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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Der nmerikanische Dölkerbundsgedanke

einen noch der andern Mächtegruppe in Europa. Es bedürfte für seine eigene
staatliche Stellung und seine Ziele ebenso des Gleichgewichts in Gesamteuropa und
der weiteren Welt wie früher England des Gleichgewichts auf dem Kontinent. Und
wie England diesen Weltkrieg entsandte, weil es daZ wachsende Deutschland den
britischen Gleichgewichtszustand vor Dover--Calais und in den anderen Meer¬
engen allmählich durchbrechen sah, weil es erkannte, daß es den früher natürlich
gegebenen Kräftezustand in Europa nunmehr nur künstlich durch Gewalt
würde halten können, was aber wieder seinem Reichtumsimperium überall Ab¬
bruch getan hätte, so mußte auch Amerika 1917 in den Krieg eintreten, als
nach dem siegreichen Abschlagen der feindlichen Offensiven für die Einheitsfront
der Mittelmächte die Wahrscheinlichkeit bestand, daß sie die feindliche Front
durchbrechen würde. Ein deutscher Durchbruch über Calais hätte den künst¬
lichen Ausbau des britischen Imperiums in seinen Grundfesten erschüttert und
damit der amerikanischen Weltstellung die Stütze des einen Wägegewichts ge¬
nommen. Ein solcher Durchbruch hätte daher den staatlichen Formen der
ganzen angelsächsischen Rasse einen Todesstoß versetzt.

Amerika erstrebt in dem Völkerbundgedanken heute nichts anderes als diesen
gesamteuropäischen Gleichgewichtszustand. Wie England in der Geschichte
seinen materialistischen Gedanken stets hohe Töne zu geben wußte und damit
andere Völker zu "bluffen" verstand, so ist es nicht zu verwundern, daß der
Angelsachse Wilson heute ähnliche Fähigkeiten aufweist. Der amerikanische
"Völkerbund" ist in seinem hochtragenden Namen eine historische Fortsetzung
der britischen "heiligen Allianz".

Es ist nicht zu bestreiten. daß das amerikanische Ziel heute bei der
deutschen Ohnmacht noch das Beste darstellt, was sich für Deutschland ergeben
kann. Amerika braucht bei den verworrenen Verhältnissen Rußlands ein ver¬
hältnismäßig starkes Deutschland, das sowohl Teile des britischen Imperiums
als auch Frankreich in Schach halten kann. Das britische Ziel dagegen erstrebt
ein schwächeres Deutschland, das nur Frankreich allein ausgleichen soll. Und
Frankreichs überspannte Ziele drängen natürlich auf eine vollkommene Auf¬
lösung der deutschen Einheit wie zur Zeit Ludwigs des Vierzehnten.

Es ist aber auch nicht zu bestreiten, daß das amerikanische Ziel das
Selbstsüchtigste darstellt, was sich nur vorstellen läßt. Es erstrebt eine solche
Niederhaltung Europas, daß es selbst mit den geringsten Mitteln befähigt ist,
gewaltigen Reichtum zu schlucken. Amerika zielt über ein ausgeglichenes Europa
aus die Monopolisierung des internationalen Handels. Zu diesen Zwecken
baut es seine gewaltigen Kriegs- und Handelsflotten.

Es mag sein, daß sich auch zwischen Amerika und England Gegensätze
zeigen werden. Die verschiedenen Auffassungen bedingen diese bereits.
erscheint jedoch nicht geboten, von deutscher Seite diese Gegensätze besonders zu
betonen. Bei der gewaltigen Verteidigungskraft, die das deutsche Volk im
Kriege gezeigt hat, bei seiner unvergleichlichen Arbeitskraft, die es stets bewiesen
hat, und bei der Wachstumtendenz, die es bisher gehabt hat, wird für Amerika
und England das Ziel ein ähnliches sein: Deutschland so lange wie möglich
auszuschalten. Wie für England ein Überwiegen Westeuropas in der Geschichte
erträglicher war als ein solches Mitteleuropas, so wird auch für Amerika ein
Überwiegen des britischen Imperiums und der Westmächte sympathischer sein
als ein solches des neuen deutschen Reiches.

Die Interessen der beiden angelsächsischen Reiche müssen sich weiter
einer Einheit nähern, je schneller sich Deutschland erholt. Diese Tatsache knüpft
aber bereits jetzt ein gemeinsames Band, ein Band, das noch durch gemeinsame


Der nmerikanische Dölkerbundsgedanke

einen noch der andern Mächtegruppe in Europa. Es bedürfte für seine eigene
staatliche Stellung und seine Ziele ebenso des Gleichgewichts in Gesamteuropa und
der weiteren Welt wie früher England des Gleichgewichts auf dem Kontinent. Und
wie England diesen Weltkrieg entsandte, weil es daZ wachsende Deutschland den
britischen Gleichgewichtszustand vor Dover—Calais und in den anderen Meer¬
engen allmählich durchbrechen sah, weil es erkannte, daß es den früher natürlich
gegebenen Kräftezustand in Europa nunmehr nur künstlich durch Gewalt
würde halten können, was aber wieder seinem Reichtumsimperium überall Ab¬
bruch getan hätte, so mußte auch Amerika 1917 in den Krieg eintreten, als
nach dem siegreichen Abschlagen der feindlichen Offensiven für die Einheitsfront
der Mittelmächte die Wahrscheinlichkeit bestand, daß sie die feindliche Front
durchbrechen würde. Ein deutscher Durchbruch über Calais hätte den künst¬
lichen Ausbau des britischen Imperiums in seinen Grundfesten erschüttert und
damit der amerikanischen Weltstellung die Stütze des einen Wägegewichts ge¬
nommen. Ein solcher Durchbruch hätte daher den staatlichen Formen der
ganzen angelsächsischen Rasse einen Todesstoß versetzt.

Amerika erstrebt in dem Völkerbundgedanken heute nichts anderes als diesen
gesamteuropäischen Gleichgewichtszustand. Wie England in der Geschichte
seinen materialistischen Gedanken stets hohe Töne zu geben wußte und damit
andere Völker zu „bluffen" verstand, so ist es nicht zu verwundern, daß der
Angelsachse Wilson heute ähnliche Fähigkeiten aufweist. Der amerikanische
„Völkerbund" ist in seinem hochtragenden Namen eine historische Fortsetzung
der britischen „heiligen Allianz".

Es ist nicht zu bestreiten. daß das amerikanische Ziel heute bei der
deutschen Ohnmacht noch das Beste darstellt, was sich für Deutschland ergeben
kann. Amerika braucht bei den verworrenen Verhältnissen Rußlands ein ver¬
hältnismäßig starkes Deutschland, das sowohl Teile des britischen Imperiums
als auch Frankreich in Schach halten kann. Das britische Ziel dagegen erstrebt
ein schwächeres Deutschland, das nur Frankreich allein ausgleichen soll. Und
Frankreichs überspannte Ziele drängen natürlich auf eine vollkommene Auf¬
lösung der deutschen Einheit wie zur Zeit Ludwigs des Vierzehnten.

Es ist aber auch nicht zu bestreiten, daß das amerikanische Ziel das
Selbstsüchtigste darstellt, was sich nur vorstellen läßt. Es erstrebt eine solche
Niederhaltung Europas, daß es selbst mit den geringsten Mitteln befähigt ist,
gewaltigen Reichtum zu schlucken. Amerika zielt über ein ausgeglichenes Europa
aus die Monopolisierung des internationalen Handels. Zu diesen Zwecken
baut es seine gewaltigen Kriegs- und Handelsflotten.

Es mag sein, daß sich auch zwischen Amerika und England Gegensätze
zeigen werden. Die verschiedenen Auffassungen bedingen diese bereits.
erscheint jedoch nicht geboten, von deutscher Seite diese Gegensätze besonders zu
betonen. Bei der gewaltigen Verteidigungskraft, die das deutsche Volk im
Kriege gezeigt hat, bei seiner unvergleichlichen Arbeitskraft, die es stets bewiesen
hat, und bei der Wachstumtendenz, die es bisher gehabt hat, wird für Amerika
und England das Ziel ein ähnliches sein: Deutschland so lange wie möglich
auszuschalten. Wie für England ein Überwiegen Westeuropas in der Geschichte
erträglicher war als ein solches Mitteleuropas, so wird auch für Amerika ein
Überwiegen des britischen Imperiums und der Westmächte sympathischer sein
als ein solches des neuen deutschen Reiches.

Die Interessen der beiden angelsächsischen Reiche müssen sich weiter
einer Einheit nähern, je schneller sich Deutschland erholt. Diese Tatsache knüpft
aber bereits jetzt ein gemeinsames Band, ein Band, das noch durch gemeinsame


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/93>, abgerufen am 15.01.2025.