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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die akademische Jugend und die Parteien

bewußten Willens" zur Leistung ohne Rücksicht auf materiellen Gewinn, jenes:
eine Sache um ihrer selbst willen tun.

Diesen Typus Mensch mit all seinen Äußerungsweisen hat das neuere
Geschlecht endgültig satt. Das Innere des jungen Geschlechts wird von Pro¬
blemen zerwühlt. Der allenthalben hervortretende Zug zum Religiösen hat es
ergriffen, und im Zusammenhange hiermit und mit der hygienischen und
sozialen Not breiterer Schichten quälen sich manche wieder mit der Frage der
Enthaltsamkeit ab; ihre schwerste Last ist jedoch die Sorge um den blutenden
Riß, der infolge des jüngsten Geschehens quer durch die Unterlagerungen des
politischen Gefühlslebens und staatssittlichen Wertempfindens der ganzen Nation
geht. Das neuere Geschlecht verlangt nach Vertiefung durch Einheit der Werte
und des Gedankens und nach Beseeltheit des Handelns, somit nach einer Be¬
seelung auch der politischen Dinge. Es verlangt nach geistbestimmter Ziel¬
setzung.

Dem widerspricht von vornherein die Lebensart unserer Parteien. Sie
pflegen immer noch nach den Wertmaßstäben der wilhelminischen Epoche zu
denken, die sie geschult hat; ihre geltenden Männer sind meistens von früher
her überkommene Größen, Träger jener Mentalität, und können sich trotz
besten Willens davon nicht ganz frei machen. , Viele wollen es garnicht. So¬
dann muß überhaupt die wesenseigentümliche Ärtbeschaffenheit der Parlamente
und des Parteilebens der Beseelung sich widersetzen und auf die Einheit geist-
bestimmter Ziele verzichten. Denn der parlamentarische Betrieb mit seiner
immerhin flachen Technik in Rede und Gegenrede für die agitatorische Wirkung,
mit Stoffüberschwemmung von bedruckten Papier, Ausschußsitzungsn und der
Hast verstandesmäßiger Entscheidungen, mechanisiert und dritte die Gemüter so
sehr zu einer rein sachlichen Selbstgewißheit und Trockenheit, daß sie den
Blick von ihrem Innern abkehren und das Gefühl für seelische Gründe ein¬
büßen.^) Und in dieser Technik mit ihren schnell gegeneinander zurechtgemessenen
Beschlüssen geht die gedankliche Einheit und Geisterfülltheit der Ziele verloren.
Die llnbedingtheit, mit der die Part i von ihrer eigenen Bedeutung überzeugt
bleibt, ist etwas anderes, als das Ausschließliche in dem Bedürfnis jugendlicher
Menschen nach vollkommener Hingabe an eine Idee. Die Jugend bejaht durch
ihr ursprüngliches Handeln und mag nicht nachgeben; die Partei lebt davon,
daß sie entweder in der Praxis verneint oder immer nachgibt und die Un-
bedingtheit ihrer besonderen Ansicht bloß illusionär fortsetzt. Denn die Not¬
wendigkeit, daß stets und überall etwas zustande kommt, legt die parlamen¬
tarische Arbeit auf die "Verständigung" und eine durchgängige Linie der
Kompromisse fest.

Genau so, nämlich in Kompromissen, geht das Parteileben mit den
ideellen Kräften der neuen Gegenwart um. soweit es diese bemerkt und sich mit
ihnen abzufinden gedenk!. Man spürt gleichsam den Geruch von etwas Frischem
in der Atmosphäre der Zeit und beschließt satzungsgemäß. es tunlichst zu be-
oHten. Das heißt: einiges davon, was der Belebung des vorgeschriebenen
Programms dienen könnte und ungefähr in der Richtung der Interessen zu
laufen scheint, die man vertritt, sacht man mit spitzen Fingern heraus, greift
es auf und mischt es dann mit den althergebrachten Werbebegriffen und
Schlagwörtern zusammen. Ein schönes Zeugnis solcher Fertigkeit hatte unter
anderem der demokratische Parteitag abgelegt. Aber diese "Einheit" der bloßen



2) Vgl, den veke"ntiiisreichen Aufsatz "Mechanisches und seelisches in der Politik"
von Joseph Jovs, M, d. N" in Ur. 2g des "Neuen Deutschland" (1919).
Die akademische Jugend und die Parteien

bewußten Willens" zur Leistung ohne Rücksicht auf materiellen Gewinn, jenes:
eine Sache um ihrer selbst willen tun.

Diesen Typus Mensch mit all seinen Äußerungsweisen hat das neuere
Geschlecht endgültig satt. Das Innere des jungen Geschlechts wird von Pro¬
blemen zerwühlt. Der allenthalben hervortretende Zug zum Religiösen hat es
ergriffen, und im Zusammenhange hiermit und mit der hygienischen und
sozialen Not breiterer Schichten quälen sich manche wieder mit der Frage der
Enthaltsamkeit ab; ihre schwerste Last ist jedoch die Sorge um den blutenden
Riß, der infolge des jüngsten Geschehens quer durch die Unterlagerungen des
politischen Gefühlslebens und staatssittlichen Wertempfindens der ganzen Nation
geht. Das neuere Geschlecht verlangt nach Vertiefung durch Einheit der Werte
und des Gedankens und nach Beseeltheit des Handelns, somit nach einer Be¬
seelung auch der politischen Dinge. Es verlangt nach geistbestimmter Ziel¬
setzung.

Dem widerspricht von vornherein die Lebensart unserer Parteien. Sie
pflegen immer noch nach den Wertmaßstäben der wilhelminischen Epoche zu
denken, die sie geschult hat; ihre geltenden Männer sind meistens von früher
her überkommene Größen, Träger jener Mentalität, und können sich trotz
besten Willens davon nicht ganz frei machen. , Viele wollen es garnicht. So¬
dann muß überhaupt die wesenseigentümliche Ärtbeschaffenheit der Parlamente
und des Parteilebens der Beseelung sich widersetzen und auf die Einheit geist-
bestimmter Ziele verzichten. Denn der parlamentarische Betrieb mit seiner
immerhin flachen Technik in Rede und Gegenrede für die agitatorische Wirkung,
mit Stoffüberschwemmung von bedruckten Papier, Ausschußsitzungsn und der
Hast verstandesmäßiger Entscheidungen, mechanisiert und dritte die Gemüter so
sehr zu einer rein sachlichen Selbstgewißheit und Trockenheit, daß sie den
Blick von ihrem Innern abkehren und das Gefühl für seelische Gründe ein¬
büßen.^) Und in dieser Technik mit ihren schnell gegeneinander zurechtgemessenen
Beschlüssen geht die gedankliche Einheit und Geisterfülltheit der Ziele verloren.
Die llnbedingtheit, mit der die Part i von ihrer eigenen Bedeutung überzeugt
bleibt, ist etwas anderes, als das Ausschließliche in dem Bedürfnis jugendlicher
Menschen nach vollkommener Hingabe an eine Idee. Die Jugend bejaht durch
ihr ursprüngliches Handeln und mag nicht nachgeben; die Partei lebt davon,
daß sie entweder in der Praxis verneint oder immer nachgibt und die Un-
bedingtheit ihrer besonderen Ansicht bloß illusionär fortsetzt. Denn die Not¬
wendigkeit, daß stets und überall etwas zustande kommt, legt die parlamen¬
tarische Arbeit auf die „Verständigung" und eine durchgängige Linie der
Kompromisse fest.

Genau so, nämlich in Kompromissen, geht das Parteileben mit den
ideellen Kräften der neuen Gegenwart um. soweit es diese bemerkt und sich mit
ihnen abzufinden gedenk!. Man spürt gleichsam den Geruch von etwas Frischem
in der Atmosphäre der Zeit und beschließt satzungsgemäß. es tunlichst zu be-
oHten. Das heißt: einiges davon, was der Belebung des vorgeschriebenen
Programms dienen könnte und ungefähr in der Richtung der Interessen zu
laufen scheint, die man vertritt, sacht man mit spitzen Fingern heraus, greift
es auf und mischt es dann mit den althergebrachten Werbebegriffen und
Schlagwörtern zusammen. Ein schönes Zeugnis solcher Fertigkeit hatte unter
anderem der demokratische Parteitag abgelegt. Aber diese „Einheit" der bloßen



2) Vgl, den veke»ntiiisreichen Aufsatz „Mechanisches und seelisches in der Politik"
von Joseph Jovs, M, d. N„ in Ur. 2g des „Neuen Deutschland" (1919).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/160>, abgerufen am 15.01.2025.