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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Stadt und Land

und ist letztlich ein Unterschied des Lebensrhythmus und der UrHaltung. Der
Landmensch läßt wachsen und werden, der Stadtmensch macht. Der Landmann
fügt sich in die Natur und ist ihr in ehrfürchtiger Geduld Untertan, der Bürger
meistert die Natur und will sie unterwerfen. Die stillen Gesetze organischen
Werdens spiegeln sich in der Seele des Landmannes, er ist mit ihnen vertraut,
weil er sie in sich eifüllt, der Städter mißtraut der Natur, seine Forschung
spioniert sie aus, um sie zu überlisten. Das Dasein des Bauern ist urtümlich,
die Existenz des Bürgers abgeleitet und mittelbar. Deshalb sind dem Bauern
Vieh und Ähre, ja selbst Gerät und Ackerkrume lebendig: unter des Städter?
Händen werden selbst atmende Menschen zu totem nutzbaren Material.

Aber der "Fortschritt", aus dem "Civilisation" : Verbürgerlichung wird, ist
dem urtümlichen Leben feindlich, das "Cultur": bedauerte Pflege will. Der
Landmensch haßt den Städter, weil der ihm auf eine nichtswürdige Weise über¬
legen ist. Der Landmann will lebendiges Glied sein und bescheidet sich in seinen
Grenzen. Der Bürger hat sich selber zum mechanischen Mittel entwürdigt, seine
Ziele aber schweifen ins Grenzenlose. Als der Landmensch Kriege führte, da galt
rohe aber ehrliche Kraft, der verschlagene Städter erfand das Pulver: auch der
jämmerlichste Schwächling kann den Hahn des Karabiners losdrücken und den
gewaltigsten Helden erlegen. In den technischen Massenschlachten des Weltkriegs
zeigte sich der entartete Großstadtproletarier dem gesunden Burschen vom Lande
betrüblich überlegen. Landmenschentum ist Leibmenschentum, Stadtmenschentum
ist Kopfmenschentum. Die moderne Zeit scheint den Triumph dieses städtischen
Geistes zu besiegeln. In seinem Sozialismus holt er zum letzten vernichtenden
Schlage aus. Das spürt das Land und setzt sich zur verzweifelten Gegenwehr.
Von verschiedenen Teilerscheinungen dieses Endkampfes wird in diesem und in
den folgenden Heften unserer Zeitschrift die Rede sein. Hier gilt es, die allge¬
meineren Verständnisgrundlagen zu schaffen.

Zum erstenmal bekam das deutsche Landmenschentum die Überlegenheit
städtischer Zivilisation bei seinem Eintritt in die Geschichte durch Berührung mit
dem rheinischen Koionialgcbiet des römischen Weltreiches zu spüren. Der Vor¬
sprung in der Verstadtlichung, den der deutsche Westen dadurch erfuhr, ist noch
ein Jahrtausend später in dem Einfluß nachwirksam geworden, den er bei seinem
Anfall an Preußen auf dies ostelbische Agrarland ausgeübt hat. Die "Pfaffen-
gasse" am Rhein zeigte die engen Bindungen an, die dort frühzeitig die kirchliche
und die aufkeimende städtische Kultur eingingen. Im übrigen blieb die politische
und kulturelle Struktur des Deutschtums wenigstens in der ersten Hälfte des
Mittelalters eng mit dem ländlichen Geist verknüpft. Das Lehenswesen war ein
Versuch, ländliche und militärische Abhängigkeiten zu verkoppeln und darauf ein
politisch-soziales Gefüge zu bauen. Dieser Patrimonialstaat erlitt ein Fiasko, als
er sich an umfassende und weltpolitische Pläne wagte. Das südlich gerichtete Weltreich
sank in Trümmer, der östlich gerichtete Ausdehnungsdrang erwarb dem ver¬
schränkten Deutschtum eine verbreiterte Grundlage, aus der ihm die politische
Erneuerung in einem staatlichen Gebilde kam, in welchem sehr widerstrebende
soziale Kräfte sich zu einer überaus glücklichen und fruchtbaren Mischung ergänzten.
Zunächst brach sich die kaiserliche Macht jedoch an den Verbindungen der Städte,
die als neuer sozialer Machtfaktor auftauchten. Die sozialen Bewegungen im


Stadt und Land

und ist letztlich ein Unterschied des Lebensrhythmus und der UrHaltung. Der
Landmensch läßt wachsen und werden, der Stadtmensch macht. Der Landmann
fügt sich in die Natur und ist ihr in ehrfürchtiger Geduld Untertan, der Bürger
meistert die Natur und will sie unterwerfen. Die stillen Gesetze organischen
Werdens spiegeln sich in der Seele des Landmannes, er ist mit ihnen vertraut,
weil er sie in sich eifüllt, der Städter mißtraut der Natur, seine Forschung
spioniert sie aus, um sie zu überlisten. Das Dasein des Bauern ist urtümlich,
die Existenz des Bürgers abgeleitet und mittelbar. Deshalb sind dem Bauern
Vieh und Ähre, ja selbst Gerät und Ackerkrume lebendig: unter des Städter?
Händen werden selbst atmende Menschen zu totem nutzbaren Material.

Aber der „Fortschritt", aus dem „Civilisation" : Verbürgerlichung wird, ist
dem urtümlichen Leben feindlich, das „Cultur": bedauerte Pflege will. Der
Landmensch haßt den Städter, weil der ihm auf eine nichtswürdige Weise über¬
legen ist. Der Landmann will lebendiges Glied sein und bescheidet sich in seinen
Grenzen. Der Bürger hat sich selber zum mechanischen Mittel entwürdigt, seine
Ziele aber schweifen ins Grenzenlose. Als der Landmensch Kriege führte, da galt
rohe aber ehrliche Kraft, der verschlagene Städter erfand das Pulver: auch der
jämmerlichste Schwächling kann den Hahn des Karabiners losdrücken und den
gewaltigsten Helden erlegen. In den technischen Massenschlachten des Weltkriegs
zeigte sich der entartete Großstadtproletarier dem gesunden Burschen vom Lande
betrüblich überlegen. Landmenschentum ist Leibmenschentum, Stadtmenschentum
ist Kopfmenschentum. Die moderne Zeit scheint den Triumph dieses städtischen
Geistes zu besiegeln. In seinem Sozialismus holt er zum letzten vernichtenden
Schlage aus. Das spürt das Land und setzt sich zur verzweifelten Gegenwehr.
Von verschiedenen Teilerscheinungen dieses Endkampfes wird in diesem und in
den folgenden Heften unserer Zeitschrift die Rede sein. Hier gilt es, die allge¬
meineren Verständnisgrundlagen zu schaffen.

Zum erstenmal bekam das deutsche Landmenschentum die Überlegenheit
städtischer Zivilisation bei seinem Eintritt in die Geschichte durch Berührung mit
dem rheinischen Koionialgcbiet des römischen Weltreiches zu spüren. Der Vor¬
sprung in der Verstadtlichung, den der deutsche Westen dadurch erfuhr, ist noch
ein Jahrtausend später in dem Einfluß nachwirksam geworden, den er bei seinem
Anfall an Preußen auf dies ostelbische Agrarland ausgeübt hat. Die „Pfaffen-
gasse" am Rhein zeigte die engen Bindungen an, die dort frühzeitig die kirchliche
und die aufkeimende städtische Kultur eingingen. Im übrigen blieb die politische
und kulturelle Struktur des Deutschtums wenigstens in der ersten Hälfte des
Mittelalters eng mit dem ländlichen Geist verknüpft. Das Lehenswesen war ein
Versuch, ländliche und militärische Abhängigkeiten zu verkoppeln und darauf ein
politisch-soziales Gefüge zu bauen. Dieser Patrimonialstaat erlitt ein Fiasko, als
er sich an umfassende und weltpolitische Pläne wagte. Das südlich gerichtete Weltreich
sank in Trümmer, der östlich gerichtete Ausdehnungsdrang erwarb dem ver¬
schränkten Deutschtum eine verbreiterte Grundlage, aus der ihm die politische
Erneuerung in einem staatlichen Gebilde kam, in welchem sehr widerstrebende
soziale Kräfte sich zu einer überaus glücklichen und fruchtbaren Mischung ergänzten.
Zunächst brach sich die kaiserliche Macht jedoch an den Verbindungen der Städte,
die als neuer sozialer Machtfaktor auftauchten. Die sozialen Bewegungen im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/112>, abgerufen am 27.07.2024.