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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Zusammenbruch?

beseitigt ist. Der Feind pocht mit mächtigen Schlägen an die Pforten der HeimatI
Daher ist unsere Sorge in erster Linie darauf gerichtet, zu erforschen, was wir
von der neuen Negierung für die Verteidigung unseres Landes zu erwarten haben.

Der Herr Reichskanzler hat seine Mitarbeiter nach einem ganz bestimmten
Gesichtspunkte ausgewählt; so zwar, daß er sagen konnte, die GrUndzüge seines
Programmes könnten den Vergleich mit allen fremden Regierungsgrundsätzen
aushalten. Die Rücksicht auf das Ausland, insbesondere auf die Auffassungen
Wilsons über die Beziehungen von Volk zu Volk und Individuum zum Staat,
ist der alleinige Gesichtspunkt bei der Wahl der Mitarbeiter gewesen, mit dem
Ziel alle Hindernisse fortzuräumen, die das Friedenswerk aufhalten könnten. Aus
diesem Grunde allein mußte der sehr tüchtige Herr von Hintze Herrn Dr. Sols
weichen, dessen Fähigkeit Menschen zu behandeln wir in seiner Eigenschaft als
Kolonialstaatssekretär allerdings bewundern konnten. "Ich warderllberzeugung, sagte
Prinz Max, daß die Einheitlichkeit der Reichsleitung nicht nur gewährleistet werden
sollte durch die bloß schematische Parteizugehörigkeit der einzelnen Regierungs¬
mitglieder, sondern ich hielt fast für noch wichtiger die Einheitlichkeit der Ne¬
nnung. Von diesem Gesichtspunkt bin ich ausgegangen auch bei der Wahl meiner
Mitarbeiter, die nicht dem Parlament angehören. Ich habe das größte Gewicht
darauf gelegt, daß die Mitglieder der neuen Reichsleitung auf dem Standpunkt
des Rechtsfriedens stehen, unabhängig von der Kriegslage, daß sie sich zu diesem
Standpunkt auch öffentlich bekannt haben in einem Zeitpunkt, da wir auf dem
Höhepunkt unserer militärischen Erfolge standen."

Wir haben also bis zu einem gewissen Grade eine pazifistische Regierung.
Daraus erklärt sich eine Unterlassung, die dem Friedensangebot recht verhängnis¬
voll werden kann- Als Wilson am 27. September seine Friedensziele anläßlich
einer Propagandarede für die nächste amerikanische Kriegsanleihe darlegte, rief er
die Nation zum Kampf auf ohne Einschränkung. Prinz Max von Baden hat nur
davon gesprochen, daß wir entschlossen sind, "für unsere Ehre und Freiheit und
für das Glück unserer Nachkommen auch noch schwerere Opfer zu bringen, wenn
das unabänderlich ist". Die neue Regierung nutz ihrer Sache, daß ihr Friedens¬
angebot angenommen wird, sehr sicher sein. Andernfalls war es ihre Pflicht,
gerade in diesem Augenblick dahin zu wirken, daß in der Heimat für alle Fälle
sofort eine Reservearmee unter die Waffen trat. Der waffenfähigen Männer
älterer Jahrgänge, Offiziere und Mannschaften, gibt es noch genug in der Heimat,
und ebenso sind genügend Vorräte in der Heimat aufgestapelt, um sie erstklassig aus¬
gerüstet gegen den Feind ziehen zu lassen. Wir sehen in der Unterlassung eine bedeut-,
liebe Unierschätzung des Machtfaktors bei der Herstellung neuer Rechtsgrundlagen in
den Beziehungen der Völker und sind um so besorgter, als gerade in liberalen Kreisen
des Parlaments trotz der hohen Verantwortung für das Heil der Nation, die seit dem
S.Oktober auf ihren Schultern liegt, fortgefahren wird, antimilitaristische Propaganda
zu treiben. Wohin diese Methoden führen, mögen die Herren an ihren russischen Ge-
.sinnungsgenossen erkennen. Es liegt nicht nur im Interesse des Deutschen Kaisers
und der.Konservativen, die Armee intakt und das Vertrauen in die erprobten
Heerführer aufrecht zu erhalten, sondern ebenso im Interesse jedes einzelnen >
Deutschen, ohne Rücksicht auf Herkunft und Gewerbe. Der "Vorwärts" und die
deutsche Sozialdemokratie haben, scheint es, ihre Aufgaben mit Bezug auf die


Zusammenbruch?

beseitigt ist. Der Feind pocht mit mächtigen Schlägen an die Pforten der HeimatI
Daher ist unsere Sorge in erster Linie darauf gerichtet, zu erforschen, was wir
von der neuen Negierung für die Verteidigung unseres Landes zu erwarten haben.

Der Herr Reichskanzler hat seine Mitarbeiter nach einem ganz bestimmten
Gesichtspunkte ausgewählt; so zwar, daß er sagen konnte, die GrUndzüge seines
Programmes könnten den Vergleich mit allen fremden Regierungsgrundsätzen
aushalten. Die Rücksicht auf das Ausland, insbesondere auf die Auffassungen
Wilsons über die Beziehungen von Volk zu Volk und Individuum zum Staat,
ist der alleinige Gesichtspunkt bei der Wahl der Mitarbeiter gewesen, mit dem
Ziel alle Hindernisse fortzuräumen, die das Friedenswerk aufhalten könnten. Aus
diesem Grunde allein mußte der sehr tüchtige Herr von Hintze Herrn Dr. Sols
weichen, dessen Fähigkeit Menschen zu behandeln wir in seiner Eigenschaft als
Kolonialstaatssekretär allerdings bewundern konnten. „Ich warderllberzeugung, sagte
Prinz Max, daß die Einheitlichkeit der Reichsleitung nicht nur gewährleistet werden
sollte durch die bloß schematische Parteizugehörigkeit der einzelnen Regierungs¬
mitglieder, sondern ich hielt fast für noch wichtiger die Einheitlichkeit der Ne¬
nnung. Von diesem Gesichtspunkt bin ich ausgegangen auch bei der Wahl meiner
Mitarbeiter, die nicht dem Parlament angehören. Ich habe das größte Gewicht
darauf gelegt, daß die Mitglieder der neuen Reichsleitung auf dem Standpunkt
des Rechtsfriedens stehen, unabhängig von der Kriegslage, daß sie sich zu diesem
Standpunkt auch öffentlich bekannt haben in einem Zeitpunkt, da wir auf dem
Höhepunkt unserer militärischen Erfolge standen."

Wir haben also bis zu einem gewissen Grade eine pazifistische Regierung.
Daraus erklärt sich eine Unterlassung, die dem Friedensangebot recht verhängnis¬
voll werden kann- Als Wilson am 27. September seine Friedensziele anläßlich
einer Propagandarede für die nächste amerikanische Kriegsanleihe darlegte, rief er
die Nation zum Kampf auf ohne Einschränkung. Prinz Max von Baden hat nur
davon gesprochen, daß wir entschlossen sind, „für unsere Ehre und Freiheit und
für das Glück unserer Nachkommen auch noch schwerere Opfer zu bringen, wenn
das unabänderlich ist". Die neue Regierung nutz ihrer Sache, daß ihr Friedens¬
angebot angenommen wird, sehr sicher sein. Andernfalls war es ihre Pflicht,
gerade in diesem Augenblick dahin zu wirken, daß in der Heimat für alle Fälle
sofort eine Reservearmee unter die Waffen trat. Der waffenfähigen Männer
älterer Jahrgänge, Offiziere und Mannschaften, gibt es noch genug in der Heimat,
und ebenso sind genügend Vorräte in der Heimat aufgestapelt, um sie erstklassig aus¬
gerüstet gegen den Feind ziehen zu lassen. Wir sehen in der Unterlassung eine bedeut-,
liebe Unierschätzung des Machtfaktors bei der Herstellung neuer Rechtsgrundlagen in
den Beziehungen der Völker und sind um so besorgter, als gerade in liberalen Kreisen
des Parlaments trotz der hohen Verantwortung für das Heil der Nation, die seit dem
S.Oktober auf ihren Schultern liegt, fortgefahren wird, antimilitaristische Propaganda
zu treiben. Wohin diese Methoden führen, mögen die Herren an ihren russischen Ge-
.sinnungsgenossen erkennen. Es liegt nicht nur im Interesse des Deutschen Kaisers
und der.Konservativen, die Armee intakt und das Vertrauen in die erprobten
Heerführer aufrecht zu erhalten, sondern ebenso im Interesse jedes einzelnen >
Deutschen, ohne Rücksicht auf Herkunft und Gewerbe. Der „Vorwärts" und die
deutsche Sozialdemokratie haben, scheint es, ihre Aufgaben mit Bezug auf die


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[0052] Zusammenbruch? beseitigt ist. Der Feind pocht mit mächtigen Schlägen an die Pforten der HeimatI Daher ist unsere Sorge in erster Linie darauf gerichtet, zu erforschen, was wir von der neuen Negierung für die Verteidigung unseres Landes zu erwarten haben. Der Herr Reichskanzler hat seine Mitarbeiter nach einem ganz bestimmten Gesichtspunkte ausgewählt; so zwar, daß er sagen konnte, die GrUndzüge seines Programmes könnten den Vergleich mit allen fremden Regierungsgrundsätzen aushalten. Die Rücksicht auf das Ausland, insbesondere auf die Auffassungen Wilsons über die Beziehungen von Volk zu Volk und Individuum zum Staat, ist der alleinige Gesichtspunkt bei der Wahl der Mitarbeiter gewesen, mit dem Ziel alle Hindernisse fortzuräumen, die das Friedenswerk aufhalten könnten. Aus diesem Grunde allein mußte der sehr tüchtige Herr von Hintze Herrn Dr. Sols weichen, dessen Fähigkeit Menschen zu behandeln wir in seiner Eigenschaft als Kolonialstaatssekretär allerdings bewundern konnten. „Ich warderllberzeugung, sagte Prinz Max, daß die Einheitlichkeit der Reichsleitung nicht nur gewährleistet werden sollte durch die bloß schematische Parteizugehörigkeit der einzelnen Regierungs¬ mitglieder, sondern ich hielt fast für noch wichtiger die Einheitlichkeit der Ne¬ nnung. Von diesem Gesichtspunkt bin ich ausgegangen auch bei der Wahl meiner Mitarbeiter, die nicht dem Parlament angehören. Ich habe das größte Gewicht darauf gelegt, daß die Mitglieder der neuen Reichsleitung auf dem Standpunkt des Rechtsfriedens stehen, unabhängig von der Kriegslage, daß sie sich zu diesem Standpunkt auch öffentlich bekannt haben in einem Zeitpunkt, da wir auf dem Höhepunkt unserer militärischen Erfolge standen." Wir haben also bis zu einem gewissen Grade eine pazifistische Regierung. Daraus erklärt sich eine Unterlassung, die dem Friedensangebot recht verhängnis¬ voll werden kann- Als Wilson am 27. September seine Friedensziele anläßlich einer Propagandarede für die nächste amerikanische Kriegsanleihe darlegte, rief er die Nation zum Kampf auf ohne Einschränkung. Prinz Max von Baden hat nur davon gesprochen, daß wir entschlossen sind, „für unsere Ehre und Freiheit und für das Glück unserer Nachkommen auch noch schwerere Opfer zu bringen, wenn das unabänderlich ist". Die neue Regierung nutz ihrer Sache, daß ihr Friedens¬ angebot angenommen wird, sehr sicher sein. Andernfalls war es ihre Pflicht, gerade in diesem Augenblick dahin zu wirken, daß in der Heimat für alle Fälle sofort eine Reservearmee unter die Waffen trat. Der waffenfähigen Männer älterer Jahrgänge, Offiziere und Mannschaften, gibt es noch genug in der Heimat, und ebenso sind genügend Vorräte in der Heimat aufgestapelt, um sie erstklassig aus¬ gerüstet gegen den Feind ziehen zu lassen. Wir sehen in der Unterlassung eine bedeut-, liebe Unierschätzung des Machtfaktors bei der Herstellung neuer Rechtsgrundlagen in den Beziehungen der Völker und sind um so besorgter, als gerade in liberalen Kreisen des Parlaments trotz der hohen Verantwortung für das Heil der Nation, die seit dem S.Oktober auf ihren Schultern liegt, fortgefahren wird, antimilitaristische Propaganda zu treiben. Wohin diese Methoden führen, mögen die Herren an ihren russischen Ge- .sinnungsgenossen erkennen. Es liegt nicht nur im Interesse des Deutschen Kaisers und der.Konservativen, die Armee intakt und das Vertrauen in die erprobten Heerführer aufrecht zu erhalten, sondern ebenso im Interesse jedes einzelnen > Deutschen, ohne Rücksicht auf Herkunft und Gewerbe. Der „Vorwärts" und die deutsche Sozialdemokratie haben, scheint es, ihre Aufgaben mit Bezug auf die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/52>, abgerufen am 24.11.2024.