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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die Auslandspropaganda Englands

des Tages, gewachsen auf dem breiten üppigen Boden eines selbstbewußten und
selbstherrlichen Lottes; nicht auszurotten und nicht nachzuahmen, ein großer
Faktor in Englands Politik, den man nicht gering achten darf, wie wir es taten,
ehe wir ihrer Erfolge bewußt wurden, und sie uns Vorbild wurde.

Während der Kriegsjahre haben unzählige Berichte aus dem Auslande
über die Propaganda der Entente die Heimatbehörden überschwemmt. Die
Gesandtschaften mit ihren vielen Spezialstellen, einzelne Privatpersonen, die eine
Auslandreise machten und alle von neuem die Auslandspropaganda der Entente
entdeckten, schrieben und berichteten unermüdlich nach Hause von dem, was die
anderen im Ausland taten. Sie alle ergriff von Zeit zu Zeit ein entsetzliches
Gefühl der Ohnmacht und Wut, daß das Ausland immer nur von den anderen
Völkern erfuhr und erfüllt war, daß Deutschlands Stimme kein Echo in den
Nachbarländern fand, und sie forderten immer dringlicher eine machtvolle deutsche
Propaganda. Der Heimat ist diese Verzweiflung auch nicht erspart geblieben,
wenn alles, was mit bestem Willen erdacht wurde, wie Tropfen im Sande ver¬
rann und Anerkennung und Erfolg der deutschen Propagandaarbeit im Ausland
so oft ausblieben.

Auf alle Deutschen, die das Ausland bereisen, macht die Betriebsamkeit der
englischen Propaganda den stärksten Eindruck. Sie fließt wie ein Strom und
überschwemmt die fremden Länder mit Massenprodukten. Sie trat während des
Krieges die Kleinarbeit und die Feinarbeit an den Verbündeten Frankreich ab.
Ihr entstammt das Schlagwort, das die Gedanken zu töten ersonnen wird, und
die Knechtung des selbständigen Urteils dnrch Einhämmern einer leicht faßlichen
Idee bis zum Stumpfsinn. So wie Hirn und Auge schließlich müde werden
gegen die Aufdringlichkeit eines Reklameplakats und eines Satzes, die ihnen auf
Schritt und Tritt, in Bahnen und auf Lichtreklamen, aufgezwungen werden, und
zuletzt willenlos um solche Worte und Bilder kreisen, so sind auch die Völker in
ihrer Gesamtheit willig zu machen einem Glauben, der nicht in ihnen gewachsen
ist, wenn nur die Worte, die ihn verkünden, nicht aus ihrem Gedächtnis weichen.

Die englische Propaganda stellt vor allem das Flugblatt in ihren Dienst,
das illustrierte Blatt und die Broschüre. Kürze, Einfachheit, bewußte Primitivität
und Berufung auf gröbere Instinkte sind ihre Grundlage. Das Publikum, zu
dem sie spricht, ist die Masse des Volks in allen Ländern, und der breite Weg
zu ihr ist die Presse.

Als der Krieg ausbrach, waren in fast aller Herren Länder weitverbreitete
Zeitungen in englischem Besitz oder gänzlich unter englischem Einfluß, wie
beispielsweise in Holland "De Telegraaf". Wenn diese Zeitung auch einem ruhig
denkenden Leser nicht viel zu bieten hat, wird sie sich doch durch ihren ungewöhnlich
schnellen Nachrichtendienst immer eine hervorragende Stellung in der hoch¬
stehenden holländischen Presse sichern. Sie ist natürlich mit allen Berichten aus
England am besten ausgestattet. Das Interesse der holländischen Handelswelt
an englischen Verhältnissen wurde am ersten durch den "Telegraaf" befriedigt.
Von vielleicht noch weitertragenden Einfluß auf die Bevölkerung Hollands ist
aber ein billiger Abklatsch des "Telegraaf", "De Courant", der ebenfalls in
Amsterdam erscheint und den die kleinen Ladenbesitzer, die Wagenverkäufer und
die Arbeiter abends auf den Straßen im Voltsviertel in Amsterdam lesen. Aber


Die Auslandspropaganda Englands

des Tages, gewachsen auf dem breiten üppigen Boden eines selbstbewußten und
selbstherrlichen Lottes; nicht auszurotten und nicht nachzuahmen, ein großer
Faktor in Englands Politik, den man nicht gering achten darf, wie wir es taten,
ehe wir ihrer Erfolge bewußt wurden, und sie uns Vorbild wurde.

Während der Kriegsjahre haben unzählige Berichte aus dem Auslande
über die Propaganda der Entente die Heimatbehörden überschwemmt. Die
Gesandtschaften mit ihren vielen Spezialstellen, einzelne Privatpersonen, die eine
Auslandreise machten und alle von neuem die Auslandspropaganda der Entente
entdeckten, schrieben und berichteten unermüdlich nach Hause von dem, was die
anderen im Ausland taten. Sie alle ergriff von Zeit zu Zeit ein entsetzliches
Gefühl der Ohnmacht und Wut, daß das Ausland immer nur von den anderen
Völkern erfuhr und erfüllt war, daß Deutschlands Stimme kein Echo in den
Nachbarländern fand, und sie forderten immer dringlicher eine machtvolle deutsche
Propaganda. Der Heimat ist diese Verzweiflung auch nicht erspart geblieben,
wenn alles, was mit bestem Willen erdacht wurde, wie Tropfen im Sande ver¬
rann und Anerkennung und Erfolg der deutschen Propagandaarbeit im Ausland
so oft ausblieben.

Auf alle Deutschen, die das Ausland bereisen, macht die Betriebsamkeit der
englischen Propaganda den stärksten Eindruck. Sie fließt wie ein Strom und
überschwemmt die fremden Länder mit Massenprodukten. Sie trat während des
Krieges die Kleinarbeit und die Feinarbeit an den Verbündeten Frankreich ab.
Ihr entstammt das Schlagwort, das die Gedanken zu töten ersonnen wird, und
die Knechtung des selbständigen Urteils dnrch Einhämmern einer leicht faßlichen
Idee bis zum Stumpfsinn. So wie Hirn und Auge schließlich müde werden
gegen die Aufdringlichkeit eines Reklameplakats und eines Satzes, die ihnen auf
Schritt und Tritt, in Bahnen und auf Lichtreklamen, aufgezwungen werden, und
zuletzt willenlos um solche Worte und Bilder kreisen, so sind auch die Völker in
ihrer Gesamtheit willig zu machen einem Glauben, der nicht in ihnen gewachsen
ist, wenn nur die Worte, die ihn verkünden, nicht aus ihrem Gedächtnis weichen.

Die englische Propaganda stellt vor allem das Flugblatt in ihren Dienst,
das illustrierte Blatt und die Broschüre. Kürze, Einfachheit, bewußte Primitivität
und Berufung auf gröbere Instinkte sind ihre Grundlage. Das Publikum, zu
dem sie spricht, ist die Masse des Volks in allen Ländern, und der breite Weg
zu ihr ist die Presse.

Als der Krieg ausbrach, waren in fast aller Herren Länder weitverbreitete
Zeitungen in englischem Besitz oder gänzlich unter englischem Einfluß, wie
beispielsweise in Holland „De Telegraaf". Wenn diese Zeitung auch einem ruhig
denkenden Leser nicht viel zu bieten hat, wird sie sich doch durch ihren ungewöhnlich
schnellen Nachrichtendienst immer eine hervorragende Stellung in der hoch¬
stehenden holländischen Presse sichern. Sie ist natürlich mit allen Berichten aus
England am besten ausgestattet. Das Interesse der holländischen Handelswelt
an englischen Verhältnissen wurde am ersten durch den „Telegraaf" befriedigt.
Von vielleicht noch weitertragenden Einfluß auf die Bevölkerung Hollands ist
aber ein billiger Abklatsch des „Telegraaf", „De Courant", der ebenfalls in
Amsterdam erscheint und den die kleinen Ladenbesitzer, die Wagenverkäufer und
die Arbeiter abends auf den Straßen im Voltsviertel in Amsterdam lesen. Aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/120>, abgerufen am 27.07.2024.