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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Stadt und Tand

in Deutschland führend war, hat es sogar noch vermocht, in den preußisch-neu-
deutschen Staatsgedanken daS moderne Element des Sozialismus aufzunehmen
und lebendig zu verarbeiten, ohne daß das kunstvolle Gleichgewicht von Stadt
und Land, die durch die Monarchie verklammert waren, durch diese Einbeziehung
zerstört worden wäre.

Bemerkenswert ist die schon in Altpreußen zutage tretende Herausgestaltung
eines neuen Menschenschlags, der als eine Art Doppelwesen die Neutralität des
Staates im Menschlichen widerspiegelte: der Beamte und der Berufssoldat waren
beide bis zu einem gewissen Grade dem Gegensatz von Stadt und Land entzogen.
Persönliche Beziehungen zu ihrem Wirkungskreis glichen hier Schwierigkeiten aus.
die sich mit wachsendem Apparat anzubahnen begannen. Das Dienstverhältnis
zum Herrscherhaus, in dem beide standen, der lebendige Personalismus, der ur¬
sprünglich dies System durchwaltete, dämpfte das Mißtrauen, das im Land¬
menschen gegenüber dieser abstrakten Staatsmaschine und ihren Werkzeugen auf
keimen mußte. Die allgemeine Dienstpflicht nährte die gesamtvolkliche Solidarität
von einem Gebiete her, in dem sie noch nicht von der politischen Zersetzung des
Parteibetriebes angefressen war. Ans der ungeschriebenen Verfassung, nach der
unser Volk bislang ein gesundes Leben führte, sind heute gewaltsam die wichtigsten
Seiten herausgerissen, nicht durch Parlamentsbeschlüsse, sondern durch qualvolle
Neugliederung des verstümmelten Lebensorganismus unseres Volkes wird die neue
Verfassung entstehen, die heute durch rationalistische Kurpfuscherei, unter der Stadt
und Land gleichmäßig leiden, verfälscht und im organischen Wachstum verhindert
wird. Ob das, was sich heute Staat nennt, bei der wirklichen Erneuerung auch
nur wesentlich mithelfen wird, ob nicht tief aus dem Schoße des Volkstums aus¬
brechende Urkräfte dem neuen Gemeinwesen Gestalt geben werden, das gleich¬
mäßig auf Stadt und Land ruhen soll: heute ist diese Frage noch gänzlich offen.

Es ist im letzten Jahrhundert ein neues Gebilde aufgekommen, das als ein
drittes neben Stadt und Land im alten Sinne tritt: die Großstadt. Die Groß,
stadt teilt mit der Stadt -- fast möchte man sagen: zu Unrecht -- lediglich den
Namen. Stadt und Land tragen noch Volk, die Großstadt verdirbt alles zur
Masse. Der Widerstand selbständiger Städte gegen das Zusammenwachsen zur
Großstadt, den wir in Groß-Berlin erleben, zeugt dafür, daß der Städter seinen
Gegensatz zum Großstädter instinktiv fühlt. Der Städter ist Bürger, der Gro߬
städter wird zum Proletarier. Überdauernde Sitten und Gewohnheiten können
den Vorgang verschleiern, aber kaum wesentlich aufhalten.

Der Seitenblick auf die wirtschaftlichen Grundverhältnisse, zu dem uns hier
unsere Betrachtung zwingt, bestätigt zunächst unsere bisherigen Ergebnisse. Dem
Übergang von der Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft im Frühkapitalismus
entspricht das Übergleiten der kulturellen und politischen Führerschaft vom Land
auf die Stadt. Der Übergang zum Hochkapitalismus, der das Geldstück durch
die Bankanweisung ersetzt, bedeutet Verwandlung des städtischen in den gro߬
städtischen, des bürgerlichen in den proletarischen Geist. Diesen Übergang haben
wir in den letzten Jahrzehnten vollzogen: heute tritt er klar in unser Bewußtseins
Seine politische Form ist der Sozialismus, der den Kapitalismus als solchen nicht
ausschließt, sondern als Teilerscheinung in sich beschließt.

Wie stellt sich das Land zu diesem Übergang?


Stadt und Tand

in Deutschland führend war, hat es sogar noch vermocht, in den preußisch-neu-
deutschen Staatsgedanken daS moderne Element des Sozialismus aufzunehmen
und lebendig zu verarbeiten, ohne daß das kunstvolle Gleichgewicht von Stadt
und Land, die durch die Monarchie verklammert waren, durch diese Einbeziehung
zerstört worden wäre.

Bemerkenswert ist die schon in Altpreußen zutage tretende Herausgestaltung
eines neuen Menschenschlags, der als eine Art Doppelwesen die Neutralität des
Staates im Menschlichen widerspiegelte: der Beamte und der Berufssoldat waren
beide bis zu einem gewissen Grade dem Gegensatz von Stadt und Land entzogen.
Persönliche Beziehungen zu ihrem Wirkungskreis glichen hier Schwierigkeiten aus.
die sich mit wachsendem Apparat anzubahnen begannen. Das Dienstverhältnis
zum Herrscherhaus, in dem beide standen, der lebendige Personalismus, der ur¬
sprünglich dies System durchwaltete, dämpfte das Mißtrauen, das im Land¬
menschen gegenüber dieser abstrakten Staatsmaschine und ihren Werkzeugen auf
keimen mußte. Die allgemeine Dienstpflicht nährte die gesamtvolkliche Solidarität
von einem Gebiete her, in dem sie noch nicht von der politischen Zersetzung des
Parteibetriebes angefressen war. Ans der ungeschriebenen Verfassung, nach der
unser Volk bislang ein gesundes Leben führte, sind heute gewaltsam die wichtigsten
Seiten herausgerissen, nicht durch Parlamentsbeschlüsse, sondern durch qualvolle
Neugliederung des verstümmelten Lebensorganismus unseres Volkes wird die neue
Verfassung entstehen, die heute durch rationalistische Kurpfuscherei, unter der Stadt
und Land gleichmäßig leiden, verfälscht und im organischen Wachstum verhindert
wird. Ob das, was sich heute Staat nennt, bei der wirklichen Erneuerung auch
nur wesentlich mithelfen wird, ob nicht tief aus dem Schoße des Volkstums aus¬
brechende Urkräfte dem neuen Gemeinwesen Gestalt geben werden, das gleich¬
mäßig auf Stadt und Land ruhen soll: heute ist diese Frage noch gänzlich offen.

Es ist im letzten Jahrhundert ein neues Gebilde aufgekommen, das als ein
drittes neben Stadt und Land im alten Sinne tritt: die Großstadt. Die Groß,
stadt teilt mit der Stadt — fast möchte man sagen: zu Unrecht — lediglich den
Namen. Stadt und Land tragen noch Volk, die Großstadt verdirbt alles zur
Masse. Der Widerstand selbständiger Städte gegen das Zusammenwachsen zur
Großstadt, den wir in Groß-Berlin erleben, zeugt dafür, daß der Städter seinen
Gegensatz zum Großstädter instinktiv fühlt. Der Städter ist Bürger, der Gro߬
städter wird zum Proletarier. Überdauernde Sitten und Gewohnheiten können
den Vorgang verschleiern, aber kaum wesentlich aufhalten.

Der Seitenblick auf die wirtschaftlichen Grundverhältnisse, zu dem uns hier
unsere Betrachtung zwingt, bestätigt zunächst unsere bisherigen Ergebnisse. Dem
Übergang von der Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft im Frühkapitalismus
entspricht das Übergleiten der kulturellen und politischen Führerschaft vom Land
auf die Stadt. Der Übergang zum Hochkapitalismus, der das Geldstück durch
die Bankanweisung ersetzt, bedeutet Verwandlung des städtischen in den gro߬
städtischen, des bürgerlichen in den proletarischen Geist. Diesen Übergang haben
wir in den letzten Jahrzehnten vollzogen: heute tritt er klar in unser Bewußtseins
Seine politische Form ist der Sozialismus, der den Kapitalismus als solchen nicht
ausschließt, sondern als Teilerscheinung in sich beschließt.

Wie stellt sich das Land zu diesem Übergang?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/114>, abgerufen am 27.07.2024.