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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Die Lage

von dort aus sowohl die Verbindung mit Rumänien aufnehmen wie auf der
anderen Seite die Verbindung Deutschlands zur Türkei unterbinden könnten. Der
Balkankriegsschauplatz gewinnt aber im Augenblick noch seine besondere Bedeu¬
tung für die Ziele Wilsons durch die gährenden Zustände bei den Westslawen.

Wie bekannt, hat Kaiser Karl durch ein Manifest allen seinen österreichischen
Völkern die Selbständigkeit im Nahmen eines Habsburgischen Bundesstaates ver¬
liehen. Durch das Manifest sollte ein selbständiges Deutschösterreich, ein Tschechien
und ein Slowenien entstehen! Galizien sollte, geteilt, in seinem westlichen Gebiet
zum reinen Polen geschlagen werden, während Ostgalizien als Halicz selbständiger
Bundesstaat werden sollte. Auf das Manifest haben Tschechen und Südslawen
ablehnend geantwortet. Sie verzichteten auf die kaiserliche Großmut und erklärten
warten zu wollen, bis die Entente ihnen die Selbständigkeit verleihen und
garantieren würde. In Paris hat sich ein tschechisches Ministerium gebildet; die
Warschauer Polen hatten sich schon im Februar 1917 unter den Schutz Wilsons
gestellt; in Ungarn erklärte der Parteiführer Karoly, seine und seiner Partei
Sympathien ständen bei der Entente. -- Schließlich ist auch Wilsons Antwort¬
note auf des Grafen Burian Friedensgesuch eingetroffen, in der über den alten
Staat Habsburg rücksichtslos zur Tagesordnung übergegangen wird: Die Tschecho¬
slowaken werden ausdrücklich als kriegführende Macht und Verbündete der Entente
bezeichnet; Tschechen und die vierzehn slowakischen Komitate Ungarns ebenso wie
die als Jugoslawen vereinigten Kroaten, Serben und Slowenen werden als
selbständige Nationen anerkannt, mit denen die Entente fortab ohne die Vermitt¬
lung Wiens zu verhandeln gedenkt.

Somit reicht der politische Einfluß Wilsons zurzeit schon über den ganzen
Balkan quer durch Ungarn, Mähren und Böhmen bis an den Kamm des Riesen¬
gebirges und im Osten durch Rumänien, Galizien, Polen, Posen bis nach Danzig.
Das Deutschtum in Osterreich schwankt noch, ob es sich zu den Stammesgenossen
im Reich oder zur Entente schlagen und sich so in das slawische Meer stürzen soll.
So ist es unserer Diplomatie nicht nur nicht gelungen, den Ring, den Eduard
der Siebente um uns schmiedete, zu zerbrechen, trotz aller militärischer Erfolge,
sie hat es nicht einmal verhindern können, daß der Ring fester und enger und
daß aus der Entente ein Völkerbund geworden ist, der alle Nationen Europas
bis auf die deutsche und die verwandten Neutralen umfaßt. Das ist die bittere
Erkenntnis der Lage, und allein aus dieser Lage und aus den durch sie bedingten
Kräfteverhältnissen können wir folgern, welchen Weg Wilson zu wandern gedenkt,
um sein Völkerbundsideal, also eine Macht, die künftige Kriege verhindert, zu
erreichen. Ich kann mir nicht denken, daß Wilson die mühsam zusammengebrachte
Macht in die Gefahr des Zerfalles bringen wird, lediglich um den Ansprüchen
des eingekreisten Deutschtums gerecht zu werden. Wir können von ihm nur in
dem Falle Berücksichtigung erwarten, wenn wir unbekümmert nachweisen, daß
wir noch nicht am Boden liegen und uns selbst nicht preiszugeben wünschen.
Wenn heute Maximilian Harden, Theodor Wolff und Georg Bernhard sich schon
bereit erklären, um der Menschheit willen deutsche Gebiete preiszugeben, so sollte
Wilson durch den Mund des Reichskanzlers erfahren, daß hinter diesen Berlinern
die deutsche Nation nicht fleht. Das deutsche Volk beginnt eben erst sich von
dem Schreck über das Waffenstillstandsangebot zu erholen und zu sammeln. Es>


Die Lage

von dort aus sowohl die Verbindung mit Rumänien aufnehmen wie auf der
anderen Seite die Verbindung Deutschlands zur Türkei unterbinden könnten. Der
Balkankriegsschauplatz gewinnt aber im Augenblick noch seine besondere Bedeu¬
tung für die Ziele Wilsons durch die gährenden Zustände bei den Westslawen.

Wie bekannt, hat Kaiser Karl durch ein Manifest allen seinen österreichischen
Völkern die Selbständigkeit im Nahmen eines Habsburgischen Bundesstaates ver¬
liehen. Durch das Manifest sollte ein selbständiges Deutschösterreich, ein Tschechien
und ein Slowenien entstehen! Galizien sollte, geteilt, in seinem westlichen Gebiet
zum reinen Polen geschlagen werden, während Ostgalizien als Halicz selbständiger
Bundesstaat werden sollte. Auf das Manifest haben Tschechen und Südslawen
ablehnend geantwortet. Sie verzichteten auf die kaiserliche Großmut und erklärten
warten zu wollen, bis die Entente ihnen die Selbständigkeit verleihen und
garantieren würde. In Paris hat sich ein tschechisches Ministerium gebildet; die
Warschauer Polen hatten sich schon im Februar 1917 unter den Schutz Wilsons
gestellt; in Ungarn erklärte der Parteiführer Karoly, seine und seiner Partei
Sympathien ständen bei der Entente. — Schließlich ist auch Wilsons Antwort¬
note auf des Grafen Burian Friedensgesuch eingetroffen, in der über den alten
Staat Habsburg rücksichtslos zur Tagesordnung übergegangen wird: Die Tschecho¬
slowaken werden ausdrücklich als kriegführende Macht und Verbündete der Entente
bezeichnet; Tschechen und die vierzehn slowakischen Komitate Ungarns ebenso wie
die als Jugoslawen vereinigten Kroaten, Serben und Slowenen werden als
selbständige Nationen anerkannt, mit denen die Entente fortab ohne die Vermitt¬
lung Wiens zu verhandeln gedenkt.

Somit reicht der politische Einfluß Wilsons zurzeit schon über den ganzen
Balkan quer durch Ungarn, Mähren und Böhmen bis an den Kamm des Riesen¬
gebirges und im Osten durch Rumänien, Galizien, Polen, Posen bis nach Danzig.
Das Deutschtum in Osterreich schwankt noch, ob es sich zu den Stammesgenossen
im Reich oder zur Entente schlagen und sich so in das slawische Meer stürzen soll.
So ist es unserer Diplomatie nicht nur nicht gelungen, den Ring, den Eduard
der Siebente um uns schmiedete, zu zerbrechen, trotz aller militärischer Erfolge,
sie hat es nicht einmal verhindern können, daß der Ring fester und enger und
daß aus der Entente ein Völkerbund geworden ist, der alle Nationen Europas
bis auf die deutsche und die verwandten Neutralen umfaßt. Das ist die bittere
Erkenntnis der Lage, und allein aus dieser Lage und aus den durch sie bedingten
Kräfteverhältnissen können wir folgern, welchen Weg Wilson zu wandern gedenkt,
um sein Völkerbundsideal, also eine Macht, die künftige Kriege verhindert, zu
erreichen. Ich kann mir nicht denken, daß Wilson die mühsam zusammengebrachte
Macht in die Gefahr des Zerfalles bringen wird, lediglich um den Ansprüchen
des eingekreisten Deutschtums gerecht zu werden. Wir können von ihm nur in
dem Falle Berücksichtigung erwarten, wenn wir unbekümmert nachweisen, daß
wir noch nicht am Boden liegen und uns selbst nicht preiszugeben wünschen.
Wenn heute Maximilian Harden, Theodor Wolff und Georg Bernhard sich schon
bereit erklären, um der Menschheit willen deutsche Gebiete preiszugeben, so sollte
Wilson durch den Mund des Reichskanzlers erfahren, daß hinter diesen Berlinern
die deutsche Nation nicht fleht. Das deutsche Volk beginnt eben erst sich von
dem Schreck über das Waffenstillstandsangebot zu erholen und zu sammeln. Es>


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/96>, abgerufen am 24.11.2024.