in denen es aber auch seine weltpolitische Kraft erschöpfte. Die Verengerung seines politischen Blickes auf Europa ist im Grunde genommen zwar die Fort¬ führung der Politik des siebzehnten Jahrhunderts in gerader Richtung, aber die Schärfe und Rücksichtslosigkeit im Auswirken seines Nachegelüstes erscheint immer mehr als ein unbewußtes Eingeständnis seiner weltpolitischen Schwäche: als ein Angstprodukt aus dem Gefühle heraus, daß der kuror teutonicu8 sich doch einmal wieder regen und dann der gallischen Eilelsucht ein sür allemal ein Ende bereiten könne. Man scheint auch jenseits der Vogesen zu fühlen, daß Frankreich trotz seiner maßlosen Kolonialpläne als eine in Zukunft wirkende w-ltpolitische Macht ausgeschieden ist, die ihre Kraft zwar jetzt noch einmal bis zum äußersten anspannt, deren völlige Erschlaffung aber notwendigerweise eintreten muß, wenn man nach dem ungeheuren Menschenverbrauch auch noch den starken natürlichen Bevölkerungsrückgang in Betracht zieht.
Um so höher erhebt der junge usamerikanische Imperialismus sein Haupt, so daß selbst England vor ihm erzittert. Er ist der jüngste und zuletzt in Erscheinung getreten. Denn erst 1898 erhielt er seinen Ausdruck durch die Besetzung der Hawaiinseln und Samoas sowie durch die im Anschluß an den spanisch-amerikanischen Krieg erfolgte Erwerbung der Philippinen, der Marianen- insel Guam und der Antilleninseln Puerto-Riko und Kuba. Seit die Union mit diesem Hinausschreiten über den Boden des amerikanischen Festlanves bewußt in die Bahn der großen Weltpolitik einlenkte, scheint ihr Landhunger in ständigen Wachsen begriffen zu sein. Vor allem im letzten Jahrzehnt macht sich immer stärker das Bestreben geltend, in völlig willkürlicher Auslegung der Monroedoktrin dem usamerikanischcn Imperialismus durch Landerwerb auch die äußeren Machtstützen zu verleihen. Aber nicht mehr Blut und Eisen dienen heute diesem Zweck, sondern an die Stelle des Schwertes tritt die Macht des Dollars, die während des Krieges und noch viel mehr jetzt ins ungemessene gewachsen ist. Schätze man doch heute den Goldbestand einer einzigen Gro߬ bank (Morgan) höher als den der deutschen Reichsbank. Die Monroedoktrin diente bekanntlich während des Krieges zunächst der weiteren Befriedigung der Herrschaftsgelüste in amerikanischen Gewässern mit dem nächsten Zwecke, strategische Vorposten zu gewinnen und gemäß ihrer Dehnbarkeit fremde Einflüsse vor den Toren der Union fernzuhalten. Dänisch-Westindien wurde gekauft. Verhandlungen wurden angeblich über niederländisch-Guyana angeknüpft, ja selbst Kamtschatka und Grönland sollten durch die Kraft des Dollars gewonnen werden. Wie weit bei einer früheren oder späteren Ver¬ wirklichung einzelner Kaufpläne weltpolitische ^teibungsflüchen besonders gegen England und Japan geschaffen werden, habe ich bereits früher in diesen Blättern angedeutet. Die Meldungen der letzten Monate bezeugen eher eine Verschärfung dieser Gegensätze als eine Milderung.
Die jüngste Entwicklung dieses usamerikanischcn Dollarimperialismus weist nun nach der alten Welt herüber. Afrika und Europa sind beide als Opfer ausersehen. Die Besetzung der Azoren, von deren Verzicht man noch nichts gehört hat, waren der 'erste Schritt; auf afrikanischen Boden, nach Marokko und dem Kongobecken, erfolgte der nächste. Treten auch die großen amerikanischen Landankäufe und die Erteilung umfangreicher Bergbaukonzessionen, von denen man spricht, noch nicht in Erscheinung, so kann doch kaum zweifel¬ haft sein, daß nach Eintritt ruhigerer politischer Verhältnisse der Einfluß des ameri¬ kanischen Kapitals in jenen erst im Anfang ihrer Entwicklung stehenden Ländern so groß sein wird, daß weder das französische noch das das britische noch das belgische mit ihm in Wettbewerb treten kann. -- In Europa selbst ist Frankreich noch
Der Sieg des Imperialismus
in denen es aber auch seine weltpolitische Kraft erschöpfte. Die Verengerung seines politischen Blickes auf Europa ist im Grunde genommen zwar die Fort¬ führung der Politik des siebzehnten Jahrhunderts in gerader Richtung, aber die Schärfe und Rücksichtslosigkeit im Auswirken seines Nachegelüstes erscheint immer mehr als ein unbewußtes Eingeständnis seiner weltpolitischen Schwäche: als ein Angstprodukt aus dem Gefühle heraus, daß der kuror teutonicu8 sich doch einmal wieder regen und dann der gallischen Eilelsucht ein sür allemal ein Ende bereiten könne. Man scheint auch jenseits der Vogesen zu fühlen, daß Frankreich trotz seiner maßlosen Kolonialpläne als eine in Zukunft wirkende w-ltpolitische Macht ausgeschieden ist, die ihre Kraft zwar jetzt noch einmal bis zum äußersten anspannt, deren völlige Erschlaffung aber notwendigerweise eintreten muß, wenn man nach dem ungeheuren Menschenverbrauch auch noch den starken natürlichen Bevölkerungsrückgang in Betracht zieht.
Um so höher erhebt der junge usamerikanische Imperialismus sein Haupt, so daß selbst England vor ihm erzittert. Er ist der jüngste und zuletzt in Erscheinung getreten. Denn erst 1898 erhielt er seinen Ausdruck durch die Besetzung der Hawaiinseln und Samoas sowie durch die im Anschluß an den spanisch-amerikanischen Krieg erfolgte Erwerbung der Philippinen, der Marianen- insel Guam und der Antilleninseln Puerto-Riko und Kuba. Seit die Union mit diesem Hinausschreiten über den Boden des amerikanischen Festlanves bewußt in die Bahn der großen Weltpolitik einlenkte, scheint ihr Landhunger in ständigen Wachsen begriffen zu sein. Vor allem im letzten Jahrzehnt macht sich immer stärker das Bestreben geltend, in völlig willkürlicher Auslegung der Monroedoktrin dem usamerikanischcn Imperialismus durch Landerwerb auch die äußeren Machtstützen zu verleihen. Aber nicht mehr Blut und Eisen dienen heute diesem Zweck, sondern an die Stelle des Schwertes tritt die Macht des Dollars, die während des Krieges und noch viel mehr jetzt ins ungemessene gewachsen ist. Schätze man doch heute den Goldbestand einer einzigen Gro߬ bank (Morgan) höher als den der deutschen Reichsbank. Die Monroedoktrin diente bekanntlich während des Krieges zunächst der weiteren Befriedigung der Herrschaftsgelüste in amerikanischen Gewässern mit dem nächsten Zwecke, strategische Vorposten zu gewinnen und gemäß ihrer Dehnbarkeit fremde Einflüsse vor den Toren der Union fernzuhalten. Dänisch-Westindien wurde gekauft. Verhandlungen wurden angeblich über niederländisch-Guyana angeknüpft, ja selbst Kamtschatka und Grönland sollten durch die Kraft des Dollars gewonnen werden. Wie weit bei einer früheren oder späteren Ver¬ wirklichung einzelner Kaufpläne weltpolitische ^teibungsflüchen besonders gegen England und Japan geschaffen werden, habe ich bereits früher in diesen Blättern angedeutet. Die Meldungen der letzten Monate bezeugen eher eine Verschärfung dieser Gegensätze als eine Milderung.
Die jüngste Entwicklung dieses usamerikanischcn Dollarimperialismus weist nun nach der alten Welt herüber. Afrika und Europa sind beide als Opfer ausersehen. Die Besetzung der Azoren, von deren Verzicht man noch nichts gehört hat, waren der 'erste Schritt; auf afrikanischen Boden, nach Marokko und dem Kongobecken, erfolgte der nächste. Treten auch die großen amerikanischen Landankäufe und die Erteilung umfangreicher Bergbaukonzessionen, von denen man spricht, noch nicht in Erscheinung, so kann doch kaum zweifel¬ haft sein, daß nach Eintritt ruhigerer politischer Verhältnisse der Einfluß des ameri¬ kanischen Kapitals in jenen erst im Anfang ihrer Entwicklung stehenden Ländern so groß sein wird, daß weder das französische noch das das britische noch das belgische mit ihm in Wettbewerb treten kann. — In Europa selbst ist Frankreich noch
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Der Sieg des Imperialismus
in denen es aber auch seine weltpolitische Kraft erschöpfte. Die Verengerung
seines politischen Blickes auf Europa ist im Grunde genommen zwar die Fort¬
führung der Politik des siebzehnten Jahrhunderts in gerader Richtung, aber
die Schärfe und Rücksichtslosigkeit im Auswirken seines Nachegelüstes erscheint
immer mehr als ein unbewußtes Eingeständnis seiner weltpolitischen Schwäche:
als ein Angstprodukt aus dem Gefühle heraus, daß der kuror teutonicu8 sich
doch einmal wieder regen und dann der gallischen Eilelsucht ein sür allemal
ein Ende bereiten könne. Man scheint auch jenseits der Vogesen zu fühlen,
daß Frankreich trotz seiner maßlosen Kolonialpläne als eine in Zukunft wirkende
w-ltpolitische Macht ausgeschieden ist, die ihre Kraft zwar jetzt noch einmal bis
zum äußersten anspannt, deren völlige Erschlaffung aber notwendigerweise
eintreten muß, wenn man nach dem ungeheuren Menschenverbrauch auch noch
den starken natürlichen Bevölkerungsrückgang in Betracht zieht.
Um so höher erhebt der junge usamerikanische Imperialismus sein Haupt,
so daß selbst England vor ihm erzittert. Er ist der jüngste und zuletzt in
Erscheinung getreten. Denn erst 1898 erhielt er seinen Ausdruck durch die
Besetzung der Hawaiinseln und Samoas sowie durch die im Anschluß an den
spanisch-amerikanischen Krieg erfolgte Erwerbung der Philippinen, der Marianen-
insel Guam und der Antilleninseln Puerto-Riko und Kuba. Seit die Union
mit diesem Hinausschreiten über den Boden des amerikanischen Festlanves
bewußt in die Bahn der großen Weltpolitik einlenkte, scheint ihr Landhunger
in ständigen Wachsen begriffen zu sein. Vor allem im letzten Jahrzehnt macht
sich immer stärker das Bestreben geltend, in völlig willkürlicher Auslegung der
Monroedoktrin dem usamerikanischcn Imperialismus durch Landerwerb auch
die äußeren Machtstützen zu verleihen. Aber nicht mehr Blut und Eisen
dienen heute diesem Zweck, sondern an die Stelle des Schwertes tritt die Macht
des Dollars, die während des Krieges und noch viel mehr jetzt ins ungemessene
gewachsen ist. Schätze man doch heute den Goldbestand einer einzigen Gro߬
bank (Morgan) höher als den der deutschen Reichsbank. Die Monroedoktrin
diente bekanntlich während des Krieges zunächst der weiteren Befriedigung der
Herrschaftsgelüste in amerikanischen Gewässern mit dem nächsten Zwecke,
strategische Vorposten zu gewinnen und gemäß ihrer Dehnbarkeit fremde
Einflüsse vor den Toren der Union fernzuhalten. Dänisch-Westindien wurde
gekauft. Verhandlungen wurden angeblich über niederländisch-Guyana
angeknüpft, ja selbst Kamtschatka und Grönland sollten durch die Kraft des
Dollars gewonnen werden. Wie weit bei einer früheren oder späteren Ver¬
wirklichung einzelner Kaufpläne weltpolitische ^teibungsflüchen besonders gegen
England und Japan geschaffen werden, habe ich bereits früher in diesen
Blättern angedeutet. Die Meldungen der letzten Monate bezeugen eher eine
Verschärfung dieser Gegensätze als eine Milderung.
Die jüngste Entwicklung dieses usamerikanischcn Dollarimperialismus
weist nun nach der alten Welt herüber. Afrika und Europa sind beide als
Opfer ausersehen. Die Besetzung der Azoren, von deren Verzicht man noch
nichts gehört hat, waren der 'erste Schritt; auf afrikanischen Boden, nach
Marokko und dem Kongobecken, erfolgte der nächste. Treten auch die großen
amerikanischen Landankäufe und die Erteilung umfangreicher Bergbaukonzessionen,
von denen man spricht, noch nicht in Erscheinung, so kann doch kaum zweifel¬
haft sein, daß nach Eintritt ruhigerer politischer Verhältnisse der Einfluß des ameri¬
kanischen Kapitals in jenen erst im Anfang ihrer Entwicklung stehenden Ländern
so groß sein wird, daß weder das französische noch das das britische noch das belgische
mit ihm in Wettbewerb treten kann. — In Europa selbst ist Frankreich noch
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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/15>, abgerufen am 23.01.2025.
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