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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Die neu" Aera

mit einem oft wahllos zusammengestellten Programm dürste in Zukunft nicht
mehr genügen: der Gedanke der Angliederung einer allgemeinen Vorlesungs-
Abteilnng, wo einesteils in der Hauptsache die Ergebnisse der wissenschaftlichen
Forschung geboten werden und andernteils ein nach Semestern wechselnder gemein¬
samer gedanklicher Mittelpunkt vorhanden ist. verdient daher sehr wohl ernste Er¬
wägung durch alle, welche nach einer Neuordnung und Erweiterung unseres
höchsten Bildungsw"sens, nach einer wirklichen "Universitütsausdehnung" streben.
Wenn diese Idee zur Tat werden sollte, so würde die Heeresgruppe Herzog Albrecht,
in deren jetzigem Armeebereich einst 1916 die ersten Kriegshochschulkurse der Armee-
Abteilung von Strantj stattfanden, und die im Winter 1917/18 das Etappen-
Hochschulwesen auch noch durch Einrichtung der Freiburger und Karlsruher Kurse
zu hoher Entwicklung brachte, selbst nach dem Weltkriege als Anregerin eines
wertvollen Fortschrittes sich dauernd eine ehrenvolle Erwähnung in der akade¬
mischen Geschichte der Zukunft sichern.




Die neue Ära

>le durch kaiserlichen Erlaß vom 39. September angekündigte
parlamentarische Regierung ist mit der am 3. Oktober vollzogenen
Ernennung des Prinzen Max von Baden, der am folgenden
Tage die ersten repräsentativen Berufungen (Grober, Scheidemann,
Erzberger, Bauer, Sols) sich anschlössen, ins Leben getreten. DaZ
^jneue System -- denn um einen Shstemwechfel, nicht bloß um
neue Männer handelt es sich -- wurde nicht "eingeführt", so etwas ist unmöglich;
es kam auch nicht von felbst, fondern es kam, wie einsichtige Urteiler schon früh
erkannten, unter dem Drucke absolut zwingender politischer Umstände. Diese
lagen nicht etwa nur in dem übermächtigen Drängen einer machtlüsternen
Demokratie: in Zeiten, wie wir sie jetzt durchleben, gehört wirklich mehr als
Herrschaftskitzel dazu, das Steuer des Staates zu ergreifen. Sondern die
bisherigen Methoden und ihre Träger waren der ungeheuerlichen Belastung der
Lage einfach nicht mehr gewachsen. Die Spannungsverhältnisse der äußeren
und inneren Politik erforderten den Einsatz gänzlich neuer Anschauungen und
Kräfte. Es ist das eine Tatsache, mit der man sich abfinden muß, deren Not¬
wendigkeit das Handeln aller in Betracht kommenden Stellen unzweifelhaft
gemacht hat. Man kann ihr mit Genugtuung oder Sorge begegnen, kann
darüber streiten, ob die Entwicklung unter normalen Bedingungen so und nicht
anders verlaufen wäre, -- grade der Gegner des Geschehenen sollte nun nicht
krittelnd beiseite stehen, fondern an der Gestaltung unseres politischen Lebens
auch unter den veränderten Umständen mitarbeiten. Zeigt der neue Kurs, wie
wir Wohl glauben müssen, den Weg der Zukunft, so bleibt noch unendliche Arbeit
zu tun, um aus der Umwälzung ein existenzfähiges Gebilde erstehen zu lassen.
Und hier werden die Kräfte der jetzt zum Schweigen ven-newen Opposition
ihre Aufgaben finden. Denn es ist natürlich eine törichte Behauptung, daß die
bisher am Ruder befindlichen Möchte -in für allemal ausgeschaltet sein müssen.
"

Nach Ansicht der "Kreuzzeitung ist das neue Ministerium unter
Verletzung der Verfassung zustande gekommen, denn weder Bundesrat noch
Reichstag hätten Einfluß auf die Wahl des Kanzlers und seiner Staatssekretäre
gehabt. Zunächst ist uns bei Ernennungen für diese Reichsämter von einer
Mitwirkung des Bundesrath nichts bekannt. Was aber die kaiserlichen
Kompetenzen in der Beziehung anlangt, so hat allerdings die Krone nicht mehr
gemäß Artikel 18 der Reichsverfassung nach freiem Belieben über die Person-


Die neu« Aera

mit einem oft wahllos zusammengestellten Programm dürste in Zukunft nicht
mehr genügen: der Gedanke der Angliederung einer allgemeinen Vorlesungs-
Abteilnng, wo einesteils in der Hauptsache die Ergebnisse der wissenschaftlichen
Forschung geboten werden und andernteils ein nach Semestern wechselnder gemein¬
samer gedanklicher Mittelpunkt vorhanden ist. verdient daher sehr wohl ernste Er¬
wägung durch alle, welche nach einer Neuordnung und Erweiterung unseres
höchsten Bildungsw»sens, nach einer wirklichen „Universitütsausdehnung" streben.
Wenn diese Idee zur Tat werden sollte, so würde die Heeresgruppe Herzog Albrecht,
in deren jetzigem Armeebereich einst 1916 die ersten Kriegshochschulkurse der Armee-
Abteilung von Strantj stattfanden, und die im Winter 1917/18 das Etappen-
Hochschulwesen auch noch durch Einrichtung der Freiburger und Karlsruher Kurse
zu hoher Entwicklung brachte, selbst nach dem Weltkriege als Anregerin eines
wertvollen Fortschrittes sich dauernd eine ehrenvolle Erwähnung in der akade¬
mischen Geschichte der Zukunft sichern.




Die neue Ära

>le durch kaiserlichen Erlaß vom 39. September angekündigte
parlamentarische Regierung ist mit der am 3. Oktober vollzogenen
Ernennung des Prinzen Max von Baden, der am folgenden
Tage die ersten repräsentativen Berufungen (Grober, Scheidemann,
Erzberger, Bauer, Sols) sich anschlössen, ins Leben getreten. DaZ
^jneue System — denn um einen Shstemwechfel, nicht bloß um
neue Männer handelt es sich — wurde nicht „eingeführt", so etwas ist unmöglich;
es kam auch nicht von felbst, fondern es kam, wie einsichtige Urteiler schon früh
erkannten, unter dem Drucke absolut zwingender politischer Umstände. Diese
lagen nicht etwa nur in dem übermächtigen Drängen einer machtlüsternen
Demokratie: in Zeiten, wie wir sie jetzt durchleben, gehört wirklich mehr als
Herrschaftskitzel dazu, das Steuer des Staates zu ergreifen. Sondern die
bisherigen Methoden und ihre Träger waren der ungeheuerlichen Belastung der
Lage einfach nicht mehr gewachsen. Die Spannungsverhältnisse der äußeren
und inneren Politik erforderten den Einsatz gänzlich neuer Anschauungen und
Kräfte. Es ist das eine Tatsache, mit der man sich abfinden muß, deren Not¬
wendigkeit das Handeln aller in Betracht kommenden Stellen unzweifelhaft
gemacht hat. Man kann ihr mit Genugtuung oder Sorge begegnen, kann
darüber streiten, ob die Entwicklung unter normalen Bedingungen so und nicht
anders verlaufen wäre, — grade der Gegner des Geschehenen sollte nun nicht
krittelnd beiseite stehen, fondern an der Gestaltung unseres politischen Lebens
auch unter den veränderten Umständen mitarbeiten. Zeigt der neue Kurs, wie
wir Wohl glauben müssen, den Weg der Zukunft, so bleibt noch unendliche Arbeit
zu tun, um aus der Umwälzung ein existenzfähiges Gebilde erstehen zu lassen.
Und hier werden die Kräfte der jetzt zum Schweigen ven-newen Opposition
ihre Aufgaben finden. Denn es ist natürlich eine törichte Behauptung, daß die
bisher am Ruder befindlichen Möchte -in für allemal ausgeschaltet sein müssen.
"

Nach Ansicht der „Kreuzzeitung ist das neue Ministerium unter
Verletzung der Verfassung zustande gekommen, denn weder Bundesrat noch
Reichstag hätten Einfluß auf die Wahl des Kanzlers und seiner Staatssekretäre
gehabt. Zunächst ist uns bei Ernennungen für diese Reichsämter von einer
Mitwirkung des Bundesrath nichts bekannt. Was aber die kaiserlichen
Kompetenzen in der Beziehung anlangt, so hat allerdings die Krone nicht mehr
gemäß Artikel 18 der Reichsverfassung nach freiem Belieben über die Person-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/80>, abgerufen am 24.11.2024.