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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Stadt un> Land

Adel und in der Bauernschaft, die den Übergang zur Neuzeit begleiten, find ein
letzter sehr unvollkommener Versuch, den Geist des Lande" gegen die Stadt
politisch zur Geltung zu bringen.

Kulturell gab das Land um dieselbe Zeit die Führung an die Stadt weiter.
Christentum und Romanismus hatten früh das bodenständige mythische Erbe
unterdrückt oder verfälscht. Das Landvolk raunte eS sich noch in Märchen und
Sagen zu, als in die Städte der antikische Bildungsstoff des Humanismus
einströmte und Kultur und Sprache so ausfüllte und abwandelte, daß der gemeine
Mann auf dem Lande und selbst in der Stadt sie nicht mehr "erstand. Es ist
von Richard Benz, der wenigstens die Stümpfe der abgebrochenen völkischen
Kultur des Spätmittelalters vom Wüste zäher Vorurteile befreit hat, überzeugend
nachgewiesen worden, welch hoffnungsvolle Entwicklungen damals durch den
Kultureinstrom von West und Süd erstickt worden sind. Die Städte und ihre
Höfe machten von da ab die deutsche Kultur, diese trug und trägt bis auf den
heutigen Tag bürgerliches Gepräge. Das Land gab als unerschöpflicher Born
urtümliche Kräfte an die Stadt ab, die dann dort kulturschöpferisch wurden: aber
nun eben bereits als Städtertum. Das Land war kulturell stumm. Es ließ sich bis
zu einem gewissen Grade von den Städten her kultivieren und zivilisieren, seine
Eigenkräfte versiegten. Volkslied und Volksmär versickerten, neue Quellen brachen
nicht mehr auf. Trachtenüberlieferung und Kunstgewerbe erstarrten und verflachten.
Aus dem erschlafften Eigenwillen des Landes erwuchs in unsern Tagen die
Landflucht, die städtische Talmi-Zivilisation, die in Frankreich schon zu Dorf¬
bordells geführt, bei uns die Laute und Harmonika durch das Grammophon und
Klavier, Hausrat durch verkitschtes Fabrikmobiliar, Tracht durch lächerliche Mode
verdrängt hat. Dabei sind alle gutgemeinten, übrigens vielfach gerade vom
Liebhabertum der Städte ausgehenden Konservierungsversuche solange im Kern
verfehlt, als sie nur absterbende Formen zu erhalten statt schöpferische Kräfte zu
beleben verstehen.

In einem seltsam unsicheren Verhältnis zum Gegensatz von Stadt und Land
steht der Staat. Soweit er aus bodenständigen Überlieferungen und im Wider¬
spruch zu unseren Westlern begriffen wird, beansprucht er eine neutrale Macht zu
sein, die auch den Gegensatz von Stadt und Land überbaut und versöhnt. Ganz
besonders berufen war dazu die Monarchie, die ländliche und städtische Instinkte
zugleich anrief und ein Sinnfälliges Symbol für den übergreifenden Gesamt-
Zusammenhang des Reichs war. Zugleich freilich rieb sie sich an einem inneren
Widerspruch mit der neuzeitlich rationalen Erscheinung des Staates auf, dem sie
in zunehmendem Maße in Europa zum Opfer fällt. Nachdem das Landkaisertum
des Mittelalters zerbrochen war, war es in Deutschland die erstaunliche Leistung
des Herrschergeschlechts der Hohenzollern, den preußischen Staat, die Keimzelle des
neuen Reiches, gewissermaßen aus dem Nichts zu schaffen. Der militärische
Gefolgschaftswille des Landes und das Verwaltungstalent der Stadt wurde
gleichermaßen dem neuen Staatsgedanken nutzbar gemacht, das ursprüngliche
natürlich bedingte Übergewicht des ländlichen Elements im städtearmen Altpreußen
glich sich durch Angliederung des Westens allmählich aus, bis die deutsche Sen¬
dung Preußens organische Entwicklung durchbrach, bis es in Weltkrieg und
Revolution daran zerbrach. In dem halben Jahrhundert, während dessen Preußen


Stadt un> Land

Adel und in der Bauernschaft, die den Übergang zur Neuzeit begleiten, find ein
letzter sehr unvollkommener Versuch, den Geist des Lande» gegen die Stadt
politisch zur Geltung zu bringen.

Kulturell gab das Land um dieselbe Zeit die Führung an die Stadt weiter.
Christentum und Romanismus hatten früh das bodenständige mythische Erbe
unterdrückt oder verfälscht. Das Landvolk raunte eS sich noch in Märchen und
Sagen zu, als in die Städte der antikische Bildungsstoff des Humanismus
einströmte und Kultur und Sprache so ausfüllte und abwandelte, daß der gemeine
Mann auf dem Lande und selbst in der Stadt sie nicht mehr »erstand. Es ist
von Richard Benz, der wenigstens die Stümpfe der abgebrochenen völkischen
Kultur des Spätmittelalters vom Wüste zäher Vorurteile befreit hat, überzeugend
nachgewiesen worden, welch hoffnungsvolle Entwicklungen damals durch den
Kultureinstrom von West und Süd erstickt worden sind. Die Städte und ihre
Höfe machten von da ab die deutsche Kultur, diese trug und trägt bis auf den
heutigen Tag bürgerliches Gepräge. Das Land gab als unerschöpflicher Born
urtümliche Kräfte an die Stadt ab, die dann dort kulturschöpferisch wurden: aber
nun eben bereits als Städtertum. Das Land war kulturell stumm. Es ließ sich bis
zu einem gewissen Grade von den Städten her kultivieren und zivilisieren, seine
Eigenkräfte versiegten. Volkslied und Volksmär versickerten, neue Quellen brachen
nicht mehr auf. Trachtenüberlieferung und Kunstgewerbe erstarrten und verflachten.
Aus dem erschlafften Eigenwillen des Landes erwuchs in unsern Tagen die
Landflucht, die städtische Talmi-Zivilisation, die in Frankreich schon zu Dorf¬
bordells geführt, bei uns die Laute und Harmonika durch das Grammophon und
Klavier, Hausrat durch verkitschtes Fabrikmobiliar, Tracht durch lächerliche Mode
verdrängt hat. Dabei sind alle gutgemeinten, übrigens vielfach gerade vom
Liebhabertum der Städte ausgehenden Konservierungsversuche solange im Kern
verfehlt, als sie nur absterbende Formen zu erhalten statt schöpferische Kräfte zu
beleben verstehen.

In einem seltsam unsicheren Verhältnis zum Gegensatz von Stadt und Land
steht der Staat. Soweit er aus bodenständigen Überlieferungen und im Wider¬
spruch zu unseren Westlern begriffen wird, beansprucht er eine neutrale Macht zu
sein, die auch den Gegensatz von Stadt und Land überbaut und versöhnt. Ganz
besonders berufen war dazu die Monarchie, die ländliche und städtische Instinkte
zugleich anrief und ein Sinnfälliges Symbol für den übergreifenden Gesamt-
Zusammenhang des Reichs war. Zugleich freilich rieb sie sich an einem inneren
Widerspruch mit der neuzeitlich rationalen Erscheinung des Staates auf, dem sie
in zunehmendem Maße in Europa zum Opfer fällt. Nachdem das Landkaisertum
des Mittelalters zerbrochen war, war es in Deutschland die erstaunliche Leistung
des Herrschergeschlechts der Hohenzollern, den preußischen Staat, die Keimzelle des
neuen Reiches, gewissermaßen aus dem Nichts zu schaffen. Der militärische
Gefolgschaftswille des Landes und das Verwaltungstalent der Stadt wurde
gleichermaßen dem neuen Staatsgedanken nutzbar gemacht, das ursprüngliche
natürlich bedingte Übergewicht des ländlichen Elements im städtearmen Altpreußen
glich sich durch Angliederung des Westens allmählich aus, bis die deutsche Sen¬
dung Preußens organische Entwicklung durchbrach, bis es in Weltkrieg und
Revolution daran zerbrach. In dem halben Jahrhundert, während dessen Preußen


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[0113] Stadt un> Land Adel und in der Bauernschaft, die den Übergang zur Neuzeit begleiten, find ein letzter sehr unvollkommener Versuch, den Geist des Lande» gegen die Stadt politisch zur Geltung zu bringen. Kulturell gab das Land um dieselbe Zeit die Führung an die Stadt weiter. Christentum und Romanismus hatten früh das bodenständige mythische Erbe unterdrückt oder verfälscht. Das Landvolk raunte eS sich noch in Märchen und Sagen zu, als in die Städte der antikische Bildungsstoff des Humanismus einströmte und Kultur und Sprache so ausfüllte und abwandelte, daß der gemeine Mann auf dem Lande und selbst in der Stadt sie nicht mehr »erstand. Es ist von Richard Benz, der wenigstens die Stümpfe der abgebrochenen völkischen Kultur des Spätmittelalters vom Wüste zäher Vorurteile befreit hat, überzeugend nachgewiesen worden, welch hoffnungsvolle Entwicklungen damals durch den Kultureinstrom von West und Süd erstickt worden sind. Die Städte und ihre Höfe machten von da ab die deutsche Kultur, diese trug und trägt bis auf den heutigen Tag bürgerliches Gepräge. Das Land gab als unerschöpflicher Born urtümliche Kräfte an die Stadt ab, die dann dort kulturschöpferisch wurden: aber nun eben bereits als Städtertum. Das Land war kulturell stumm. Es ließ sich bis zu einem gewissen Grade von den Städten her kultivieren und zivilisieren, seine Eigenkräfte versiegten. Volkslied und Volksmär versickerten, neue Quellen brachen nicht mehr auf. Trachtenüberlieferung und Kunstgewerbe erstarrten und verflachten. Aus dem erschlafften Eigenwillen des Landes erwuchs in unsern Tagen die Landflucht, die städtische Talmi-Zivilisation, die in Frankreich schon zu Dorf¬ bordells geführt, bei uns die Laute und Harmonika durch das Grammophon und Klavier, Hausrat durch verkitschtes Fabrikmobiliar, Tracht durch lächerliche Mode verdrängt hat. Dabei sind alle gutgemeinten, übrigens vielfach gerade vom Liebhabertum der Städte ausgehenden Konservierungsversuche solange im Kern verfehlt, als sie nur absterbende Formen zu erhalten statt schöpferische Kräfte zu beleben verstehen. In einem seltsam unsicheren Verhältnis zum Gegensatz von Stadt und Land steht der Staat. Soweit er aus bodenständigen Überlieferungen und im Wider¬ spruch zu unseren Westlern begriffen wird, beansprucht er eine neutrale Macht zu sein, die auch den Gegensatz von Stadt und Land überbaut und versöhnt. Ganz besonders berufen war dazu die Monarchie, die ländliche und städtische Instinkte zugleich anrief und ein Sinnfälliges Symbol für den übergreifenden Gesamt- Zusammenhang des Reichs war. Zugleich freilich rieb sie sich an einem inneren Widerspruch mit der neuzeitlich rationalen Erscheinung des Staates auf, dem sie in zunehmendem Maße in Europa zum Opfer fällt. Nachdem das Landkaisertum des Mittelalters zerbrochen war, war es in Deutschland die erstaunliche Leistung des Herrschergeschlechts der Hohenzollern, den preußischen Staat, die Keimzelle des neuen Reiches, gewissermaßen aus dem Nichts zu schaffen. Der militärische Gefolgschaftswille des Landes und das Verwaltungstalent der Stadt wurde gleichermaßen dem neuen Staatsgedanken nutzbar gemacht, das ursprüngliche natürlich bedingte Übergewicht des ländlichen Elements im städtearmen Altpreußen glich sich durch Angliederung des Westens allmählich aus, bis die deutsche Sen¬ dung Preußens organische Entwicklung durchbrach, bis es in Weltkrieg und Revolution daran zerbrach. In dem halben Jahrhundert, während dessen Preußen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/113>, abgerufen am 06.10.2024.