Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Lage

Fassen wir den Völkerbund und nicht den Frieden als das Primäre in
Wilsons Plänen ins Auge, so ergibt sich von selbst, daß nicht dem Wege zum
Frieden, sondern dem Weg" zum Völkerbunde Wilsons nächste Sorge gilt.
Durch Deutschlands Unterwerfung unter die bekannten vierzehn Punkte Wilsons
(s. Heft 41) ist Wilson vor die Wahl gestellt, ob er den Weg durch Waffengewalt
und Gewaltdiplomatie oder durch Verträge und friedliche Rechtsgrundlagen zu
seinem Ziele schreiten will. Im ersten Falle müßte Wilson sich entschließen, dem
deutschen Volke den Garaus zu machen, -- im zweiten es ihm ermöglichen, als
gleichberechtigtes Mitglied in den Völkerbund einzutreten. Wilson wird unbe¬
kümmert um Blut und Tränen und deutsche oder sonstige Interessen den Weg
schreiten, der ihm als der sicherste zu seinem Ziele erscheinen wird.

Wenn man die Antwort Wilsons zusammen, mit den Kommentaren der
Ententepresse liest, so muß man zu dem Glauben kommen, daß Wilsons Weg
durch Waffengewalt und Gewaltdiplomatie führen soll, und die Kriegslage ist nicht
dazu angetan, uns auf den anderen Weg zu weisen. Sehen wir sie uns einmal
unter dem weltpolitischen Gesichtspunkte an.

Nachdem ein Durchbruch der deutschen Westfront bis zum heutigen Tage
nicht gelungen ist, bleibt als großer strategischer Erfolg für die Engländer die
Besetzung der flandrischen Küste bis Zeebrügge. Der gesamte Geländegewinn in
Belgien und Frankreich bleibt eine Summe taktischer Erfolge von ver¬
schiedenem Wert für die Entente, wenn man in Betracht zieht, daß
die deutschen Linien erheblich verkürzt und begradigt werden konnten, während
die Entente gezwungen ist, Hunderttausende von Landeseinwohnern mit den großen
Städten Cambrai, Douai, Lilie usw., Städten mit zerstörten Hinterland bei sich
aufzunehmen, zu verpflegen und unterzubringen. Zu gleicher Zeit kommen die
deutschen Truppen in vom Kriege so gut wie vollständig verschonte Gegenden und
können dort ganz anders der Ruhe pflegen als die nachdrängenden Truppen der
Entente, die fortab gezwungen sind unter Trümmern zu Hausen. Die Schwierig¬
keiten der Front in Frankreich und Belgien aber wachsen auch durch den nahenden
Winter, der die Entente zwingen dürfte, schon sehr bald aus die Mitwirkung der
afrikanischen und indischen Hilfsvölker zu verzichten. Dadurch verliert der französische
Kriegsschauplatz in strategischer Hinsicht an erstklassiger Bedeutung. Weltpolitisch
und vom Standpunkt der Wilsonschen Völkerbundsziele aus ist es vom Augenblick
der Besetzung der flandrischen Küste durch England an für die Entente ziemlich
belanglos, ob die deutschen noch einige tausend Quadratkilometer Frankreichs und
Belgiens besetzt halten oder nicht, solange dadurch die Haltung der Pariser nicht
ungünstig beeinflußt wird.

Nach dem militärischen Zusammenbruch Bulgariens und dem Verrat
Malinows sind Balkanhalbinsel und Kleinasien mit den dazwischen liegenden Ge-
wässern zum wichtigsten Kriegsschauplatz der Entente geworden. Bei der Politik
der wirtschaftlichen Einweisung, die England seit Jahr und Tag Deutschland
gegenüber verfolgte, hat der Balkan stets als Hebelansatzpunkt eine hervorragende
Rolle gespielt. Aber er war nicht voll auszuwerten, solange Ferdinand von
Bulgarien zu Deutschland hielt. Erst jetzt wird der Weg für die Heere der
Entente bis zu einem gewissen Grade frei, die in Dedeagasch an Land gesetzt,
ungehindert durch bulgarische Truppen nach Konstanza marschieren können und


7"
Die Lage

Fassen wir den Völkerbund und nicht den Frieden als das Primäre in
Wilsons Plänen ins Auge, so ergibt sich von selbst, daß nicht dem Wege zum
Frieden, sondern dem Weg» zum Völkerbunde Wilsons nächste Sorge gilt.
Durch Deutschlands Unterwerfung unter die bekannten vierzehn Punkte Wilsons
(s. Heft 41) ist Wilson vor die Wahl gestellt, ob er den Weg durch Waffengewalt
und Gewaltdiplomatie oder durch Verträge und friedliche Rechtsgrundlagen zu
seinem Ziele schreiten will. Im ersten Falle müßte Wilson sich entschließen, dem
deutschen Volke den Garaus zu machen, — im zweiten es ihm ermöglichen, als
gleichberechtigtes Mitglied in den Völkerbund einzutreten. Wilson wird unbe¬
kümmert um Blut und Tränen und deutsche oder sonstige Interessen den Weg
schreiten, der ihm als der sicherste zu seinem Ziele erscheinen wird.

Wenn man die Antwort Wilsons zusammen, mit den Kommentaren der
Ententepresse liest, so muß man zu dem Glauben kommen, daß Wilsons Weg
durch Waffengewalt und Gewaltdiplomatie führen soll, und die Kriegslage ist nicht
dazu angetan, uns auf den anderen Weg zu weisen. Sehen wir sie uns einmal
unter dem weltpolitischen Gesichtspunkte an.

Nachdem ein Durchbruch der deutschen Westfront bis zum heutigen Tage
nicht gelungen ist, bleibt als großer strategischer Erfolg für die Engländer die
Besetzung der flandrischen Küste bis Zeebrügge. Der gesamte Geländegewinn in
Belgien und Frankreich bleibt eine Summe taktischer Erfolge von ver¬
schiedenem Wert für die Entente, wenn man in Betracht zieht, daß
die deutschen Linien erheblich verkürzt und begradigt werden konnten, während
die Entente gezwungen ist, Hunderttausende von Landeseinwohnern mit den großen
Städten Cambrai, Douai, Lilie usw., Städten mit zerstörten Hinterland bei sich
aufzunehmen, zu verpflegen und unterzubringen. Zu gleicher Zeit kommen die
deutschen Truppen in vom Kriege so gut wie vollständig verschonte Gegenden und
können dort ganz anders der Ruhe pflegen als die nachdrängenden Truppen der
Entente, die fortab gezwungen sind unter Trümmern zu Hausen. Die Schwierig¬
keiten der Front in Frankreich und Belgien aber wachsen auch durch den nahenden
Winter, der die Entente zwingen dürfte, schon sehr bald aus die Mitwirkung der
afrikanischen und indischen Hilfsvölker zu verzichten. Dadurch verliert der französische
Kriegsschauplatz in strategischer Hinsicht an erstklassiger Bedeutung. Weltpolitisch
und vom Standpunkt der Wilsonschen Völkerbundsziele aus ist es vom Augenblick
der Besetzung der flandrischen Küste durch England an für die Entente ziemlich
belanglos, ob die deutschen noch einige tausend Quadratkilometer Frankreichs und
Belgiens besetzt halten oder nicht, solange dadurch die Haltung der Pariser nicht
ungünstig beeinflußt wird.

Nach dem militärischen Zusammenbruch Bulgariens und dem Verrat
Malinows sind Balkanhalbinsel und Kleinasien mit den dazwischen liegenden Ge-
wässern zum wichtigsten Kriegsschauplatz der Entente geworden. Bei der Politik
der wirtschaftlichen Einweisung, die England seit Jahr und Tag Deutschland
gegenüber verfolgte, hat der Balkan stets als Hebelansatzpunkt eine hervorragende
Rolle gespielt. Aber er war nicht voll auszuwerten, solange Ferdinand von
Bulgarien zu Deutschland hielt. Erst jetzt wird der Weg für die Heere der
Entente bis zu einem gewissen Grade frei, die in Dedeagasch an Land gesetzt,
ungehindert durch bulgarische Truppen nach Konstanza marschieren können und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0095" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88333"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Lage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_374"> Fassen wir den Völkerbund und nicht den Frieden als das Primäre in<lb/>
Wilsons Plänen ins Auge, so ergibt sich von selbst, daß nicht dem Wege zum<lb/>
Frieden, sondern dem Weg» zum Völkerbunde Wilsons nächste Sorge gilt.<lb/>
Durch Deutschlands Unterwerfung unter die bekannten vierzehn Punkte Wilsons<lb/>
(s. Heft 41) ist Wilson vor die Wahl gestellt, ob er den Weg durch Waffengewalt<lb/>
und Gewaltdiplomatie oder durch Verträge und friedliche Rechtsgrundlagen zu<lb/>
seinem Ziele schreiten will. Im ersten Falle müßte Wilson sich entschließen, dem<lb/>
deutschen Volke den Garaus zu machen, &#x2014; im zweiten es ihm ermöglichen, als<lb/>
gleichberechtigtes Mitglied in den Völkerbund einzutreten. Wilson wird unbe¬<lb/>
kümmert um Blut und Tränen und deutsche oder sonstige Interessen den Weg<lb/>
schreiten, der ihm als der sicherste zu seinem Ziele erscheinen wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_375"> Wenn man die Antwort Wilsons zusammen, mit den Kommentaren der<lb/>
Ententepresse liest, so muß man zu dem Glauben kommen, daß Wilsons Weg<lb/>
durch Waffengewalt und Gewaltdiplomatie führen soll, und die Kriegslage ist nicht<lb/>
dazu angetan, uns auf den anderen Weg zu weisen. Sehen wir sie uns einmal<lb/>
unter dem weltpolitischen Gesichtspunkte an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_376"> Nachdem ein Durchbruch der deutschen Westfront bis zum heutigen Tage<lb/>
nicht gelungen ist, bleibt als großer strategischer Erfolg für die Engländer die<lb/>
Besetzung der flandrischen Küste bis Zeebrügge. Der gesamte Geländegewinn in<lb/>
Belgien und Frankreich bleibt eine Summe taktischer Erfolge von ver¬<lb/>
schiedenem Wert für die Entente, wenn man in Betracht zieht, daß<lb/>
die deutschen Linien erheblich verkürzt und begradigt werden konnten, während<lb/>
die Entente gezwungen ist, Hunderttausende von Landeseinwohnern mit den großen<lb/>
Städten Cambrai, Douai, Lilie usw., Städten mit zerstörten Hinterland bei sich<lb/>
aufzunehmen, zu verpflegen und unterzubringen. Zu gleicher Zeit kommen die<lb/>
deutschen Truppen in vom Kriege so gut wie vollständig verschonte Gegenden und<lb/>
können dort ganz anders der Ruhe pflegen als die nachdrängenden Truppen der<lb/>
Entente, die fortab gezwungen sind unter Trümmern zu Hausen. Die Schwierig¬<lb/>
keiten der Front in Frankreich und Belgien aber wachsen auch durch den nahenden<lb/>
Winter, der die Entente zwingen dürfte, schon sehr bald aus die Mitwirkung der<lb/>
afrikanischen und indischen Hilfsvölker zu verzichten. Dadurch verliert der französische<lb/>
Kriegsschauplatz in strategischer Hinsicht an erstklassiger Bedeutung. Weltpolitisch<lb/>
und vom Standpunkt der Wilsonschen Völkerbundsziele aus ist es vom Augenblick<lb/>
der Besetzung der flandrischen Küste durch England an für die Entente ziemlich<lb/>
belanglos, ob die deutschen noch einige tausend Quadratkilometer Frankreichs und<lb/>
Belgiens besetzt halten oder nicht, solange dadurch die Haltung der Pariser nicht<lb/>
ungünstig beeinflußt wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_377" next="#ID_378"> Nach dem militärischen Zusammenbruch Bulgariens und dem Verrat<lb/>
Malinows sind Balkanhalbinsel und Kleinasien mit den dazwischen liegenden Ge-<lb/>
wässern zum wichtigsten Kriegsschauplatz der Entente geworden. Bei der Politik<lb/>
der wirtschaftlichen Einweisung, die England seit Jahr und Tag Deutschland<lb/>
gegenüber verfolgte, hat der Balkan stets als Hebelansatzpunkt eine hervorragende<lb/>
Rolle gespielt. Aber er war nicht voll auszuwerten, solange Ferdinand von<lb/>
Bulgarien zu Deutschland hielt. Erst jetzt wird der Weg für die Heere der<lb/>
Entente bis zu einem gewissen Grade frei, die in Dedeagasch an Land gesetzt,<lb/>
ungehindert durch bulgarische Truppen nach Konstanza marschieren können und</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"></fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0095] Die Lage Fassen wir den Völkerbund und nicht den Frieden als das Primäre in Wilsons Plänen ins Auge, so ergibt sich von selbst, daß nicht dem Wege zum Frieden, sondern dem Weg» zum Völkerbunde Wilsons nächste Sorge gilt. Durch Deutschlands Unterwerfung unter die bekannten vierzehn Punkte Wilsons (s. Heft 41) ist Wilson vor die Wahl gestellt, ob er den Weg durch Waffengewalt und Gewaltdiplomatie oder durch Verträge und friedliche Rechtsgrundlagen zu seinem Ziele schreiten will. Im ersten Falle müßte Wilson sich entschließen, dem deutschen Volke den Garaus zu machen, — im zweiten es ihm ermöglichen, als gleichberechtigtes Mitglied in den Völkerbund einzutreten. Wilson wird unbe¬ kümmert um Blut und Tränen und deutsche oder sonstige Interessen den Weg schreiten, der ihm als der sicherste zu seinem Ziele erscheinen wird. Wenn man die Antwort Wilsons zusammen, mit den Kommentaren der Ententepresse liest, so muß man zu dem Glauben kommen, daß Wilsons Weg durch Waffengewalt und Gewaltdiplomatie führen soll, und die Kriegslage ist nicht dazu angetan, uns auf den anderen Weg zu weisen. Sehen wir sie uns einmal unter dem weltpolitischen Gesichtspunkte an. Nachdem ein Durchbruch der deutschen Westfront bis zum heutigen Tage nicht gelungen ist, bleibt als großer strategischer Erfolg für die Engländer die Besetzung der flandrischen Küste bis Zeebrügge. Der gesamte Geländegewinn in Belgien und Frankreich bleibt eine Summe taktischer Erfolge von ver¬ schiedenem Wert für die Entente, wenn man in Betracht zieht, daß die deutschen Linien erheblich verkürzt und begradigt werden konnten, während die Entente gezwungen ist, Hunderttausende von Landeseinwohnern mit den großen Städten Cambrai, Douai, Lilie usw., Städten mit zerstörten Hinterland bei sich aufzunehmen, zu verpflegen und unterzubringen. Zu gleicher Zeit kommen die deutschen Truppen in vom Kriege so gut wie vollständig verschonte Gegenden und können dort ganz anders der Ruhe pflegen als die nachdrängenden Truppen der Entente, die fortab gezwungen sind unter Trümmern zu Hausen. Die Schwierig¬ keiten der Front in Frankreich und Belgien aber wachsen auch durch den nahenden Winter, der die Entente zwingen dürfte, schon sehr bald aus die Mitwirkung der afrikanischen und indischen Hilfsvölker zu verzichten. Dadurch verliert der französische Kriegsschauplatz in strategischer Hinsicht an erstklassiger Bedeutung. Weltpolitisch und vom Standpunkt der Wilsonschen Völkerbundsziele aus ist es vom Augenblick der Besetzung der flandrischen Küste durch England an für die Entente ziemlich belanglos, ob die deutschen noch einige tausend Quadratkilometer Frankreichs und Belgiens besetzt halten oder nicht, solange dadurch die Haltung der Pariser nicht ungünstig beeinflußt wird. Nach dem militärischen Zusammenbruch Bulgariens und dem Verrat Malinows sind Balkanhalbinsel und Kleinasien mit den dazwischen liegenden Ge- wässern zum wichtigsten Kriegsschauplatz der Entente geworden. Bei der Politik der wirtschaftlichen Einweisung, die England seit Jahr und Tag Deutschland gegenüber verfolgte, hat der Balkan stets als Hebelansatzpunkt eine hervorragende Rolle gespielt. Aber er war nicht voll auszuwerten, solange Ferdinand von Bulgarien zu Deutschland hielt. Erst jetzt wird der Weg für die Heere der Entente bis zu einem gewissen Grade frei, die in Dedeagasch an Land gesetzt, ungehindert durch bulgarische Truppen nach Konstanza marschieren können und 7»

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/95
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/95>, abgerufen am 24.11.2024.