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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Der amerikanische Völkerbundsgedanke

Vierzehnten das eigentliche europäische Übergewicht Frankreichs auf dem Kontinent
vergeudet wurde. Es konnte daher mit leichter Mühe das amerikanische
Siedelungsland allmählich an sich reißen. Erst als am Ende des achtzehnten
Jahrhunderts Frankreich seine frühere Politik umzuändern begann, zeigten sich
für England Gefahren. Der Abfall der Vereinigten Staaten geschah in einem
Augenblicke französischen Übergewichts in Europa, als also Frankreich so
kontinental entlastet war, daß es sowohl größere Flottenkräfte bauen als auch
seine Handelsinteressen mit dem amerikanischen Neuland betonen konnte. Die
französischen Revolutionskriege, die einen so ganz anderen Verlauf nahmen,
mis England bei ihrer Anstiftung erhofft hatte, sicherten weiter die Selbständigkeit
der Vereinigten Staaten. Mochte auch England aus diesen Kriegen endgültig
als unumschränkte Vormacht hervorgehen, mochte es nach dem Völkerringen
der "andern trotz Anwendung nur geringer Kräfte der sich allein freuende Dritte
sein, es hätte den Eigenwillen der Vereinigten Staaten nur brechen können
durch Bildung von größeren Heereslräften. Hierauf hat es verzichtet.

Das europäische Gleichgewicht britischer Auffassung blieb durch das ganze
neunzehnte Jahrhundert bestehen. Ohne eigentliche Heereskräfte konnten sich
bei den ausgleichenden Gegensätzen der kontinentalen Völker sowohl das britische
Imperium als auch das Staatengebilde der Vereinigten Staaten entwickeln.
Wohl sah England in Amerika eine Gefahr für sein Monopol heraufoämmeru.
Es bemühte sich daher auch, auf dem amerikanischen Kontinent einen Gleich¬
gewichtszustand zu schaffen, wie es ihm in Europa im allgemeinen und auf
der pyrenäischen Halbinsel sowie beim Sunde im besonderen gelungen war.
Der amerikanische Bürgerkrieg wurde wesentlich durch England geregelt und
gestützt. Doch diese englischen Versuche mißlangen. Amerika gewann langsam
und stetig an Macht.

England war auch immer weniger imstande, seine Front gegen Amerika
zu richten. Sowohl das imperialistische Rußland, als auch das bevölkerungs¬
wachsende eingeschnürte Deutschland drohte den britischen Gleichgewichtsgedanken
zu erschüttern. Der Anschluß Schleswig-Holsteins und der Bau der deutschen
Flotte nahmen England die "Freiheit" der Meerengen zwischen Nord- und
Ostsee. England mußte weiter auf der Hut sein. Amerika genoß wachsende
Freiheit und kom^e diejenigen Vorteile ausnutzen, die früher England gehabt
hatte. Immer mehr besaß es den Vorzug eines gesamteuropäischen Gleich¬
gewichts. Immer mehr trat England weltpolitisch in die frühere Stellung
Frankreichs. England gab sich daher die erdenklichste Mühe, auf dem
Kontinent das übervölkerte Deutschland zu hemmen. Es stützte mit aller Kraft
das westliche Frankreich, schenkte ihm bedeutende Positionen im westlichen
mittelländischen Meere; es beförderte die Einheit Italiens als neue Abwehr--
machr gegen das wachsende Deutschland; es schloß schließlich den Bund mit
dem beutegierigen Rußland, um so durch den Krieg den alten Gleichgewichts¬
gedanken wiederherzustellen.

Amerika hatte an diesem alten britischen Gleichgewichtsgedanken kein
Interesse. Solange England durch das ausgeglichene Europa freie Hand auf
dem Meere hatte, war eine freie kapitalistische Entwicklung für Amerika nicht
möglich. Die Vereinigten Staaten erstrebten ein Gleichgewicht in Europa, an
dem das britische Imperium einer der mitwiegenden Faktoren war und nicht
der ausschlaggebende. Die letztere Rolle erstrebte es selber.

Durch den Weltkrieg erhoffte Amerika diese weltstrategische Verschiebung.
Es stellte seine Politik und seine Strategie auf diese Forderung der gegen¬
seitigen Jnschachhaltung von Gesamteuropa ein. Es wollte weder den Sieg der


Der amerikanische Völkerbundsgedanke

Vierzehnten das eigentliche europäische Übergewicht Frankreichs auf dem Kontinent
vergeudet wurde. Es konnte daher mit leichter Mühe das amerikanische
Siedelungsland allmählich an sich reißen. Erst als am Ende des achtzehnten
Jahrhunderts Frankreich seine frühere Politik umzuändern begann, zeigten sich
für England Gefahren. Der Abfall der Vereinigten Staaten geschah in einem
Augenblicke französischen Übergewichts in Europa, als also Frankreich so
kontinental entlastet war, daß es sowohl größere Flottenkräfte bauen als auch
seine Handelsinteressen mit dem amerikanischen Neuland betonen konnte. Die
französischen Revolutionskriege, die einen so ganz anderen Verlauf nahmen,
mis England bei ihrer Anstiftung erhofft hatte, sicherten weiter die Selbständigkeit
der Vereinigten Staaten. Mochte auch England aus diesen Kriegen endgültig
als unumschränkte Vormacht hervorgehen, mochte es nach dem Völkerringen
der "andern trotz Anwendung nur geringer Kräfte der sich allein freuende Dritte
sein, es hätte den Eigenwillen der Vereinigten Staaten nur brechen können
durch Bildung von größeren Heereslräften. Hierauf hat es verzichtet.

Das europäische Gleichgewicht britischer Auffassung blieb durch das ganze
neunzehnte Jahrhundert bestehen. Ohne eigentliche Heereskräfte konnten sich
bei den ausgleichenden Gegensätzen der kontinentalen Völker sowohl das britische
Imperium als auch das Staatengebilde der Vereinigten Staaten entwickeln.
Wohl sah England in Amerika eine Gefahr für sein Monopol heraufoämmeru.
Es bemühte sich daher auch, auf dem amerikanischen Kontinent einen Gleich¬
gewichtszustand zu schaffen, wie es ihm in Europa im allgemeinen und auf
der pyrenäischen Halbinsel sowie beim Sunde im besonderen gelungen war.
Der amerikanische Bürgerkrieg wurde wesentlich durch England geregelt und
gestützt. Doch diese englischen Versuche mißlangen. Amerika gewann langsam
und stetig an Macht.

England war auch immer weniger imstande, seine Front gegen Amerika
zu richten. Sowohl das imperialistische Rußland, als auch das bevölkerungs¬
wachsende eingeschnürte Deutschland drohte den britischen Gleichgewichtsgedanken
zu erschüttern. Der Anschluß Schleswig-Holsteins und der Bau der deutschen
Flotte nahmen England die „Freiheit" der Meerengen zwischen Nord- und
Ostsee. England mußte weiter auf der Hut sein. Amerika genoß wachsende
Freiheit und kom^e diejenigen Vorteile ausnutzen, die früher England gehabt
hatte. Immer mehr besaß es den Vorzug eines gesamteuropäischen Gleich¬
gewichts. Immer mehr trat England weltpolitisch in die frühere Stellung
Frankreichs. England gab sich daher die erdenklichste Mühe, auf dem
Kontinent das übervölkerte Deutschland zu hemmen. Es stützte mit aller Kraft
das westliche Frankreich, schenkte ihm bedeutende Positionen im westlichen
mittelländischen Meere; es beförderte die Einheit Italiens als neue Abwehr--
machr gegen das wachsende Deutschland; es schloß schließlich den Bund mit
dem beutegierigen Rußland, um so durch den Krieg den alten Gleichgewichts¬
gedanken wiederherzustellen.

Amerika hatte an diesem alten britischen Gleichgewichtsgedanken kein
Interesse. Solange England durch das ausgeglichene Europa freie Hand auf
dem Meere hatte, war eine freie kapitalistische Entwicklung für Amerika nicht
möglich. Die Vereinigten Staaten erstrebten ein Gleichgewicht in Europa, an
dem das britische Imperium einer der mitwiegenden Faktoren war und nicht
der ausschlaggebende. Die letztere Rolle erstrebte es selber.

Durch den Weltkrieg erhoffte Amerika diese weltstrategische Verschiebung.
Es stellte seine Politik und seine Strategie auf diese Forderung der gegen¬
seitigen Jnschachhaltung von Gesamteuropa ein. Es wollte weder den Sieg der


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[0092] Der amerikanische Völkerbundsgedanke Vierzehnten das eigentliche europäische Übergewicht Frankreichs auf dem Kontinent vergeudet wurde. Es konnte daher mit leichter Mühe das amerikanische Siedelungsland allmählich an sich reißen. Erst als am Ende des achtzehnten Jahrhunderts Frankreich seine frühere Politik umzuändern begann, zeigten sich für England Gefahren. Der Abfall der Vereinigten Staaten geschah in einem Augenblicke französischen Übergewichts in Europa, als also Frankreich so kontinental entlastet war, daß es sowohl größere Flottenkräfte bauen als auch seine Handelsinteressen mit dem amerikanischen Neuland betonen konnte. Die französischen Revolutionskriege, die einen so ganz anderen Verlauf nahmen, mis England bei ihrer Anstiftung erhofft hatte, sicherten weiter die Selbständigkeit der Vereinigten Staaten. Mochte auch England aus diesen Kriegen endgültig als unumschränkte Vormacht hervorgehen, mochte es nach dem Völkerringen der "andern trotz Anwendung nur geringer Kräfte der sich allein freuende Dritte sein, es hätte den Eigenwillen der Vereinigten Staaten nur brechen können durch Bildung von größeren Heereslräften. Hierauf hat es verzichtet. Das europäische Gleichgewicht britischer Auffassung blieb durch das ganze neunzehnte Jahrhundert bestehen. Ohne eigentliche Heereskräfte konnten sich bei den ausgleichenden Gegensätzen der kontinentalen Völker sowohl das britische Imperium als auch das Staatengebilde der Vereinigten Staaten entwickeln. Wohl sah England in Amerika eine Gefahr für sein Monopol heraufoämmeru. Es bemühte sich daher auch, auf dem amerikanischen Kontinent einen Gleich¬ gewichtszustand zu schaffen, wie es ihm in Europa im allgemeinen und auf der pyrenäischen Halbinsel sowie beim Sunde im besonderen gelungen war. Der amerikanische Bürgerkrieg wurde wesentlich durch England geregelt und gestützt. Doch diese englischen Versuche mißlangen. Amerika gewann langsam und stetig an Macht. England war auch immer weniger imstande, seine Front gegen Amerika zu richten. Sowohl das imperialistische Rußland, als auch das bevölkerungs¬ wachsende eingeschnürte Deutschland drohte den britischen Gleichgewichtsgedanken zu erschüttern. Der Anschluß Schleswig-Holsteins und der Bau der deutschen Flotte nahmen England die „Freiheit" der Meerengen zwischen Nord- und Ostsee. England mußte weiter auf der Hut sein. Amerika genoß wachsende Freiheit und kom^e diejenigen Vorteile ausnutzen, die früher England gehabt hatte. Immer mehr besaß es den Vorzug eines gesamteuropäischen Gleich¬ gewichts. Immer mehr trat England weltpolitisch in die frühere Stellung Frankreichs. England gab sich daher die erdenklichste Mühe, auf dem Kontinent das übervölkerte Deutschland zu hemmen. Es stützte mit aller Kraft das westliche Frankreich, schenkte ihm bedeutende Positionen im westlichen mittelländischen Meere; es beförderte die Einheit Italiens als neue Abwehr-- machr gegen das wachsende Deutschland; es schloß schließlich den Bund mit dem beutegierigen Rußland, um so durch den Krieg den alten Gleichgewichts¬ gedanken wiederherzustellen. Amerika hatte an diesem alten britischen Gleichgewichtsgedanken kein Interesse. Solange England durch das ausgeglichene Europa freie Hand auf dem Meere hatte, war eine freie kapitalistische Entwicklung für Amerika nicht möglich. Die Vereinigten Staaten erstrebten ein Gleichgewicht in Europa, an dem das britische Imperium einer der mitwiegenden Faktoren war und nicht der ausschlaggebende. Die letztere Rolle erstrebte es selber. Durch den Weltkrieg erhoffte Amerika diese weltstrategische Verschiebung. Es stellte seine Politik und seine Strategie auf diese Forderung der gegen¬ seitigen Jnschachhaltung von Gesamteuropa ein. Es wollte weder den Sieg der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/92>, abgerufen am 15.01.2025.