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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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(Um8cnulung). In8be8vnäers Vorbereitung "u! als LinjAnrigen-,
prima- unä l?eikeprüiung.Dr. NicdAslis

Mitteilungen
Kr MMen VollMte PO"5 M Westprechesz


Inhalt: Ende und Anfang -- Materialien zur ostdeutschen Frage: Deutsche Abende.
Deutsch-Polnischer Ausgleich. Die Unterdrückung der Deutschen in Kongreßpolen,
ein lehrhafter Vorgang für die Ostmarkdeulschen -- Aus den deutschen Vvlks-
räten -- Pressestimmen -- Kleine Nachrichten.


Ende und Anfang

"Es scheint uns unmöglich, daß feierliche Erklärungen der Regierung und
der Parteien gebrochen werden sollten, jetzt, wo es sich zeigen soll, daß hinter den
Worten auch der unbeugsame Wille zur Tat stand. . . . Die neuen Bedingungen
sind "diese Bedingungen", deren Unannehmbarkett für Regierung und National-
Versammlung nnfragiich feststand. , . . Und wenn die Entente in allen anderen
Punkten restlos auf die deutschen Gegenvorschläge eingegangen wäre, diese Forderung
(die Abtretung der Ostmarken) allein macht es für jede deutsche Negierung zur
unabweisbaren Pflicht, dem Friedensvorschlag der Gegner ein durch nichts zu
erschütterndes .Nein' entgegenzusetzen."

So hieß es an dieser Stelle in der letzten Nummer der "Mitteilungen".
Unterdessen sind die Ereignisse mit rauher Hand über unsere Hoffnungen und
Forderungen hinweggegangen. Wenn diese Zeilen gelesen werden, dann ist in
Versailles die Abtretung der dentschen Ostmarken durch deutsche Unterschrift be¬
siegelt. Es ist zwecklos, Unabweisbares zu beklagen. Es liegt uns fern, in der
schwersten Stunde des deutschen Volkes Gegensätze zu schaffen und zu vertiefen.
Aber die einfache Pflicht der Ehrlichkeit gebietet es uns, festzustellen, daß wir über
den Entschluß der Nationalversammlung und der Reichsregierung nicht nur den
tiefsten Schmerz empfinden, sondern -- es muß offen gesagt werden, sonst frißt
der Gedanke unter der Oberfläche fort -- daß wir uns vom dentschen Reiche ver¬
raten fühlen. "Die Bevölkerung der östlichen Provinzen Preußens soll überzeugt
sein, daß die Negierung der Republik das Äußerste aufbieten wird, um diese Ge-
sichr abzuwehren." ^-o hieß es in der Kundgebung der Neichsregierung und der
Preußischen Negierung vom 8. Mai. Wir sind nicht der Ansicht, daß die Negierung
das Äußerste aufgeboten bat. Das Äußerste war die Ablehnung der schmachvollen
Bedingungen, und wir stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Ablehnung
ein aussichtsvoller Weg war.

Das deutsche Reich hat uns nicht das Maß Treue gehalten, das wir von
UM erwarten zu müssen glaubten. Wir wollen heute keine Anklage erheben,
^eher gerade wenn wir die Hoffnung auf weiteren innigen Zusammenhang mit
dem gesamten deutschen Volkstum nicht fahren lassen, dann ist es nötig, dasz man
tru Reiche weiß, wie wir denken. Gewiß,' wir wissen, daß die Entscheidung, die
er Weimar getroffen werden mußte, den Beteiligten schwer geworden ist. Aber sie
billigen! Nein, das können wir nicht.

Und nun? Es ist hier nicht der Platz auszuführen, welche Hoffnungen wir
M Grabe getragen haben. Aber das eine sei doch gesagt, daß niemand sich der
-Mure zu schämen braucht, die er erwogen hat zum Schutze unseres Volkstums.
Und was wir weiter planen und sinnen werden, das soll auch in Zukunft nur


Mitteilungen 17

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VorbsreitunA auk alle i^lÄ88en 6er ver8ekieäenen Lernt8^8keine
(Um8cnulung). In8be8vnäers Vorbereitung »u! als LinjAnrigen-,
prima- unä l?eikeprüiung.Dr. NicdAslis

Mitteilungen
Kr MMen VollMte PO«5 M Westprechesz


Inhalt: Ende und Anfang — Materialien zur ostdeutschen Frage: Deutsche Abende.
Deutsch-Polnischer Ausgleich. Die Unterdrückung der Deutschen in Kongreßpolen,
ein lehrhafter Vorgang für die Ostmarkdeulschen — Aus den deutschen Vvlks-
räten — Pressestimmen — Kleine Nachrichten.


Ende und Anfang

„Es scheint uns unmöglich, daß feierliche Erklärungen der Regierung und
der Parteien gebrochen werden sollten, jetzt, wo es sich zeigen soll, daß hinter den
Worten auch der unbeugsame Wille zur Tat stand. . . . Die neuen Bedingungen
sind „diese Bedingungen", deren Unannehmbarkett für Regierung und National-
Versammlung nnfragiich feststand. , . . Und wenn die Entente in allen anderen
Punkten restlos auf die deutschen Gegenvorschläge eingegangen wäre, diese Forderung
(die Abtretung der Ostmarken) allein macht es für jede deutsche Negierung zur
unabweisbaren Pflicht, dem Friedensvorschlag der Gegner ein durch nichts zu
erschütterndes .Nein' entgegenzusetzen."

So hieß es an dieser Stelle in der letzten Nummer der „Mitteilungen".
Unterdessen sind die Ereignisse mit rauher Hand über unsere Hoffnungen und
Forderungen hinweggegangen. Wenn diese Zeilen gelesen werden, dann ist in
Versailles die Abtretung der dentschen Ostmarken durch deutsche Unterschrift be¬
siegelt. Es ist zwecklos, Unabweisbares zu beklagen. Es liegt uns fern, in der
schwersten Stunde des deutschen Volkes Gegensätze zu schaffen und zu vertiefen.
Aber die einfache Pflicht der Ehrlichkeit gebietet es uns, festzustellen, daß wir über
den Entschluß der Nationalversammlung und der Reichsregierung nicht nur den
tiefsten Schmerz empfinden, sondern — es muß offen gesagt werden, sonst frißt
der Gedanke unter der Oberfläche fort — daß wir uns vom dentschen Reiche ver¬
raten fühlen. „Die Bevölkerung der östlichen Provinzen Preußens soll überzeugt
sein, daß die Negierung der Republik das Äußerste aufbieten wird, um diese Ge-
sichr abzuwehren." ^-o hieß es in der Kundgebung der Neichsregierung und der
Preußischen Negierung vom 8. Mai. Wir sind nicht der Ansicht, daß die Negierung
das Äußerste aufgeboten bat. Das Äußerste war die Ablehnung der schmachvollen
Bedingungen, und wir stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Ablehnung
ein aussichtsvoller Weg war.

Das deutsche Reich hat uns nicht das Maß Treue gehalten, das wir von
UM erwarten zu müssen glaubten. Wir wollen heute keine Anklage erheben,
^eher gerade wenn wir die Hoffnung auf weiteren innigen Zusammenhang mit
dem gesamten deutschen Volkstum nicht fahren lassen, dann ist es nötig, dasz man
tru Reiche weiß, wie wir denken. Gewiß,' wir wissen, daß die Entscheidung, die
er Weimar getroffen werden mußte, den Beteiligten schwer geworden ist. Aber sie
billigen! Nein, das können wir nicht.

Und nun? Es ist hier nicht der Platz auszuführen, welche Hoffnungen wir
M Grabe getragen haben. Aber das eine sei doch gesagt, daß niemand sich der
-Mure zu schämen braucht, die er erwogen hat zum Schutze unseres Volkstums.
Und was wir weiter planen und sinnen werden, das soll auch in Zukunft nur


Mitteilungen 17
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[0357] Ill MMOUZ W IMltZM VorbsreitunA auk alle i^lÄ88en 6er ver8ekieäenen Lernt8^8keine (Um8cnulung). In8be8vnäers Vorbereitung »u! als LinjAnrigen-, prima- unä l?eikeprüiung.Dr. NicdAslis Mitteilungen Kr MMen VollMte PO«5 M Westprechesz Verantwortlich: Carl Georg Bruns Ur. 17Schriftleitung: Bromberg, Weltzienplatz !>" Fernruf?!r. 3212. Juli 1919 Inhalt: Ende und Anfang — Materialien zur ostdeutschen Frage: Deutsche Abende. Deutsch-Polnischer Ausgleich. Die Unterdrückung der Deutschen in Kongreßpolen, ein lehrhafter Vorgang für die Ostmarkdeulschen — Aus den deutschen Vvlks- räten — Pressestimmen — Kleine Nachrichten. Ende und Anfang „Es scheint uns unmöglich, daß feierliche Erklärungen der Regierung und der Parteien gebrochen werden sollten, jetzt, wo es sich zeigen soll, daß hinter den Worten auch der unbeugsame Wille zur Tat stand. . . . Die neuen Bedingungen sind „diese Bedingungen", deren Unannehmbarkett für Regierung und National- Versammlung nnfragiich feststand. , . . Und wenn die Entente in allen anderen Punkten restlos auf die deutschen Gegenvorschläge eingegangen wäre, diese Forderung (die Abtretung der Ostmarken) allein macht es für jede deutsche Negierung zur unabweisbaren Pflicht, dem Friedensvorschlag der Gegner ein durch nichts zu erschütterndes .Nein' entgegenzusetzen." So hieß es an dieser Stelle in der letzten Nummer der „Mitteilungen". Unterdessen sind die Ereignisse mit rauher Hand über unsere Hoffnungen und Forderungen hinweggegangen. Wenn diese Zeilen gelesen werden, dann ist in Versailles die Abtretung der dentschen Ostmarken durch deutsche Unterschrift be¬ siegelt. Es ist zwecklos, Unabweisbares zu beklagen. Es liegt uns fern, in der schwersten Stunde des deutschen Volkes Gegensätze zu schaffen und zu vertiefen. Aber die einfache Pflicht der Ehrlichkeit gebietet es uns, festzustellen, daß wir über den Entschluß der Nationalversammlung und der Reichsregierung nicht nur den tiefsten Schmerz empfinden, sondern — es muß offen gesagt werden, sonst frißt der Gedanke unter der Oberfläche fort — daß wir uns vom dentschen Reiche ver¬ raten fühlen. „Die Bevölkerung der östlichen Provinzen Preußens soll überzeugt sein, daß die Negierung der Republik das Äußerste aufbieten wird, um diese Ge- sichr abzuwehren." ^-o hieß es in der Kundgebung der Neichsregierung und der Preußischen Negierung vom 8. Mai. Wir sind nicht der Ansicht, daß die Negierung das Äußerste aufgeboten bat. Das Äußerste war die Ablehnung der schmachvollen Bedingungen, und wir stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Ablehnung ein aussichtsvoller Weg war. Das deutsche Reich hat uns nicht das Maß Treue gehalten, das wir von UM erwarten zu müssen glaubten. Wir wollen heute keine Anklage erheben, ^eher gerade wenn wir die Hoffnung auf weiteren innigen Zusammenhang mit dem gesamten deutschen Volkstum nicht fahren lassen, dann ist es nötig, dasz man tru Reiche weiß, wie wir denken. Gewiß,' wir wissen, daß die Entscheidung, die er Weimar getroffen werden mußte, den Beteiligten schwer geworden ist. Aber sie billigen! Nein, das können wir nicht. Und nun? Es ist hier nicht der Platz auszuführen, welche Hoffnungen wir M Grabe getragen haben. Aber das eine sei doch gesagt, daß niemand sich der -Mure zu schämen braucht, die er erwogen hat zum Schutze unseres Volkstums. Und was wir weiter planen und sinnen werden, das soll auch in Zukunft nur Mitteilungen 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/357>, abgerufen am 15.01.2025.