Auszügen in die Welt.

Die Fassung des Friedensvertrages hat der englischen Pressepropaganda
die größten Vorteile gesichert. Das Netz des englischen Nachrichtendienstes schließt
sich mit immer engeren Maschen um die Welt.

Als Holland sich in den letzten Kriegsjahren bereit erklärt hatte, eine große
Zahl englischer und deutscher Kriegsgefangener, die über achtzehn Monate in
Gefangenschaft gewesen waren, unter bestimmten Bedingungen bei sich als Inter¬
nierte aufzunehmen, war das erste, was die englische Propaganda für sich daraus
gewann, die Herausgabe einer täglich in Holland erscheinenden Zeitung: „The
British News." Das Blatt wurde in der Druckerei des „Telegraaf" in Amsterdam
hergestellt, hatte aber seinen hauptsächlichen Leserkreis im Haag, der die meisten
englischen Internierten beherbergte. Außerdem war die englische Zeitung in allen
Kiosken größerer holländischer Städte zu haben.

überhaupt die Kioske im neutralen Ausland! Sie waren während der
Kriegsjahre fast ausschließlich zu einem Aushängeschild englischer Propaganda¬
drucksachen geworden. Sie wurden weithin sichtbar ausgestattet mit den ver¬
schiedensten Monatspublikationen des englischen Propagandadienstes, wie den
„War Pictorial", die in zwei Sprachen erschienen, Kupferdruckbilder aus dem
Kriegsleben der Alliierten enthielten und jedesmal ein neues verlockendes farbiges
Titelblatt bekamen. Buchhändler durften die ihnen kostenlos zugestellten Hefte
für einen bescheidenen Preis verkaufen. Alle Interessenten erhielten die Nummern
von der englischen Buchverteilungsstelle auf Wunsch kostenlos zugesandt. Bei
Friseuren, in Cafes und Gasthäusern lagen die Hefte aus. Sie wurden von den
Neutralen gern als Kriegserinnerungen gesammelt. Außer diesen Bilderheften
erschienen noch Monatschroniken der Kriegsereignisse mit Kartenskizzen. Das


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[0121] Die Auslandspropaganda Englands damit hat sich die englische Pressepropaganda in Holland noch lange nicht Genüge getan. Eine verbreitete Zeitung ist nur der Anfang, eine gute Grundlage für jede Beeinflussung. Der englische Propagandadienst ist auch in den Besitz vieler ausländischer illustrierter Familienblätter gelangt. Propaganda auf dem Wege der Presse ist wie ein schleichendes Gift in der täglichen Nahrung, an dessen Gebrauch sich der Körper immer mehr gewöhnt, ohne das Anormale seines Zustandes zu empfinden. Der englischen Propaganda sind durch die Beherrschung der Presse alle Wege geebnet, alle Türen geöffnet: vor allem durch den Einfluß des Reuterschen Nachrichtendienstes. Die Propagandamöglichkeiten durch Reuter sind so umfassend, daß eigentlich jede Würdigung der englischen Propaganda den Reuterdienst zur Grundlage nehmen müßte. In den Kriegsjahren aber ist das Verhältnis Reuters zu dem führenden deutschen Nachrichtenbureau Wolff und seine Weltherrschaft bei uns so oft zur Sprache gebracht worden, daß es hier zu gunsten der weniger bekannten englischen Propagandawege etwas zurücktreten kann. Das halbamtliche englische Depeschenbureau Reuters Telegramm Company Leb. monopolisiert eigentlich den Nachrichtendienst der Welt. Während der Kriegs¬ jahre nahmen die Reutertelegramme in der neutralen Presse den weitaus größten Raum ein. Reuter sandte als erste Telegraphsnagentur eigene Berichterstatter in die Hauptquartiere der Alliierten. Er verbreitete täglich lange Kommentare zu den englischen amtlichen Berichten und drahtete die Schilderungen der englischen Zeitungskriegsberichterstatter in Auszügen in die Welt. Die Fassung des Friedensvertrages hat der englischen Pressepropaganda die größten Vorteile gesichert. Das Netz des englischen Nachrichtendienstes schließt sich mit immer engeren Maschen um die Welt. Als Holland sich in den letzten Kriegsjahren bereit erklärt hatte, eine große Zahl englischer und deutscher Kriegsgefangener, die über achtzehn Monate in Gefangenschaft gewesen waren, unter bestimmten Bedingungen bei sich als Inter¬ nierte aufzunehmen, war das erste, was die englische Propaganda für sich daraus gewann, die Herausgabe einer täglich in Holland erscheinenden Zeitung: „The British News." Das Blatt wurde in der Druckerei des „Telegraaf" in Amsterdam hergestellt, hatte aber seinen hauptsächlichen Leserkreis im Haag, der die meisten englischen Internierten beherbergte. Außerdem war die englische Zeitung in allen Kiosken größerer holländischer Städte zu haben. überhaupt die Kioske im neutralen Ausland! Sie waren während der Kriegsjahre fast ausschließlich zu einem Aushängeschild englischer Propaganda¬ drucksachen geworden. Sie wurden weithin sichtbar ausgestattet mit den ver¬ schiedensten Monatspublikationen des englischen Propagandadienstes, wie den „War Pictorial", die in zwei Sprachen erschienen, Kupferdruckbilder aus dem Kriegsleben der Alliierten enthielten und jedesmal ein neues verlockendes farbiges Titelblatt bekamen. Buchhändler durften die ihnen kostenlos zugestellten Hefte für einen bescheidenen Preis verkaufen. Alle Interessenten erhielten die Nummern von der englischen Buchverteilungsstelle auf Wunsch kostenlos zugesandt. Bei Friseuren, in Cafes und Gasthäusern lagen die Hefte aus. Sie wurden von den Neutralen gern als Kriegserinnerungen gesammelt. Außer diesen Bilderheften erschienen noch Monatschroniken der Kriegsereignisse mit Kartenskizzen. Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/121>, abgerufen am 27.07.2024.