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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Syrien

Syrien

er Friede mit Deutschland und Österreich ist geschlossen, die
Bedingungen für Bulgarien sind fertiggestellt und auch die Ungarn
sind aufgefordert, eine Abordnung zur Entgegennahme des
Urteilsspruchs der Pariser Weltnchter zu entsenden. Der Friede
in Europa (bis auf die Kleinigkeit Nußland, die man am liebsten
einstweilen auf sich hätte beruhen lassen, wenn nicht Herr Bullit
so indiskret gewesen wäre, Lloyd George und indirekt auch den Diktator
Clemenceau schwer zu belasten), ist wieder hergestellt (trotz "kleiner" Zwischenfälle
in Fiume und Montenegro), und man hat Zeit, sich wieder ein wenig mit
außereuropäischer Politik zu beschäftigen. Was man da sieht, ist freilich
so wenig erfreulich, daß der Gedanke nahe liegt, man habe die Augen bisher
nicht ohne Absicht fast ausschließlich, auf die europäische Karte geheftet gehalten,
weil ohne das sofort Gegensätze hervorgetreten wären, die eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit auf der Konferenz erschwert Hütten. Jetzt aber ist kein
Hinausschieben länger möglich, .jetzt heißt es Farbe bekennen. Jetzt gilt es,
nicht nur einen besiegten Gegner fesseln, sondern ein politisches Problem lösen,
an dem die Kabinette Europas seit mehr denn hundert Jahren knacken: das
türkische. Nach den Proben, die die Konferenz bisher abgegeben hat. besteht
allerdings keine große Hoffnung, daß dieses Problem eine politisch wahrhaft
großzügige Lösung finden wird. Man wird sich nicht wundern, wenn es in
vier oder sechs Wochen mit Variation eines auf Österreich-Ungarn bezüglichen
Wortes heißen sollte: Wenn es keine Türkei gäbe, müßte man sie erfinden.

Als im Frühjahr die türkische Delegation in Frankreich erschien, benutzte
sie die rasch erspähte Uneinigkeit der Sieg?r. um auf völliger Integrität des
türkischen Territoriums zu bestehen. Der Elfolg war eine energische Antwort¬
note Clemenceaus, mit der die Delegation schweigend wieder heimkehrte. Aber
noch vor ein paar Tagen hat der Großwesir in Konstantinopel dem Bericht¬
erstatter des "Temps" erklärt, daß die Türkei die damals geäußerten An¬
sprüche in vo.klein Maße aufrecht erhalte und in Kleinasien sammelt Mustapha
Kemal Pascha mit Hilfe der Jungtürken ein wohlausgerüstetes Heer, dessen
Hauptquartier anscheinend in Erzerum seinen Sitz hat, um die Aufteilung
Kleinasiens mit bewaffneter Hand zu verhindern. Es hat den Anschein, als
ob er dabei durch die Italiener, die den Griechen die Besetzung Smyrnas
noch immer nicht vergessen haben und bestrebt sein werden, ihnen so viel
Schwierigkeiten wie möglich zu machen, unter der Hand unterstützt wird, die
Armeniermassakres werden munter fortgesetzt, und die Regierung in Konstanti¬
nopel erklärt wie gewöhnlich, nichts dagegen tun zu können. Die Lösung des
Problems wird erschwert durch die zunehmende Scheu der Ententestaaten,
einen neuen schweren Krieg zu entfesseln, vor allem aber dadurch, daß man
nicht weiß, ob und in welchem Maße Amerika sich zur Übernahme von
Mandaten bereit erklären wird. Aber nicht nur das europäisch-türkische,
armenische und kleinasiatische Problem bedürfen der Lösung, als besonders
dringlich hat sich in den letzten Wochen die Erledigung des syrischen
herausg? stellt.

Das Interesse, das England an Syrien nimmt, ist an dieser Stelle
mehrfach (vgl. Grenzboten Heft 17 und 23) angedeutet worden. Es darf als
ausgemacht gelten, daß England unter keinen Umständen die Festsetzung einer
starken europäischen Macht, die gegen Ägypten vorstoßen, Mesopotamien und
den berühmten Landweg von Afrika nach Indien bedrohen könnte, dulden


Syrien

Syrien

er Friede mit Deutschland und Österreich ist geschlossen, die
Bedingungen für Bulgarien sind fertiggestellt und auch die Ungarn
sind aufgefordert, eine Abordnung zur Entgegennahme des
Urteilsspruchs der Pariser Weltnchter zu entsenden. Der Friede
in Europa (bis auf die Kleinigkeit Nußland, die man am liebsten
einstweilen auf sich hätte beruhen lassen, wenn nicht Herr Bullit
so indiskret gewesen wäre, Lloyd George und indirekt auch den Diktator
Clemenceau schwer zu belasten), ist wieder hergestellt (trotz „kleiner" Zwischenfälle
in Fiume und Montenegro), und man hat Zeit, sich wieder ein wenig mit
außereuropäischer Politik zu beschäftigen. Was man da sieht, ist freilich
so wenig erfreulich, daß der Gedanke nahe liegt, man habe die Augen bisher
nicht ohne Absicht fast ausschließlich, auf die europäische Karte geheftet gehalten,
weil ohne das sofort Gegensätze hervorgetreten wären, die eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit auf der Konferenz erschwert Hütten. Jetzt aber ist kein
Hinausschieben länger möglich, .jetzt heißt es Farbe bekennen. Jetzt gilt es,
nicht nur einen besiegten Gegner fesseln, sondern ein politisches Problem lösen,
an dem die Kabinette Europas seit mehr denn hundert Jahren knacken: das
türkische. Nach den Proben, die die Konferenz bisher abgegeben hat. besteht
allerdings keine große Hoffnung, daß dieses Problem eine politisch wahrhaft
großzügige Lösung finden wird. Man wird sich nicht wundern, wenn es in
vier oder sechs Wochen mit Variation eines auf Österreich-Ungarn bezüglichen
Wortes heißen sollte: Wenn es keine Türkei gäbe, müßte man sie erfinden.

Als im Frühjahr die türkische Delegation in Frankreich erschien, benutzte
sie die rasch erspähte Uneinigkeit der Sieg?r. um auf völliger Integrität des
türkischen Territoriums zu bestehen. Der Elfolg war eine energische Antwort¬
note Clemenceaus, mit der die Delegation schweigend wieder heimkehrte. Aber
noch vor ein paar Tagen hat der Großwesir in Konstantinopel dem Bericht¬
erstatter des „Temps" erklärt, daß die Türkei die damals geäußerten An¬
sprüche in vo.klein Maße aufrecht erhalte und in Kleinasien sammelt Mustapha
Kemal Pascha mit Hilfe der Jungtürken ein wohlausgerüstetes Heer, dessen
Hauptquartier anscheinend in Erzerum seinen Sitz hat, um die Aufteilung
Kleinasiens mit bewaffneter Hand zu verhindern. Es hat den Anschein, als
ob er dabei durch die Italiener, die den Griechen die Besetzung Smyrnas
noch immer nicht vergessen haben und bestrebt sein werden, ihnen so viel
Schwierigkeiten wie möglich zu machen, unter der Hand unterstützt wird, die
Armeniermassakres werden munter fortgesetzt, und die Regierung in Konstanti¬
nopel erklärt wie gewöhnlich, nichts dagegen tun zu können. Die Lösung des
Problems wird erschwert durch die zunehmende Scheu der Ententestaaten,
einen neuen schweren Krieg zu entfesseln, vor allem aber dadurch, daß man
nicht weiß, ob und in welchem Maße Amerika sich zur Übernahme von
Mandaten bereit erklären wird. Aber nicht nur das europäisch-türkische,
armenische und kleinasiatische Problem bedürfen der Lösung, als besonders
dringlich hat sich in den letzten Wochen die Erledigung des syrischen
herausg? stellt.

Das Interesse, das England an Syrien nimmt, ist an dieser Stelle
mehrfach (vgl. Grenzboten Heft 17 und 23) angedeutet worden. Es darf als
ausgemacht gelten, daß England unter keinen Umständen die Festsetzung einer
starken europäischen Macht, die gegen Ägypten vorstoßen, Mesopotamien und
den berühmten Landweg von Afrika nach Indien bedrohen könnte, dulden


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[0024] Syrien Syrien er Friede mit Deutschland und Österreich ist geschlossen, die Bedingungen für Bulgarien sind fertiggestellt und auch die Ungarn sind aufgefordert, eine Abordnung zur Entgegennahme des Urteilsspruchs der Pariser Weltnchter zu entsenden. Der Friede in Europa (bis auf die Kleinigkeit Nußland, die man am liebsten einstweilen auf sich hätte beruhen lassen, wenn nicht Herr Bullit so indiskret gewesen wäre, Lloyd George und indirekt auch den Diktator Clemenceau schwer zu belasten), ist wieder hergestellt (trotz „kleiner" Zwischenfälle in Fiume und Montenegro), und man hat Zeit, sich wieder ein wenig mit außereuropäischer Politik zu beschäftigen. Was man da sieht, ist freilich so wenig erfreulich, daß der Gedanke nahe liegt, man habe die Augen bisher nicht ohne Absicht fast ausschließlich, auf die europäische Karte geheftet gehalten, weil ohne das sofort Gegensätze hervorgetreten wären, die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf der Konferenz erschwert Hütten. Jetzt aber ist kein Hinausschieben länger möglich, .jetzt heißt es Farbe bekennen. Jetzt gilt es, nicht nur einen besiegten Gegner fesseln, sondern ein politisches Problem lösen, an dem die Kabinette Europas seit mehr denn hundert Jahren knacken: das türkische. Nach den Proben, die die Konferenz bisher abgegeben hat. besteht allerdings keine große Hoffnung, daß dieses Problem eine politisch wahrhaft großzügige Lösung finden wird. Man wird sich nicht wundern, wenn es in vier oder sechs Wochen mit Variation eines auf Österreich-Ungarn bezüglichen Wortes heißen sollte: Wenn es keine Türkei gäbe, müßte man sie erfinden. Als im Frühjahr die türkische Delegation in Frankreich erschien, benutzte sie die rasch erspähte Uneinigkeit der Sieg?r. um auf völliger Integrität des türkischen Territoriums zu bestehen. Der Elfolg war eine energische Antwort¬ note Clemenceaus, mit der die Delegation schweigend wieder heimkehrte. Aber noch vor ein paar Tagen hat der Großwesir in Konstantinopel dem Bericht¬ erstatter des „Temps" erklärt, daß die Türkei die damals geäußerten An¬ sprüche in vo.klein Maße aufrecht erhalte und in Kleinasien sammelt Mustapha Kemal Pascha mit Hilfe der Jungtürken ein wohlausgerüstetes Heer, dessen Hauptquartier anscheinend in Erzerum seinen Sitz hat, um die Aufteilung Kleinasiens mit bewaffneter Hand zu verhindern. Es hat den Anschein, als ob er dabei durch die Italiener, die den Griechen die Besetzung Smyrnas noch immer nicht vergessen haben und bestrebt sein werden, ihnen so viel Schwierigkeiten wie möglich zu machen, unter der Hand unterstützt wird, die Armeniermassakres werden munter fortgesetzt, und die Regierung in Konstanti¬ nopel erklärt wie gewöhnlich, nichts dagegen tun zu können. Die Lösung des Problems wird erschwert durch die zunehmende Scheu der Ententestaaten, einen neuen schweren Krieg zu entfesseln, vor allem aber dadurch, daß man nicht weiß, ob und in welchem Maße Amerika sich zur Übernahme von Mandaten bereit erklären wird. Aber nicht nur das europäisch-türkische, armenische und kleinasiatische Problem bedürfen der Lösung, als besonders dringlich hat sich in den letzten Wochen die Erledigung des syrischen herausg? stellt. Das Interesse, das England an Syrien nimmt, ist an dieser Stelle mehrfach (vgl. Grenzboten Heft 17 und 23) angedeutet worden. Es darf als ausgemacht gelten, daß England unter keinen Umständen die Festsetzung einer starken europäischen Macht, die gegen Ägypten vorstoßen, Mesopotamien und den berühmten Landweg von Afrika nach Indien bedrohen könnte, dulden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/24>, abgerufen am 15.01.2025.