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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Stadt und Land

Großstadt ist Versuch von Massenorganisation und Sozialismus ist der
systematische Schlüssel dazu. Massenorganisation kann nicht individualisieren,
sondern muß eingleichen und schematisieren. Sozialismus ist Geist des Allge¬
meinen: deshalb ist er, so menschenfreundlich er sich gibt, seinem Wesen nach
eiskalt und ganz ohne Liebe.

Das Land kennt keine Masse, wo eS nicht zur Latifundienwirtschaft ent-
artet. Im selben Maße, als der Sozialismus den Großgrundbesitz zerschlägt und
zur Kleinsiedlung übergeht, gräbt er sich selbst das Wasser ab. Der konservative
Individualismus des Bauern ist naturgegeben. Der Bauer kann den Sozialis-
mus in Form von Vergenossenschaftung aufnehmen und darin alte Überlieferungen
beleben. Aber dieser sein Sozialismus wird weniger ihn wandeln als umgekehrt.
Der Baun wird siegen, der Sozialismus wird sich anpassen, indem er organisches
Gepräge annimmt. Landkinder Sozialismus nähert sich von selbst jener Form der
Vergemeinschaftung, die wir Korporativismus nennen. Denn das ist das Wesen
der Körperschaft, daß der Einzelne als lebendiges Glied sich dem Ganzen ein¬
ordnet und sich im Ganzen und damit dem Ganzen selber konkrete Individualität
wahrt. War der mechanische Sozialismus des großstädtischen Proletariats Ein-
ebnung des Volkes zur Masse, so dient der Korporativismus dem rückläufigen
Prozeß einer "Entmassung der Masse", einer organisch vom Kleinsten ins Große
aufwachsenden sozialen Zellenbildung, die eine Leibwerdung des Volksganzen an¬
bahnt und erstlich ermöglicht.

Die wirtschaftspolitische Erscheinungsform eines solchen ländlichen Korpora¬
tivismus ist die Autonomie der Landwirtschaft, deren gesunde Selbstverwaltung
eine Zwangswirtschaft ablöst, die von außen schematisierend und ohne lebendige
Fühlung mit dem Geist der Landwirtschaft diese in Formen preßt, in denen sie
verkümmern, verbittern und mit Ressentiment gegen Stadt und Staat geladen
werden muß. Landwirtschaftsminister, die parlamentarische Dilettanten und ver¬
ständnislose Feinde des ländlichen Geistes sind, braucht und wird sich auch eine
organisch sozialisierte, korporativ geschlossene Landwirtschaft nicht gefallen lassen.
Sinnlose Übertragung städtischer Arbeitsformen wie des Achtstundentages aufs
Land ist Mord an den Lebensnotwendigkeiten des ländlichen Betriebes, dahin-
führende Verhetzung unsoziales Gebahren verwerflichster Art. Im Protest gegen
solche Vergewaltigungen treffen sich die eigensten Interessen des Landes mit
denen des Volksganzen. Hemmungslosen Jndividual Sinus andererseits, diese
Frühform des bürgerlichen Städtergeistes, zugleich fre^es eine Eigenform bäuer-
licher Verhärtung, sollte die Landwirtschaft bewußt in sich selbst bekämpfen. Viel
zu sehr ist der moderne Landbau aus die Ergänzung durch die Industrie an¬
gewiesen, als daß er sich der solidarischen Einfügung ins Volksganze entziehen
dürfte.

So erweckt gerade das Verwachsen des neuen Sozialismus mit den unab¬
änderlichen Notwendigkeiten der ländlichen Daseinsform Hoffnungen einer günstigen
Rückwirkung auf den Sozialismus als Gesamterscheinung. Dafür sprechen auch
gewisse Anzeichen, die im großstädtischen Sozialismus bemerkbar sind. Im ent¬
wurzelten Großstädter erwacht eine elementare Sehnsucht nach der Scholle, mit
unendlicher Rührung erfüllt jeden offenen Menschen das bescheidene Glück, das
der Berliner im Natursurrogat seiner "Laube" sucht, die Kleinsiedlung der Garten-


Stadt und Land

Großstadt ist Versuch von Massenorganisation und Sozialismus ist der
systematische Schlüssel dazu. Massenorganisation kann nicht individualisieren,
sondern muß eingleichen und schematisieren. Sozialismus ist Geist des Allge¬
meinen: deshalb ist er, so menschenfreundlich er sich gibt, seinem Wesen nach
eiskalt und ganz ohne Liebe.

Das Land kennt keine Masse, wo eS nicht zur Latifundienwirtschaft ent-
artet. Im selben Maße, als der Sozialismus den Großgrundbesitz zerschlägt und
zur Kleinsiedlung übergeht, gräbt er sich selbst das Wasser ab. Der konservative
Individualismus des Bauern ist naturgegeben. Der Bauer kann den Sozialis-
mus in Form von Vergenossenschaftung aufnehmen und darin alte Überlieferungen
beleben. Aber dieser sein Sozialismus wird weniger ihn wandeln als umgekehrt.
Der Baun wird siegen, der Sozialismus wird sich anpassen, indem er organisches
Gepräge annimmt. Landkinder Sozialismus nähert sich von selbst jener Form der
Vergemeinschaftung, die wir Korporativismus nennen. Denn das ist das Wesen
der Körperschaft, daß der Einzelne als lebendiges Glied sich dem Ganzen ein¬
ordnet und sich im Ganzen und damit dem Ganzen selber konkrete Individualität
wahrt. War der mechanische Sozialismus des großstädtischen Proletariats Ein-
ebnung des Volkes zur Masse, so dient der Korporativismus dem rückläufigen
Prozeß einer „Entmassung der Masse", einer organisch vom Kleinsten ins Große
aufwachsenden sozialen Zellenbildung, die eine Leibwerdung des Volksganzen an¬
bahnt und erstlich ermöglicht.

Die wirtschaftspolitische Erscheinungsform eines solchen ländlichen Korpora¬
tivismus ist die Autonomie der Landwirtschaft, deren gesunde Selbstverwaltung
eine Zwangswirtschaft ablöst, die von außen schematisierend und ohne lebendige
Fühlung mit dem Geist der Landwirtschaft diese in Formen preßt, in denen sie
verkümmern, verbittern und mit Ressentiment gegen Stadt und Staat geladen
werden muß. Landwirtschaftsminister, die parlamentarische Dilettanten und ver¬
ständnislose Feinde des ländlichen Geistes sind, braucht und wird sich auch eine
organisch sozialisierte, korporativ geschlossene Landwirtschaft nicht gefallen lassen.
Sinnlose Übertragung städtischer Arbeitsformen wie des Achtstundentages aufs
Land ist Mord an den Lebensnotwendigkeiten des ländlichen Betriebes, dahin-
führende Verhetzung unsoziales Gebahren verwerflichster Art. Im Protest gegen
solche Vergewaltigungen treffen sich die eigensten Interessen des Landes mit
denen des Volksganzen. Hemmungslosen Jndividual Sinus andererseits, diese
Frühform des bürgerlichen Städtergeistes, zugleich fre^es eine Eigenform bäuer-
licher Verhärtung, sollte die Landwirtschaft bewußt in sich selbst bekämpfen. Viel
zu sehr ist der moderne Landbau aus die Ergänzung durch die Industrie an¬
gewiesen, als daß er sich der solidarischen Einfügung ins Volksganze entziehen
dürfte.

So erweckt gerade das Verwachsen des neuen Sozialismus mit den unab¬
änderlichen Notwendigkeiten der ländlichen Daseinsform Hoffnungen einer günstigen
Rückwirkung auf den Sozialismus als Gesamterscheinung. Dafür sprechen auch
gewisse Anzeichen, die im großstädtischen Sozialismus bemerkbar sind. Im ent¬
wurzelten Großstädter erwacht eine elementare Sehnsucht nach der Scholle, mit
unendlicher Rührung erfüllt jeden offenen Menschen das bescheidene Glück, das
der Berliner im Natursurrogat seiner „Laube" sucht, die Kleinsiedlung der Garten-


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[0115] Stadt und Land Großstadt ist Versuch von Massenorganisation und Sozialismus ist der systematische Schlüssel dazu. Massenorganisation kann nicht individualisieren, sondern muß eingleichen und schematisieren. Sozialismus ist Geist des Allge¬ meinen: deshalb ist er, so menschenfreundlich er sich gibt, seinem Wesen nach eiskalt und ganz ohne Liebe. Das Land kennt keine Masse, wo eS nicht zur Latifundienwirtschaft ent- artet. Im selben Maße, als der Sozialismus den Großgrundbesitz zerschlägt und zur Kleinsiedlung übergeht, gräbt er sich selbst das Wasser ab. Der konservative Individualismus des Bauern ist naturgegeben. Der Bauer kann den Sozialis- mus in Form von Vergenossenschaftung aufnehmen und darin alte Überlieferungen beleben. Aber dieser sein Sozialismus wird weniger ihn wandeln als umgekehrt. Der Baun wird siegen, der Sozialismus wird sich anpassen, indem er organisches Gepräge annimmt. Landkinder Sozialismus nähert sich von selbst jener Form der Vergemeinschaftung, die wir Korporativismus nennen. Denn das ist das Wesen der Körperschaft, daß der Einzelne als lebendiges Glied sich dem Ganzen ein¬ ordnet und sich im Ganzen und damit dem Ganzen selber konkrete Individualität wahrt. War der mechanische Sozialismus des großstädtischen Proletariats Ein- ebnung des Volkes zur Masse, so dient der Korporativismus dem rückläufigen Prozeß einer „Entmassung der Masse", einer organisch vom Kleinsten ins Große aufwachsenden sozialen Zellenbildung, die eine Leibwerdung des Volksganzen an¬ bahnt und erstlich ermöglicht. Die wirtschaftspolitische Erscheinungsform eines solchen ländlichen Korpora¬ tivismus ist die Autonomie der Landwirtschaft, deren gesunde Selbstverwaltung eine Zwangswirtschaft ablöst, die von außen schematisierend und ohne lebendige Fühlung mit dem Geist der Landwirtschaft diese in Formen preßt, in denen sie verkümmern, verbittern und mit Ressentiment gegen Stadt und Staat geladen werden muß. Landwirtschaftsminister, die parlamentarische Dilettanten und ver¬ ständnislose Feinde des ländlichen Geistes sind, braucht und wird sich auch eine organisch sozialisierte, korporativ geschlossene Landwirtschaft nicht gefallen lassen. Sinnlose Übertragung städtischer Arbeitsformen wie des Achtstundentages aufs Land ist Mord an den Lebensnotwendigkeiten des ländlichen Betriebes, dahin- führende Verhetzung unsoziales Gebahren verwerflichster Art. Im Protest gegen solche Vergewaltigungen treffen sich die eigensten Interessen des Landes mit denen des Volksganzen. Hemmungslosen Jndividual Sinus andererseits, diese Frühform des bürgerlichen Städtergeistes, zugleich fre^es eine Eigenform bäuer- licher Verhärtung, sollte die Landwirtschaft bewußt in sich selbst bekämpfen. Viel zu sehr ist der moderne Landbau aus die Ergänzung durch die Industrie an¬ gewiesen, als daß er sich der solidarischen Einfügung ins Volksganze entziehen dürfte. So erweckt gerade das Verwachsen des neuen Sozialismus mit den unab¬ änderlichen Notwendigkeiten der ländlichen Daseinsform Hoffnungen einer günstigen Rückwirkung auf den Sozialismus als Gesamterscheinung. Dafür sprechen auch gewisse Anzeichen, die im großstädtischen Sozialismus bemerkbar sind. Im ent¬ wurzelten Großstädter erwacht eine elementare Sehnsucht nach der Scholle, mit unendlicher Rührung erfüllt jeden offenen Menschen das bescheidene Glück, das der Berliner im Natursurrogat seiner „Laube" sucht, die Kleinsiedlung der Garten-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/115>, abgerufen am 27.07.2024.