Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Frankreich und die Dentschpolen

kräfte möglich. Dieses Bekenntnis ist maßgebend für den organischen Aufbau der
Deutschen Vereinigung. Mit der Deutschen Vereinigung sollte Lein neuer Ver¬
ein ins Leben gerufen werden, kein Tummelplatz für Stammtischfreuden. Sie
will ein ernster Faktor für das gesamte deutsche Leben in Wirtschaft, Politik und
Kultur sein, den auszubauen und zu stärken jeder Deutsche berufen ist. Daher
beruht die Organisation der Deutschen Vereinigung nicht auf dem üblichen Ver-
einsfchema mit Geschäftsführer, Vorstand und Generalversammlung, sondern auf
dem Zusammenschluß örtlicher Selbstverwlaltungsorgane, wie sie als ein Ergeb¬
nis aus dem historisch überkommenen und der Revolution entstanden sind.

Die Organe der Deutschen Vereinigung sind die Deutschen Volksräte:
Ortsvolksräte, Kreisvolksräte, Gauvolksräte und Provinzialvolksräte, die sich
weiterhin zu einem Hauptvolksrat der Ostmark zusammenschließen können, sobald
ein Bedürfnis dafür zutage treten sollte. Auf dem Platten Lande sollen etwa
hundert deutsche Familien je einen Volksrat bilden, der mindestens drei Personen
zu umfassen hat. Größere dörfliche oder städtische Siedlungen, in denen durch
das Vorhandensein zahlreicher Gewerbe und Berufe eine größere und geringere
Mannigfaltigkeit in der wirtschaftlichen Zusammensetzung der Bevölkerung
besteht, wählen entsprechend größere Volksräte. In mittelgroßen Städten werden
die Bolksräte bereits so groß sein, daß die Aussonderung eines Arbeitsausschusses
notwendig wird.

Die Volksräte eines Land- oder Stadtkreises bearbeiten die gemeinsamen
Angelegenheiten in der "Kveisabordnung"/ einer parlamentarischen Körper¬
schaft von höchstens 150 Köpfen, die grundsätzlich mindestens einmal im Monat
zu einer Tagung zusammentreten soll. Die Kveisabordnung wählt aus ihrer Mitte
den "Kreisvolksrat" mit höchstens 15 Mitgliedern.

Sämtliche Mitglieder der Kreisvolksräte eines Regierungsbezirkes bilden
zusammen die "Gauabordnung", die wie die Kreisabordnung eine parlamentarische
Körperschaft ist und den "Gauvolksrat" aus ihrer Mitte oder aus den besoldeten
Kreisvolksräten wählt. Die Gauvolksräte einer Provinz bilden zusammen den
"Provinzialvolksrat".

Die Obmänner der Kreis-, Gau- und. Provinzialvolksräte sollen ebenso
Nile dre Schriftführer grundsätzlich besoldet werden. Die Finanzierung der
Volksrate erfolgt durch Umlagen auf Beschluß der Kveisabordnung, die somit
den Hauptträger des ganzen Systems bildet. Alle Wahlen innerhalb der
Deutschen Vereinigung haben nach dem demokratischen, im Reichstagswahlrecht
festgelegten Prinzip zu erfolgen.

Bisher haben sich in den Provinzen Posen und Westpreußen etwa' fünf¬
hundert Ortsvolksräte gebildet und der eine und andere Kreis ist völlig durch¬
organisiert. Die Ungunst der Verkehrsverhältnisse hindert die Arbeit auf das
empfindlichste; sie geht dennoch voran, weil der Volksratsgedanke von allen Ein¬
sichtigen als der politische Hauptträger der deutschen Zukunft in der Ostniar! er¬
kannt ist.




Frankreich und die Deutschpolen
Dr. Max Hildebert Bochen von

ÄWW°DW" n dem großen Rätselraten, das das deutsche Volk in seiner gegen-
H wärtigen verzweifelten Preisgegebenheit mit den Zielen und Ab-
"W? MAI " sichten seiner Feinde treibt, spielt die Frage eine nicht geringe
IMH^M R Rolle, wie von Ententegnaden jene Lebensfrage unserer natio-
MVAU K malen Existenz entschieden werden wird, die heute schon viel eher die
ostdeutsche Frage als die polnische genannt zu werden verdient.
Es ist "in den letzten Monaten zur Genüge dargetan worden, daß der Verlust


11*
Frankreich und die Dentschpolen

kräfte möglich. Dieses Bekenntnis ist maßgebend für den organischen Aufbau der
Deutschen Vereinigung. Mit der Deutschen Vereinigung sollte Lein neuer Ver¬
ein ins Leben gerufen werden, kein Tummelplatz für Stammtischfreuden. Sie
will ein ernster Faktor für das gesamte deutsche Leben in Wirtschaft, Politik und
Kultur sein, den auszubauen und zu stärken jeder Deutsche berufen ist. Daher
beruht die Organisation der Deutschen Vereinigung nicht auf dem üblichen Ver-
einsfchema mit Geschäftsführer, Vorstand und Generalversammlung, sondern auf
dem Zusammenschluß örtlicher Selbstverwlaltungsorgane, wie sie als ein Ergeb¬
nis aus dem historisch überkommenen und der Revolution entstanden sind.

Die Organe der Deutschen Vereinigung sind die Deutschen Volksräte:
Ortsvolksräte, Kreisvolksräte, Gauvolksräte und Provinzialvolksräte, die sich
weiterhin zu einem Hauptvolksrat der Ostmark zusammenschließen können, sobald
ein Bedürfnis dafür zutage treten sollte. Auf dem Platten Lande sollen etwa
hundert deutsche Familien je einen Volksrat bilden, der mindestens drei Personen
zu umfassen hat. Größere dörfliche oder städtische Siedlungen, in denen durch
das Vorhandensein zahlreicher Gewerbe und Berufe eine größere und geringere
Mannigfaltigkeit in der wirtschaftlichen Zusammensetzung der Bevölkerung
besteht, wählen entsprechend größere Volksräte. In mittelgroßen Städten werden
die Bolksräte bereits so groß sein, daß die Aussonderung eines Arbeitsausschusses
notwendig wird.

Die Volksräte eines Land- oder Stadtkreises bearbeiten die gemeinsamen
Angelegenheiten in der „Kveisabordnung"/ einer parlamentarischen Körper¬
schaft von höchstens 150 Köpfen, die grundsätzlich mindestens einmal im Monat
zu einer Tagung zusammentreten soll. Die Kveisabordnung wählt aus ihrer Mitte
den „Kreisvolksrat" mit höchstens 15 Mitgliedern.

Sämtliche Mitglieder der Kreisvolksräte eines Regierungsbezirkes bilden
zusammen die „Gauabordnung", die wie die Kreisabordnung eine parlamentarische
Körperschaft ist und den „Gauvolksrat" aus ihrer Mitte oder aus den besoldeten
Kreisvolksräten wählt. Die Gauvolksräte einer Provinz bilden zusammen den
„Provinzialvolksrat".

Die Obmänner der Kreis-, Gau- und. Provinzialvolksräte sollen ebenso
Nile dre Schriftführer grundsätzlich besoldet werden. Die Finanzierung der
Volksrate erfolgt durch Umlagen auf Beschluß der Kveisabordnung, die somit
den Hauptträger des ganzen Systems bildet. Alle Wahlen innerhalb der
Deutschen Vereinigung haben nach dem demokratischen, im Reichstagswahlrecht
festgelegten Prinzip zu erfolgen.

Bisher haben sich in den Provinzen Posen und Westpreußen etwa' fünf¬
hundert Ortsvolksräte gebildet und der eine und andere Kreis ist völlig durch¬
organisiert. Die Ungunst der Verkehrsverhältnisse hindert die Arbeit auf das
empfindlichste; sie geht dennoch voran, weil der Volksratsgedanke von allen Ein¬
sichtigen als der politische Hauptträger der deutschen Zukunft in der Ostniar! er¬
kannt ist.




Frankreich und die Deutschpolen
Dr. Max Hildebert Bochen von

ÄWW°DW« n dem großen Rätselraten, das das deutsche Volk in seiner gegen-
H wärtigen verzweifelten Preisgegebenheit mit den Zielen und Ab-
«W? MAI « sichten seiner Feinde treibt, spielt die Frage eine nicht geringe
IMH^M R Rolle, wie von Ententegnaden jene Lebensfrage unserer natio-
MVAU K malen Existenz entschieden werden wird, die heute schon viel eher die
ostdeutsche Frage als die polnische genannt zu werden verdient.
Es ist "in den letzten Monaten zur Genüge dargetan worden, daß der Verlust


11*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0171" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335353"/>
          <fw type="header" place="top"> Frankreich und die Dentschpolen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_796" prev="#ID_795"> kräfte möglich. Dieses Bekenntnis ist maßgebend für den organischen Aufbau der<lb/>
Deutschen Vereinigung. Mit der Deutschen Vereinigung sollte Lein neuer Ver¬<lb/>
ein ins Leben gerufen werden, kein Tummelplatz für Stammtischfreuden. Sie<lb/>
will ein ernster Faktor für das gesamte deutsche Leben in Wirtschaft, Politik und<lb/>
Kultur sein, den auszubauen und zu stärken jeder Deutsche berufen ist. Daher<lb/>
beruht die Organisation der Deutschen Vereinigung nicht auf dem üblichen Ver-<lb/>
einsfchema mit Geschäftsführer, Vorstand und Generalversammlung, sondern auf<lb/>
dem Zusammenschluß örtlicher Selbstverwlaltungsorgane, wie sie als ein Ergeb¬<lb/>
nis aus dem historisch überkommenen und der Revolution entstanden sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_797"> Die Organe der Deutschen Vereinigung sind die Deutschen Volksräte:<lb/>
Ortsvolksräte, Kreisvolksräte, Gauvolksräte und Provinzialvolksräte, die sich<lb/>
weiterhin zu einem Hauptvolksrat der Ostmark zusammenschließen können, sobald<lb/>
ein Bedürfnis dafür zutage treten sollte. Auf dem Platten Lande sollen etwa<lb/>
hundert deutsche Familien je einen Volksrat bilden, der mindestens drei Personen<lb/>
zu umfassen hat. Größere dörfliche oder städtische Siedlungen, in denen durch<lb/>
das Vorhandensein zahlreicher Gewerbe und Berufe eine größere und geringere<lb/>
Mannigfaltigkeit in der wirtschaftlichen Zusammensetzung der Bevölkerung<lb/>
besteht, wählen entsprechend größere Volksräte. In mittelgroßen Städten werden<lb/>
die Bolksräte bereits so groß sein, daß die Aussonderung eines Arbeitsausschusses<lb/>
notwendig wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_798"> Die Volksräte eines Land- oder Stadtkreises bearbeiten die gemeinsamen<lb/>
Angelegenheiten in der &#x201E;Kveisabordnung"/ einer parlamentarischen Körper¬<lb/>
schaft von höchstens 150 Köpfen, die grundsätzlich mindestens einmal im Monat<lb/>
zu einer Tagung zusammentreten soll. Die Kveisabordnung wählt aus ihrer Mitte<lb/>
den &#x201E;Kreisvolksrat" mit höchstens 15 Mitgliedern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_799"> Sämtliche Mitglieder der Kreisvolksräte eines Regierungsbezirkes bilden<lb/>
zusammen die &#x201E;Gauabordnung", die wie die Kreisabordnung eine parlamentarische<lb/>
Körperschaft ist und den &#x201E;Gauvolksrat" aus ihrer Mitte oder aus den besoldeten<lb/>
Kreisvolksräten wählt. Die Gauvolksräte einer Provinz bilden zusammen den<lb/>
&#x201E;Provinzialvolksrat".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_800"> Die Obmänner der Kreis-, Gau- und. Provinzialvolksräte sollen ebenso<lb/>
Nile dre Schriftführer grundsätzlich besoldet werden. Die Finanzierung der<lb/>
Volksrate erfolgt durch Umlagen auf Beschluß der Kveisabordnung, die somit<lb/>
den Hauptträger des ganzen Systems bildet. Alle Wahlen innerhalb der<lb/>
Deutschen Vereinigung haben nach dem demokratischen, im Reichstagswahlrecht<lb/>
festgelegten Prinzip zu erfolgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_801"> Bisher haben sich in den Provinzen Posen und Westpreußen etwa' fünf¬<lb/>
hundert Ortsvolksräte gebildet und der eine und andere Kreis ist völlig durch¬<lb/>
organisiert. Die Ungunst der Verkehrsverhältnisse hindert die Arbeit auf das<lb/>
empfindlichste; sie geht dennoch voran, weil der Volksratsgedanke von allen Ein¬<lb/>
sichtigen als der politische Hauptträger der deutschen Zukunft in der Ostniar! er¬<lb/>
kannt ist.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Frankreich und die Deutschpolen<lb/><note type="byline"> Dr. Max Hildebert Bochen</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_802" next="#ID_803"> ÄWW°DW« n dem großen Rätselraten, das das deutsche Volk in seiner gegen-<lb/>
H wärtigen verzweifelten Preisgegebenheit mit den Zielen und Ab-<lb/>
«W? MAI « sichten seiner Feinde treibt, spielt die Frage eine nicht geringe<lb/>
IMH^M R Rolle, wie von Ententegnaden jene Lebensfrage unserer natio-<lb/>
MVAU K malen Existenz entschieden werden wird, die heute schon viel eher die<lb/>
ostdeutsche Frage als die polnische genannt zu werden verdient.<lb/>
Es ist "in den letzten Monaten zur Genüge dargetan worden, daß der Verlust</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 11*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0171] Frankreich und die Dentschpolen kräfte möglich. Dieses Bekenntnis ist maßgebend für den organischen Aufbau der Deutschen Vereinigung. Mit der Deutschen Vereinigung sollte Lein neuer Ver¬ ein ins Leben gerufen werden, kein Tummelplatz für Stammtischfreuden. Sie will ein ernster Faktor für das gesamte deutsche Leben in Wirtschaft, Politik und Kultur sein, den auszubauen und zu stärken jeder Deutsche berufen ist. Daher beruht die Organisation der Deutschen Vereinigung nicht auf dem üblichen Ver- einsfchema mit Geschäftsführer, Vorstand und Generalversammlung, sondern auf dem Zusammenschluß örtlicher Selbstverwlaltungsorgane, wie sie als ein Ergeb¬ nis aus dem historisch überkommenen und der Revolution entstanden sind. Die Organe der Deutschen Vereinigung sind die Deutschen Volksräte: Ortsvolksräte, Kreisvolksräte, Gauvolksräte und Provinzialvolksräte, die sich weiterhin zu einem Hauptvolksrat der Ostmark zusammenschließen können, sobald ein Bedürfnis dafür zutage treten sollte. Auf dem Platten Lande sollen etwa hundert deutsche Familien je einen Volksrat bilden, der mindestens drei Personen zu umfassen hat. Größere dörfliche oder städtische Siedlungen, in denen durch das Vorhandensein zahlreicher Gewerbe und Berufe eine größere und geringere Mannigfaltigkeit in der wirtschaftlichen Zusammensetzung der Bevölkerung besteht, wählen entsprechend größere Volksräte. In mittelgroßen Städten werden die Bolksräte bereits so groß sein, daß die Aussonderung eines Arbeitsausschusses notwendig wird. Die Volksräte eines Land- oder Stadtkreises bearbeiten die gemeinsamen Angelegenheiten in der „Kveisabordnung"/ einer parlamentarischen Körper¬ schaft von höchstens 150 Köpfen, die grundsätzlich mindestens einmal im Monat zu einer Tagung zusammentreten soll. Die Kveisabordnung wählt aus ihrer Mitte den „Kreisvolksrat" mit höchstens 15 Mitgliedern. Sämtliche Mitglieder der Kreisvolksräte eines Regierungsbezirkes bilden zusammen die „Gauabordnung", die wie die Kreisabordnung eine parlamentarische Körperschaft ist und den „Gauvolksrat" aus ihrer Mitte oder aus den besoldeten Kreisvolksräten wählt. Die Gauvolksräte einer Provinz bilden zusammen den „Provinzialvolksrat". Die Obmänner der Kreis-, Gau- und. Provinzialvolksräte sollen ebenso Nile dre Schriftführer grundsätzlich besoldet werden. Die Finanzierung der Volksrate erfolgt durch Umlagen auf Beschluß der Kveisabordnung, die somit den Hauptträger des ganzen Systems bildet. Alle Wahlen innerhalb der Deutschen Vereinigung haben nach dem demokratischen, im Reichstagswahlrecht festgelegten Prinzip zu erfolgen. Bisher haben sich in den Provinzen Posen und Westpreußen etwa' fünf¬ hundert Ortsvolksräte gebildet und der eine und andere Kreis ist völlig durch¬ organisiert. Die Ungunst der Verkehrsverhältnisse hindert die Arbeit auf das empfindlichste; sie geht dennoch voran, weil der Volksratsgedanke von allen Ein¬ sichtigen als der politische Hauptträger der deutschen Zukunft in der Ostniar! er¬ kannt ist. Frankreich und die Deutschpolen Dr. Max Hildebert Bochen von ÄWW°DW« n dem großen Rätselraten, das das deutsche Volk in seiner gegen- H wärtigen verzweifelten Preisgegebenheit mit den Zielen und Ab- «W? MAI « sichten seiner Feinde treibt, spielt die Frage eine nicht geringe IMH^M R Rolle, wie von Ententegnaden jene Lebensfrage unserer natio- MVAU K malen Existenz entschieden werden wird, die heute schon viel eher die ostdeutsche Frage als die polnische genannt zu werden verdient. Es ist "in den letzten Monaten zur Genüge dargetan worden, daß der Verlust 11*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/171
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/171>, abgerufen am 05.02.2025.