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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Syrien

wird. Frankreichs syrische Interessen dagegen liegen auf wirtschaftlichem und
politischem Gebiet.? Der Handel mit Syrien ist allerdings relativ unbeträchtlich,
wird aber für sehr entwicklungsfähig gehalten, bedeutender sind die Interessen
des französischen Unternehmertums: Bahn- und Hafenbauten, Straßen- und
Bewässerungsanlagen gehen seit geraumer Zeit fast durchweg auf französische
Initiative zurück. Mehr Bedeutung noch räumt man in Frankreich den
politischen Interessen ein. Syrien gilt seit Jahrhunderten als Pflanzstätte
französischen Geistes, die syrischen Christen sind sämtlich französisch orientiert,
und seit Frankreich England in Ägypten das Feld räumen mußte, war es ein
Traum seiner Mittelmeerpolitiker, sich dafür nicht nur in Nordafrika, sondern
auch in Syrien ein Äquivalent zu schaffen. Eine Aufgabe dieses Traumes
würde den Franzosen wie eine Abdankung in der Levante vorkommen, zumal
da man auch in Konstantinopel zusehen muß, wie der zum Teil durch die
Deutschen eroberte Einfluß statt an die Franzosen zurück, jetzt täglich mehr
den Engländern zu füllt. Abdankung in der Levante aber heißt Abdankung
im östlichen Mittelmeer und würde im Grunde für Frankreich Verzicht auf
Weltpolitik bedeuten, denn eine Beschränkung auf Nord- und Westafrika hieße
auf die Stufe von Staaten wie Italien, ja Holland zurücktreten. Das
empfindet man in Frankreich recht wohl und darum klammert man sich zähe an
die syrische Hoffnung.

Würde die Welt durch Dokumente und Verträge regiert, so wäre die
Sachlage scheinbar einfach. Das Hauptdokument ist das englisch-französische
Geheimabkommen vom Mai 1916. Danach sollte Palästina internationalisiert,
der Hafen von Hauffa und Mesopotamien von Tekrit bis zum Persischen Golf
britisch, die syrische Küste von Tyrus bis Alexandrette, Cilicien und Süd¬
armenien von Siwas bis Diarbekir französisch werden. Was übrig blieb,
wurde in "Einflußzonen" innerhalb unabhängiger arabischer Staaten aufgeteilt
und zwar sollten in dem Trapez Akabah (am Roten Meer)-Kurse (am Persischen
Golf)-Tekrit (am Tigris) Hauffa die Engländer, nördlich der Linie HcüM-Telrit
die Franzosen wirtschaftliche und politische Priorität haben, nebst dem Recht
solche Ratgeber, wie die Araber sie wünschten, zu stellen, die Franzosen sollten
in der englischen, die Engländer in der französischen Zone auf jede politische
Einflußnahme verzichten. Dies nahm sich nun auf einer Karte, auf der die
jeweiligen Zonen hübsch sauber in verschiedenen Farben eingetragen waren,
ohne Zweifel für Frankreich recht stattlich aus. Leider aber entdeckten die
Engländer nach dem Waffenstillstand nicht nur. daß die Armenier, um endlich
vor den türkischen Nachstellungen gesichert zu sein, ein bedeutendes Reich haben
mußten, das vom Schwarzen Meer bis zum Golf von Alexandretle reichen
und selbstverständlich auch am Mittelländischen Meer einen Hafen, ausgerechnet
Alexandrette selbst, haben müßten (oder ließen es die Armenier entdecken),
sondern es ergab sich, daß den Arabern gegenüber noch ein paar andere
Verträge existierten, die die französische Einflußzone tatsächlich auf ein Nichts
beschnitten und dem französischen Syrien praktisch jedes Hinterland entzogen.
Bereits im Oktober 1915 nämlich hatten die Engländer, um sich die Unter¬
stützung des Scherifen von Mekka, des Königs Hussein zu sichern, diesem die
Unabhängigkeit aller Araber südlich des 37. Breitengrades (die Linie Haiffa-
Tekrit liegt etwa auf 34 bis 34^°) garantiert, im Juni 1917 hatten sie in
Kairo einer syrischen Abordnung zugestanden, daß die vor dem Kriege bestehenden
arabischen Staaten, sowie diejenigen, die durch kriegerische Aktionen ihrer Staats¬
angehörigen während des Krieges befreit wurden, völlig unabhängig bleiben
sollten. Endlich existiert zur "völligen und endgültigen Befreiung der von den.


Grenzboten IV 191V 2
Syrien

wird. Frankreichs syrische Interessen dagegen liegen auf wirtschaftlichem und
politischem Gebiet.? Der Handel mit Syrien ist allerdings relativ unbeträchtlich,
wird aber für sehr entwicklungsfähig gehalten, bedeutender sind die Interessen
des französischen Unternehmertums: Bahn- und Hafenbauten, Straßen- und
Bewässerungsanlagen gehen seit geraumer Zeit fast durchweg auf französische
Initiative zurück. Mehr Bedeutung noch räumt man in Frankreich den
politischen Interessen ein. Syrien gilt seit Jahrhunderten als Pflanzstätte
französischen Geistes, die syrischen Christen sind sämtlich französisch orientiert,
und seit Frankreich England in Ägypten das Feld räumen mußte, war es ein
Traum seiner Mittelmeerpolitiker, sich dafür nicht nur in Nordafrika, sondern
auch in Syrien ein Äquivalent zu schaffen. Eine Aufgabe dieses Traumes
würde den Franzosen wie eine Abdankung in der Levante vorkommen, zumal
da man auch in Konstantinopel zusehen muß, wie der zum Teil durch die
Deutschen eroberte Einfluß statt an die Franzosen zurück, jetzt täglich mehr
den Engländern zu füllt. Abdankung in der Levante aber heißt Abdankung
im östlichen Mittelmeer und würde im Grunde für Frankreich Verzicht auf
Weltpolitik bedeuten, denn eine Beschränkung auf Nord- und Westafrika hieße
auf die Stufe von Staaten wie Italien, ja Holland zurücktreten. Das
empfindet man in Frankreich recht wohl und darum klammert man sich zähe an
die syrische Hoffnung.

Würde die Welt durch Dokumente und Verträge regiert, so wäre die
Sachlage scheinbar einfach. Das Hauptdokument ist das englisch-französische
Geheimabkommen vom Mai 1916. Danach sollte Palästina internationalisiert,
der Hafen von Hauffa und Mesopotamien von Tekrit bis zum Persischen Golf
britisch, die syrische Küste von Tyrus bis Alexandrette, Cilicien und Süd¬
armenien von Siwas bis Diarbekir französisch werden. Was übrig blieb,
wurde in „Einflußzonen" innerhalb unabhängiger arabischer Staaten aufgeteilt
und zwar sollten in dem Trapez Akabah (am Roten Meer)-Kurse (am Persischen
Golf)-Tekrit (am Tigris) Hauffa die Engländer, nördlich der Linie HcüM-Telrit
die Franzosen wirtschaftliche und politische Priorität haben, nebst dem Recht
solche Ratgeber, wie die Araber sie wünschten, zu stellen, die Franzosen sollten
in der englischen, die Engländer in der französischen Zone auf jede politische
Einflußnahme verzichten. Dies nahm sich nun auf einer Karte, auf der die
jeweiligen Zonen hübsch sauber in verschiedenen Farben eingetragen waren,
ohne Zweifel für Frankreich recht stattlich aus. Leider aber entdeckten die
Engländer nach dem Waffenstillstand nicht nur. daß die Armenier, um endlich
vor den türkischen Nachstellungen gesichert zu sein, ein bedeutendes Reich haben
mußten, das vom Schwarzen Meer bis zum Golf von Alexandretle reichen
und selbstverständlich auch am Mittelländischen Meer einen Hafen, ausgerechnet
Alexandrette selbst, haben müßten (oder ließen es die Armenier entdecken),
sondern es ergab sich, daß den Arabern gegenüber noch ein paar andere
Verträge existierten, die die französische Einflußzone tatsächlich auf ein Nichts
beschnitten und dem französischen Syrien praktisch jedes Hinterland entzogen.
Bereits im Oktober 1915 nämlich hatten die Engländer, um sich die Unter¬
stützung des Scherifen von Mekka, des Königs Hussein zu sichern, diesem die
Unabhängigkeit aller Araber südlich des 37. Breitengrades (die Linie Haiffa-
Tekrit liegt etwa auf 34 bis 34^°) garantiert, im Juni 1917 hatten sie in
Kairo einer syrischen Abordnung zugestanden, daß die vor dem Kriege bestehenden
arabischen Staaten, sowie diejenigen, die durch kriegerische Aktionen ihrer Staats¬
angehörigen während des Krieges befreit wurden, völlig unabhängig bleiben
sollten. Endlich existiert zur „völligen und endgültigen Befreiung der von den.


Grenzboten IV 191V 2
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/25>, abgerufen am 15.01.2025.