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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Religion und Politik

Sie gewinnt insbesondere Bedeutung angesichts der Möglichkeit, daß die
kommunistische Partei sich gegen die gesetzliche Regelung des Staatswesens erhebt,
wie dies stellenweise geschehen ist. Die Sozialdemokratie hat in ihrem Verband,
der ja schon an sich weiter links steht als der reichsdeutsche, sehr weit linksstehende
Elemente zu erhalten gewußt und dadurch ihren Wahlsieg erreicht und vertieft.
Sie muß ihnen laber immer mehr entgegenkommen und kann sie vielleicht doch
nicht festhalten. Man hat die Truppen entwaffnet und entlassen, die Bildung
von Bürgergarden verhindert, in die Volkswehr in Wien geradezu eine "rote
Garde" aufgenommen; man weicht vor den aufgesetzten Massen zurück, wenn
diese, wie bei den Grazer Unruhen, den Abzug der Gendarmen und Studenten
verlangen, die kaltem die absolute Aufrechterhaltung der Ordnung ohne Partei¬
zwecke verbürgen; so werden in kurzem die Volkswehren allein die Regierung
militärisch halten tonnen. Diese gestaltete man immer mehr zu einer sozial-
demokratischen Parteitruppe, aber die Kommunisten gewinnen wachsenden Ein--
fluß aus sie. Noch stehen sie zu den sozialdemokratischen Führern, die eine gesetz¬
liche Entwicklung anstreben; aber je mehr Forderungen durch Demonstrationen
und Unruhen durchgesetzt werden, desto mehr können diesen Führern die Zügel
entgleiten. Werden sie sich durch Anschluß an die bürgerliche und bäuerliche
Partei zu behaupten und so die innere Ruhe zu erhalten suchen? Oder werden
sie ihren Einfluß in der Nlationalversammlung -- oder ohne sie -- mit Hilfe der
Straße zu steigern suchen und damit ins bolschewikische Fahrwasser kommen?
Ihre Entscheidung darüber, vielleicht selbst nicht freiwillig, kommt für die Gestal¬
tung der Mehrheitsverhältnissle in der verfassunggebenden Versammlung und sür
deren Bestand stärker in Frage, als die Absichten der andern beiden Gruppen.
So läßt sich die aufgeworfene Frage noch nicht beantworten und nur hoffen, daß
die politische Einsicht erhalten bleibt, die bisher Umsturz und Wirrwarr durch
das Verdienst aller Parteien hintangehalten hat. -




Religion und Politik
Dr. Richard Müller-Freienfels von

urch die Revolution ist die Frage des Verhältnisses zwischen Staat
und Kirche, dessen Brüche bisher mehr übertüncht' als wirklich zu¬
gelittet waren, aufs neue flagrant geworden. Zwar hat die neue
Regierung ihre ersten radikalen Beschlüsse zurückgenommen, aber
niemand täuscht sich darüber, daß es sich nur um einen Aufschub
handelt. Vielleicht lohnt es sich, angesichts dieser Sachlage, die
Frage einmal unter prinzipiellem, völkerpsychologischem Gesichtspunkt zu erörtern,
unter einem Gesichtspunkt, der das Problem etwas weiter übersieht als in der
Form, in der es sich heute darbietet.

Scheidet man die Parteien, die sich bei uns in dieser Frage entgegenstehen,
so sind es im wesentlichen zwei: die einen wollen die Religion als Stütze der
staatlichen Autorität erhalten wissen, die andern wollen Trennung von Kirche und
Staat. Die Gründe für diese Stellungnahme sind nicht überall gleich. Besonders
hinter der Forderung, daß Religion Privat- und nicht Staatssache sei, verstecken
sich sehr verschiedenartige Tendenzen: sowohl solche, die dem autoritativen Staais-
system diese Stütze nehmen wollen und weiter gar nicht um die Religion besorgt
sind, als auch solche, die gerade der Religion dadurch zu dienen hoffen, daß sie sie
herauslösen aus dem politischen Jnteressenkampfe. Indessen ist das die Kampf¬
lage wesentlich auf protestantischen Gebiete. Auf katholischer Seite liegt die
Sache anders. Hier will man nicht Verbindung von Staat und Kirche, auch
nicht radikale Scheidung, sondern eher (so darf man es wohl formlieren): einen


Religion und Politik

Sie gewinnt insbesondere Bedeutung angesichts der Möglichkeit, daß die
kommunistische Partei sich gegen die gesetzliche Regelung des Staatswesens erhebt,
wie dies stellenweise geschehen ist. Die Sozialdemokratie hat in ihrem Verband,
der ja schon an sich weiter links steht als der reichsdeutsche, sehr weit linksstehende
Elemente zu erhalten gewußt und dadurch ihren Wahlsieg erreicht und vertieft.
Sie muß ihnen laber immer mehr entgegenkommen und kann sie vielleicht doch
nicht festhalten. Man hat die Truppen entwaffnet und entlassen, die Bildung
von Bürgergarden verhindert, in die Volkswehr in Wien geradezu eine „rote
Garde" aufgenommen; man weicht vor den aufgesetzten Massen zurück, wenn
diese, wie bei den Grazer Unruhen, den Abzug der Gendarmen und Studenten
verlangen, die kaltem die absolute Aufrechterhaltung der Ordnung ohne Partei¬
zwecke verbürgen; so werden in kurzem die Volkswehren allein die Regierung
militärisch halten tonnen. Diese gestaltete man immer mehr zu einer sozial-
demokratischen Parteitruppe, aber die Kommunisten gewinnen wachsenden Ein--
fluß aus sie. Noch stehen sie zu den sozialdemokratischen Führern, die eine gesetz¬
liche Entwicklung anstreben; aber je mehr Forderungen durch Demonstrationen
und Unruhen durchgesetzt werden, desto mehr können diesen Führern die Zügel
entgleiten. Werden sie sich durch Anschluß an die bürgerliche und bäuerliche
Partei zu behaupten und so die innere Ruhe zu erhalten suchen? Oder werden
sie ihren Einfluß in der Nlationalversammlung — oder ohne sie — mit Hilfe der
Straße zu steigern suchen und damit ins bolschewikische Fahrwasser kommen?
Ihre Entscheidung darüber, vielleicht selbst nicht freiwillig, kommt für die Gestal¬
tung der Mehrheitsverhältnissle in der verfassunggebenden Versammlung und sür
deren Bestand stärker in Frage, als die Absichten der andern beiden Gruppen.
So läßt sich die aufgeworfene Frage noch nicht beantworten und nur hoffen, daß
die politische Einsicht erhalten bleibt, die bisher Umsturz und Wirrwarr durch
das Verdienst aller Parteien hintangehalten hat. -




Religion und Politik
Dr. Richard Müller-Freienfels von

urch die Revolution ist die Frage des Verhältnisses zwischen Staat
und Kirche, dessen Brüche bisher mehr übertüncht' als wirklich zu¬
gelittet waren, aufs neue flagrant geworden. Zwar hat die neue
Regierung ihre ersten radikalen Beschlüsse zurückgenommen, aber
niemand täuscht sich darüber, daß es sich nur um einen Aufschub
handelt. Vielleicht lohnt es sich, angesichts dieser Sachlage, die
Frage einmal unter prinzipiellem, völkerpsychologischem Gesichtspunkt zu erörtern,
unter einem Gesichtspunkt, der das Problem etwas weiter übersieht als in der
Form, in der es sich heute darbietet.

Scheidet man die Parteien, die sich bei uns in dieser Frage entgegenstehen,
so sind es im wesentlichen zwei: die einen wollen die Religion als Stütze der
staatlichen Autorität erhalten wissen, die andern wollen Trennung von Kirche und
Staat. Die Gründe für diese Stellungnahme sind nicht überall gleich. Besonders
hinter der Forderung, daß Religion Privat- und nicht Staatssache sei, verstecken
sich sehr verschiedenartige Tendenzen: sowohl solche, die dem autoritativen Staais-
system diese Stütze nehmen wollen und weiter gar nicht um die Religion besorgt
sind, als auch solche, die gerade der Religion dadurch zu dienen hoffen, daß sie sie
herauslösen aus dem politischen Jnteressenkampfe. Indessen ist das die Kampf¬
lage wesentlich auf protestantischen Gebiete. Auf katholischer Seite liegt die
Sache anders. Hier will man nicht Verbindung von Staat und Kirche, auch
nicht radikale Scheidung, sondern eher (so darf man es wohl formlieren): einen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/184>, abgerufen am 05.02.2025.