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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Zur Volkshochschulfrage

damit das Vernichtungswerk des unseligen Krieges vollendet werde. Nur einer
kann dem Zersetzungsprozeß friedlich Halt gebieten: der deutsche Arbeiter. Nicht
dach Versammlungen, Reden, Resolutionen, sondern durch ein Einziges, durch
Arbeit. Geschieht dies, dann wird das Wort "Die Zukunft dem Arbeiter" eine
höhere und stolzere Bedeutung gewinnen durch die Auslegung: die Zukunft mit
dem Arbeiter, für und durch ihn.




Zur Volkshochschulsrage
Professor Dr. Robert petsch von

le Richtlinien, die das neue preußische Ministerium für Wisse",
schaften, Kunst und Volksbildung soeben veröffentlicht hat, sehen
u. a. eine großzügige Ausgestaltung des Vollshochschulwesens vor.
Es ist mit Dank zu begrüßen, daß sich die Staatsregierung einer
Angelegenheit annehmen will, die bisher mehr der Fürsorge von
. Vereinen überlassen war. in der aber auch einzelne städtische Be¬
hörden höchst Ersprießliches geleistet haben. Von Staatswegen hatte man bisher
in Preußen und meines Wissens im Deutschen Reiche nur eine einzige Volks¬
hochschule großen Stils: die Akademie zu Posen, deren fernere Schicksale freilich
heute im Dunkeln liegen. Immerhin sind die Posener Hochschullehrer, deren
Zahl übrigens während des Krieges bedenklich zusammengeschmolzen ist, noch kräftig
an der Arbeit; und es ist vielleicht in diesem Augenblicke nicht unangebracht, zu
einer der wichtigsten Fragen unseres Volksbildungswesens aus den Erfahrungen
heraus zu sprechen, die der Schreiber dieser Zeilen an der Akademie des Ostens
in den letzten Jahren gemacht hat.

Vor allein gilt es zwei Mißverständnisse abzuwehren, die dem Volkshoch¬
schulgedanken bei ernsten Mitbürgern schaden könnten: die Volkshochschule ist keine
bloße volkstümliche "Vortrags-"Einrichtung und sie ist auch nicht gut im Neben¬
amt zu betreiben."

Man unterschätze die Arbeit der "Wanderredner, die heut in kaufmännischen
und morgen in freien Vereinen, am Mittag vor Volksschullehrern und abends
vor Arbeitern über wissenschaftliche Dinge reden, nur ja nicht. Sie erfordert ein
ungeheures Maß an körperlicher Gesundheit und an seelischer Kraft. Wer nicht
ganz und gar Herr seiner Sache ist, wer nicht nach sorgfältigster Vorbereitung
(die hier unumgänglich nötig ist!) so gut wie ganz frei sprechen kann, ohne doch
seine Rede auswendig gelernt zu haben, wer vor allein nicht imstande ist, nach
wenigen Sulzen schon ein unmittelbares Gemeinschaftsverhältnis, ein gegenseitiges
Nehmen und Geben zwischen Redner und Hörer herzustellen, der wird an den
meisten Ohren vorbei und über die Köpfe hinweg reden, wenn er nicht gar unter
dem Vilbungsstande der Zuhörer bleibt und sie ohne Förderung und Anregung
läßt. User auch der beste Einzcloortrag bleibt in der Regel ohne Vertiefung
und ohne tatsächliche Nachwirkung, wenn der Redner eben nur kommt und geht.
Allenfalls bleiben ein paar halbverstandene Redensarten in den Köpfen haften
(oft sehr gegen den Willen des Redners), die besten Hörer sprechen und streiten
wohl auch über daS Gehörte, einer oder der andere schlägt dann noch ein gutes
Buch nach (wenn eine annehmbcue Sammlung vorhanden ist), aber damit ist es'auch
aus. Und "nie viele solcher Vortrage rechnen mit der Augenblickswirkung, buhlen
um die Gunst der Zuhörerschaft mit den kleinen Mitteln der Unterhaltungskunst
und schaden damit dem wirklichen Bildungsdrauge, anstatt inneres Leben zu
wecken und zu fördernI Erst wo der Zuhörer merkt, daß es ihm an Wissen fehlt
und daß es des Schweißes der Edeln wert wäre, die Lücken auszufüllen, hat der
Vortrag wahrhaft gewirkt.


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damit das Vernichtungswerk des unseligen Krieges vollendet werde. Nur einer
kann dem Zersetzungsprozeß friedlich Halt gebieten: der deutsche Arbeiter. Nicht
dach Versammlungen, Reden, Resolutionen, sondern durch ein Einziges, durch
Arbeit. Geschieht dies, dann wird das Wort „Die Zukunft dem Arbeiter" eine
höhere und stolzere Bedeutung gewinnen durch die Auslegung: die Zukunft mit
dem Arbeiter, für und durch ihn.




Zur Volkshochschulsrage
Professor Dr. Robert petsch von

le Richtlinien, die das neue preußische Ministerium für Wisse»,
schaften, Kunst und Volksbildung soeben veröffentlicht hat, sehen
u. a. eine großzügige Ausgestaltung des Vollshochschulwesens vor.
Es ist mit Dank zu begrüßen, daß sich die Staatsregierung einer
Angelegenheit annehmen will, die bisher mehr der Fürsorge von
. Vereinen überlassen war. in der aber auch einzelne städtische Be¬
hörden höchst Ersprießliches geleistet haben. Von Staatswegen hatte man bisher
in Preußen und meines Wissens im Deutschen Reiche nur eine einzige Volks¬
hochschule großen Stils: die Akademie zu Posen, deren fernere Schicksale freilich
heute im Dunkeln liegen. Immerhin sind die Posener Hochschullehrer, deren
Zahl übrigens während des Krieges bedenklich zusammengeschmolzen ist, noch kräftig
an der Arbeit; und es ist vielleicht in diesem Augenblicke nicht unangebracht, zu
einer der wichtigsten Fragen unseres Volksbildungswesens aus den Erfahrungen
heraus zu sprechen, die der Schreiber dieser Zeilen an der Akademie des Ostens
in den letzten Jahren gemacht hat.

Vor allein gilt es zwei Mißverständnisse abzuwehren, die dem Volkshoch¬
schulgedanken bei ernsten Mitbürgern schaden könnten: die Volkshochschule ist keine
bloße volkstümliche „Vortrags-"Einrichtung und sie ist auch nicht gut im Neben¬
amt zu betreiben."

Man unterschätze die Arbeit der „Wanderredner, die heut in kaufmännischen
und morgen in freien Vereinen, am Mittag vor Volksschullehrern und abends
vor Arbeitern über wissenschaftliche Dinge reden, nur ja nicht. Sie erfordert ein
ungeheures Maß an körperlicher Gesundheit und an seelischer Kraft. Wer nicht
ganz und gar Herr seiner Sache ist, wer nicht nach sorgfältigster Vorbereitung
(die hier unumgänglich nötig ist!) so gut wie ganz frei sprechen kann, ohne doch
seine Rede auswendig gelernt zu haben, wer vor allein nicht imstande ist, nach
wenigen Sulzen schon ein unmittelbares Gemeinschaftsverhältnis, ein gegenseitiges
Nehmen und Geben zwischen Redner und Hörer herzustellen, der wird an den
meisten Ohren vorbei und über die Köpfe hinweg reden, wenn er nicht gar unter
dem Vilbungsstande der Zuhörer bleibt und sie ohne Förderung und Anregung
läßt. User auch der beste Einzcloortrag bleibt in der Regel ohne Vertiefung
und ohne tatsächliche Nachwirkung, wenn der Redner eben nur kommt und geht.
Allenfalls bleiben ein paar halbverstandene Redensarten in den Köpfen haften
(oft sehr gegen den Willen des Redners), die besten Hörer sprechen und streiten
wohl auch über daS Gehörte, einer oder der andere schlägt dann noch ein gutes
Buch nach (wenn eine annehmbcue Sammlung vorhanden ist), aber damit ist es'auch
aus. Und »nie viele solcher Vortrage rechnen mit der Augenblickswirkung, buhlen
um die Gunst der Zuhörerschaft mit den kleinen Mitteln der Unterhaltungskunst
und schaden damit dem wirklichen Bildungsdrauge, anstatt inneres Leben zu
wecken und zu fördernI Erst wo der Zuhörer merkt, daß es ihm an Wissen fehlt
und daß es des Schweißes der Edeln wert wäre, die Lücken auszufüllen, hat der
Vortrag wahrhaft gewirkt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/34>, abgerufen am 06.02.2025.