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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Die Auflösung Gefterreich-Ungarns und "Mitteleuropa"

geprägtesten, aber sprachlich am wenigsten einheitlichen, Ungarn und Böhmen.
Dadurch werden die Reibungen, die sich beim Auseinandergehen aus Abrechnung
und Teilung und vielen anderen Gründen ergeben, verschärft. Die Abgrenzung
selbst ist ein Quell anhaltender Verstimmungen, da sie die Wünsche des einen
oder anderen Teils vereiteln musz. Das gilt auch an vielen Stellen der anderen
Grenzen. So ist zu erwarten, daß die Staaten, soweit sie geographisch lebens¬
fähig sein werden, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit aufs äußerste betonen werden,
auch um ihre politische zu wahren; soweit oder besser sobald sie ein Anschluß,
bedürfiüs empfinden (und das wird bei den schlechter begrenzten sehr bald ge¬
schehen), werden sie trachten, es möglichst unabhängig von der früheren Kom-
bination zu befriedigen., Die alte hindernde politische Grenze des Gesamlstaats
besteht ja nicht mehr, wohl aber ist die Besorgnis davor wirksam, daß dieser --
von dem ja alle im Grolle geschieden sind -- auf dem Umweg über wirtschaft¬
liche Zusammenschlüsse wieder ins Leben gerufen werden könnte. Soll endlich
ein Bedürfnis nach weiträumiger wirtschaftlichen Abmachungen befriedigt werden
(wie es z. B. die Sorge der Häfen um ein Hinterland, die Ernährungsprobleme
gewisser Länder usw. bedingen), ohne daß daraus eine politische Abhängigkeit
oder doch die Sorge vor ihr erwachsen soll, so richtet sich der Blick auf einen
Bund möglichst vieler kleiner Staaten innerhalb eines großen Naturgebiets. Beide
Gesichtspunkte weisen also an Österreich-Ungarn vorbei direkt ans Mitteleuropa.
Sind einzelne Staaten österreichisch-ungarischer Herkunft mit anderen eine Zeit¬
lang in engere wirtschaftliche oder auch politische Beziehung getreten, etwa
Deutschösterreich mit dem Deutschen Reich, Südslawien init seinen südöstlichen
Nachbarn, so knüpfen sich dadurch Bande oder entstehen Vereinigungen, die nicht
so leicht wieder zugunsten eines engeren Österreich-Ungarn gelöst werden, wohl
aber in ein "Mitteleuropa" eingehen oder in ihm aufgehen können. Sollte der
Zusammenhang des Deutschen Reichs gelockert werden, was unserem Volk erspart
bleiben möge, so müßten seine TeilgebUde ebenfalls nach einem wirtschaftlichen
Mitteleuropa drängen, das d?r Trüger der nationalen Zukunft?hoffnungen werden
müßte, an das aber die altunabhängigen Nachbarstaaten weit eher sich anschließen
könnten, als an den mächtigen, von ihnen immer mißtrauisch betrachieten bis¬
herigen Nachbarn.

Solche Erwägungen sprechen dafür, daß Mitteleuropa keinesfalls ein über-
wnndsner Gedanke ist. Und ebenso, wenn das weniger wahrscheinlich" Gegenteil
geschieht, wenn Österreich-Ungarns Aufteilung durch außer.n Zwang oder Wieder¬
zusammenfinden der vom Verkehr verbundenen Völker wieder beseitigt werden
sollte, so wird die neue Form dieses Staats (stärker als die alte) des weiteren
WirtschaftSbundes bedürfen. Niemand kann in die Werkstatt der Geschichte
blick, n. Zeiten territorialer Zersplitterung wechseln für jeden Erdraum mit solchen
großräumger Zusammenfassung. Aber in dem geographischen Nahmen, den wir
Mitteleuropa nennen, ist immer wieder ein größeres Ganze ans den auseinander¬
gerissenen Ländern erwachsen. Darauf dürfen wir in aller Not der Gegenwart
die Hoffnung bauen, daß die geographischen Grundlagen des Zusammenschlusses
bald wieder die Grundmauern eines zukunftreichen Baues werden.




Die Auflösung Gefterreich-Ungarns und „Mitteleuropa"

geprägtesten, aber sprachlich am wenigsten einheitlichen, Ungarn und Böhmen.
Dadurch werden die Reibungen, die sich beim Auseinandergehen aus Abrechnung
und Teilung und vielen anderen Gründen ergeben, verschärft. Die Abgrenzung
selbst ist ein Quell anhaltender Verstimmungen, da sie die Wünsche des einen
oder anderen Teils vereiteln musz. Das gilt auch an vielen Stellen der anderen
Grenzen. So ist zu erwarten, daß die Staaten, soweit sie geographisch lebens¬
fähig sein werden, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit aufs äußerste betonen werden,
auch um ihre politische zu wahren; soweit oder besser sobald sie ein Anschluß,
bedürfiüs empfinden (und das wird bei den schlechter begrenzten sehr bald ge¬
schehen), werden sie trachten, es möglichst unabhängig von der früheren Kom-
bination zu befriedigen., Die alte hindernde politische Grenze des Gesamlstaats
besteht ja nicht mehr, wohl aber ist die Besorgnis davor wirksam, daß dieser —
von dem ja alle im Grolle geschieden sind — auf dem Umweg über wirtschaft¬
liche Zusammenschlüsse wieder ins Leben gerufen werden könnte. Soll endlich
ein Bedürfnis nach weiträumiger wirtschaftlichen Abmachungen befriedigt werden
(wie es z. B. die Sorge der Häfen um ein Hinterland, die Ernährungsprobleme
gewisser Länder usw. bedingen), ohne daß daraus eine politische Abhängigkeit
oder doch die Sorge vor ihr erwachsen soll, so richtet sich der Blick auf einen
Bund möglichst vieler kleiner Staaten innerhalb eines großen Naturgebiets. Beide
Gesichtspunkte weisen also an Österreich-Ungarn vorbei direkt ans Mitteleuropa.
Sind einzelne Staaten österreichisch-ungarischer Herkunft mit anderen eine Zeit¬
lang in engere wirtschaftliche oder auch politische Beziehung getreten, etwa
Deutschösterreich mit dem Deutschen Reich, Südslawien init seinen südöstlichen
Nachbarn, so knüpfen sich dadurch Bande oder entstehen Vereinigungen, die nicht
so leicht wieder zugunsten eines engeren Österreich-Ungarn gelöst werden, wohl
aber in ein „Mitteleuropa" eingehen oder in ihm aufgehen können. Sollte der
Zusammenhang des Deutschen Reichs gelockert werden, was unserem Volk erspart
bleiben möge, so müßten seine TeilgebUde ebenfalls nach einem wirtschaftlichen
Mitteleuropa drängen, das d?r Trüger der nationalen Zukunft?hoffnungen werden
müßte, an das aber die altunabhängigen Nachbarstaaten weit eher sich anschließen
könnten, als an den mächtigen, von ihnen immer mißtrauisch betrachieten bis¬
herigen Nachbarn.

Solche Erwägungen sprechen dafür, daß Mitteleuropa keinesfalls ein über-
wnndsner Gedanke ist. Und ebenso, wenn das weniger wahrscheinlich« Gegenteil
geschieht, wenn Österreich-Ungarns Aufteilung durch außer.n Zwang oder Wieder¬
zusammenfinden der vom Verkehr verbundenen Völker wieder beseitigt werden
sollte, so wird die neue Form dieses Staats (stärker als die alte) des weiteren
WirtschaftSbundes bedürfen. Niemand kann in die Werkstatt der Geschichte
blick, n. Zeiten territorialer Zersplitterung wechseln für jeden Erdraum mit solchen
großräumger Zusammenfassung. Aber in dem geographischen Nahmen, den wir
Mitteleuropa nennen, ist immer wieder ein größeres Ganze ans den auseinander¬
gerissenen Ländern erwachsen. Darauf dürfen wir in aller Not der Gegenwart
die Hoffnung bauen, daß die geographischen Grundlagen des Zusammenschlusses
bald wieder die Grundmauern eines zukunftreichen Baues werden.




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[0052] Die Auflösung Gefterreich-Ungarns und „Mitteleuropa" geprägtesten, aber sprachlich am wenigsten einheitlichen, Ungarn und Böhmen. Dadurch werden die Reibungen, die sich beim Auseinandergehen aus Abrechnung und Teilung und vielen anderen Gründen ergeben, verschärft. Die Abgrenzung selbst ist ein Quell anhaltender Verstimmungen, da sie die Wünsche des einen oder anderen Teils vereiteln musz. Das gilt auch an vielen Stellen der anderen Grenzen. So ist zu erwarten, daß die Staaten, soweit sie geographisch lebens¬ fähig sein werden, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit aufs äußerste betonen werden, auch um ihre politische zu wahren; soweit oder besser sobald sie ein Anschluß, bedürfiüs empfinden (und das wird bei den schlechter begrenzten sehr bald ge¬ schehen), werden sie trachten, es möglichst unabhängig von der früheren Kom- bination zu befriedigen., Die alte hindernde politische Grenze des Gesamlstaats besteht ja nicht mehr, wohl aber ist die Besorgnis davor wirksam, daß dieser — von dem ja alle im Grolle geschieden sind — auf dem Umweg über wirtschaft¬ liche Zusammenschlüsse wieder ins Leben gerufen werden könnte. Soll endlich ein Bedürfnis nach weiträumiger wirtschaftlichen Abmachungen befriedigt werden (wie es z. B. die Sorge der Häfen um ein Hinterland, die Ernährungsprobleme gewisser Länder usw. bedingen), ohne daß daraus eine politische Abhängigkeit oder doch die Sorge vor ihr erwachsen soll, so richtet sich der Blick auf einen Bund möglichst vieler kleiner Staaten innerhalb eines großen Naturgebiets. Beide Gesichtspunkte weisen also an Österreich-Ungarn vorbei direkt ans Mitteleuropa. Sind einzelne Staaten österreichisch-ungarischer Herkunft mit anderen eine Zeit¬ lang in engere wirtschaftliche oder auch politische Beziehung getreten, etwa Deutschösterreich mit dem Deutschen Reich, Südslawien init seinen südöstlichen Nachbarn, so knüpfen sich dadurch Bande oder entstehen Vereinigungen, die nicht so leicht wieder zugunsten eines engeren Österreich-Ungarn gelöst werden, wohl aber in ein „Mitteleuropa" eingehen oder in ihm aufgehen können. Sollte der Zusammenhang des Deutschen Reichs gelockert werden, was unserem Volk erspart bleiben möge, so müßten seine TeilgebUde ebenfalls nach einem wirtschaftlichen Mitteleuropa drängen, das d?r Trüger der nationalen Zukunft?hoffnungen werden müßte, an das aber die altunabhängigen Nachbarstaaten weit eher sich anschließen könnten, als an den mächtigen, von ihnen immer mißtrauisch betrachieten bis¬ herigen Nachbarn. Solche Erwägungen sprechen dafür, daß Mitteleuropa keinesfalls ein über- wnndsner Gedanke ist. Und ebenso, wenn das weniger wahrscheinlich« Gegenteil geschieht, wenn Österreich-Ungarns Aufteilung durch außer.n Zwang oder Wieder¬ zusammenfinden der vom Verkehr verbundenen Völker wieder beseitigt werden sollte, so wird die neue Form dieses Staats (stärker als die alte) des weiteren WirtschaftSbundes bedürfen. Niemand kann in die Werkstatt der Geschichte blick, n. Zeiten territorialer Zersplitterung wechseln für jeden Erdraum mit solchen großräumger Zusammenfassung. Aber in dem geographischen Nahmen, den wir Mitteleuropa nennen, ist immer wieder ein größeres Ganze ans den auseinander¬ gerissenen Ländern erwachsen. Darauf dürfen wir in aller Not der Gegenwart die Hoffnung bauen, daß die geographischen Grundlagen des Zusammenschlusses bald wieder die Grundmauern eines zukunftreichen Baues werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/52>, abgerufen am 05.02.2025.