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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Zusammenbruch?

verbände entlassen, während Österreich auf die von Italienern und Polen bewohnten
Gebiete verzichten und sich womöglich ganz in seine nationalen Bestandteile auf¬
lösen soll. Durch den Ersatz der Kriegsschäden an Belgien und Frankreich, die
von französischer Seite auf etwa dreißig Milliarden geschätzt werden, sollen
wir gezwungen werden, der Welt gegenüber das Odium der Schuld am Aus¬
bruch des Krieges zu übernehmen. Das ist der springende Punkt I Die
Gegenleistungen wie: Freiheit der Schiffahrt, Gleichheit der Handelsbeziehungen,
Herabsetzung der Rüstungen, gegenseitige Garantieleistung der Unabhängigkeit
hätten neben dem Verdikt jede Bedeutung für uns verloren. Denn wir allein
wären als angebliche Kriegsanstifter ohne weiteres von jeder dieser Freiheiten
ausgeschlossen, wenn wir sie uns nicht selbst durch die Kraft unserer Einigkeit
und Tüchtigkeit zu erringen vermögen. Im übrigen: wie will ein Völkerbund
anders als durch Waffengewalt z. B. England zwingen, die eroberten Gebiete,
Ägypten, Arabien, Mesopotamien, Palästina und viele andere mehr zu räumen?
Wie soll Japan gezwungen werden abzurüsten und sich militärisch aus China,
Korea, aus den holländischen Kolonien zurückzuziehen? Ist Herrn Wilsons Pro¬
gramm ehrlich gemeint als eine Wohltat an der Menschheit, so müßte unser Friedens¬
angebot zu einem Bündnis mit Amerika führen und zu neuen Kriegen gegen die
ganze übrige Welt, vielleicht mit Ausnahme der Slawen, um den Wilsonschen
Idealen die Durchsetzung zu erzwingen. Das sozialisierte Deutschtum mit dem
Slawentum, mit Maximalisten, Tschechen, Slowaken, Polen Arm im Arm gegen
die angelsächsische Kapitalallmacht zur Revolution vereinigt! Es gäbe noch mehr
Kombinationen! Doch vor thuen allen liegt die Auflösung Europas in Anarchie
und Vernichtung der Arbeitsgrundlagen für das deutsche Volk. Die Annahme des
Friedens, wie Wilson ihn uns auferlegen will, würde wegen Kapitalmangels die
Einstellung zahlreicher Industriebetriebe zur Folge haben, erhebliche Vermehrung
der Auswanderung, Niedergang der Landwirtschaft und in deren Folge die
Slawisierung Norddeutschlands.




Damit find wir wieder mitten in den innerpolitischen Konsequenzen der
Wandlung angelangt. Sie sind ungeheuer ernst und tief und werden in alle
Verhältnisse unseres staatlichen, gesellschaftlichen und nationalen Lebens eingreifen.
Wir verkennen durchaus nicht, was für den in alten monarchischen Anschauungen
aufgewachsenen Teil des deutschen Volkes die Worte des Reichskanzlers bedeuten,
"daß im Frieden eine Negierung nicht wieder gebildet werden kann, die sich nicht
stützt auf den Reichstag und die nicht aus ihm führende Männer entnimmt."
Aber diese Konsequenzen, brauchen nicht vernichtend zu sein, solange wir uns nicht
selbst preisgeben. Die Demokratisierung und Parlamentarisiernng bedeutet doch
schließlich auch nur eine Veränderung des politischen Kampfseldes, nicht seine
Preisgabe! Wir wollen darum zunächst einmal alle Bedenken in die zweite Reihe
schieben, wie der Kaiser dynastische Interessen restlos hinter die des Staatswohles
setzte, und uns ohne Hintergedanken auf den Boden der Wirklichkeit stellen: diese
Wirklichkeit heißt Parlamentsherrschaft, Volksherrschaft! Und zum
Volke gehören auch wir. Wir verlieren darum unsere Bedenken nicht aus den
Augen und werden uns um sie kümmern, sobald die größere Gefahr, die änßere,


Zusammenbruch?

verbände entlassen, während Österreich auf die von Italienern und Polen bewohnten
Gebiete verzichten und sich womöglich ganz in seine nationalen Bestandteile auf¬
lösen soll. Durch den Ersatz der Kriegsschäden an Belgien und Frankreich, die
von französischer Seite auf etwa dreißig Milliarden geschätzt werden, sollen
wir gezwungen werden, der Welt gegenüber das Odium der Schuld am Aus¬
bruch des Krieges zu übernehmen. Das ist der springende Punkt I Die
Gegenleistungen wie: Freiheit der Schiffahrt, Gleichheit der Handelsbeziehungen,
Herabsetzung der Rüstungen, gegenseitige Garantieleistung der Unabhängigkeit
hätten neben dem Verdikt jede Bedeutung für uns verloren. Denn wir allein
wären als angebliche Kriegsanstifter ohne weiteres von jeder dieser Freiheiten
ausgeschlossen, wenn wir sie uns nicht selbst durch die Kraft unserer Einigkeit
und Tüchtigkeit zu erringen vermögen. Im übrigen: wie will ein Völkerbund
anders als durch Waffengewalt z. B. England zwingen, die eroberten Gebiete,
Ägypten, Arabien, Mesopotamien, Palästina und viele andere mehr zu räumen?
Wie soll Japan gezwungen werden abzurüsten und sich militärisch aus China,
Korea, aus den holländischen Kolonien zurückzuziehen? Ist Herrn Wilsons Pro¬
gramm ehrlich gemeint als eine Wohltat an der Menschheit, so müßte unser Friedens¬
angebot zu einem Bündnis mit Amerika führen und zu neuen Kriegen gegen die
ganze übrige Welt, vielleicht mit Ausnahme der Slawen, um den Wilsonschen
Idealen die Durchsetzung zu erzwingen. Das sozialisierte Deutschtum mit dem
Slawentum, mit Maximalisten, Tschechen, Slowaken, Polen Arm im Arm gegen
die angelsächsische Kapitalallmacht zur Revolution vereinigt! Es gäbe noch mehr
Kombinationen! Doch vor thuen allen liegt die Auflösung Europas in Anarchie
und Vernichtung der Arbeitsgrundlagen für das deutsche Volk. Die Annahme des
Friedens, wie Wilson ihn uns auferlegen will, würde wegen Kapitalmangels die
Einstellung zahlreicher Industriebetriebe zur Folge haben, erhebliche Vermehrung
der Auswanderung, Niedergang der Landwirtschaft und in deren Folge die
Slawisierung Norddeutschlands.




Damit find wir wieder mitten in den innerpolitischen Konsequenzen der
Wandlung angelangt. Sie sind ungeheuer ernst und tief und werden in alle
Verhältnisse unseres staatlichen, gesellschaftlichen und nationalen Lebens eingreifen.
Wir verkennen durchaus nicht, was für den in alten monarchischen Anschauungen
aufgewachsenen Teil des deutschen Volkes die Worte des Reichskanzlers bedeuten,
„daß im Frieden eine Negierung nicht wieder gebildet werden kann, die sich nicht
stützt auf den Reichstag und die nicht aus ihm führende Männer entnimmt."
Aber diese Konsequenzen, brauchen nicht vernichtend zu sein, solange wir uns nicht
selbst preisgeben. Die Demokratisierung und Parlamentarisiernng bedeutet doch
schließlich auch nur eine Veränderung des politischen Kampfseldes, nicht seine
Preisgabe! Wir wollen darum zunächst einmal alle Bedenken in die zweite Reihe
schieben, wie der Kaiser dynastische Interessen restlos hinter die des Staatswohles
setzte, und uns ohne Hintergedanken auf den Boden der Wirklichkeit stellen: diese
Wirklichkeit heißt Parlamentsherrschaft, Volksherrschaft! Und zum
Volke gehören auch wir. Wir verlieren darum unsere Bedenken nicht aus den
Augen und werden uns um sie kümmern, sobald die größere Gefahr, die änßere,


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[0051] Zusammenbruch? verbände entlassen, während Österreich auf die von Italienern und Polen bewohnten Gebiete verzichten und sich womöglich ganz in seine nationalen Bestandteile auf¬ lösen soll. Durch den Ersatz der Kriegsschäden an Belgien und Frankreich, die von französischer Seite auf etwa dreißig Milliarden geschätzt werden, sollen wir gezwungen werden, der Welt gegenüber das Odium der Schuld am Aus¬ bruch des Krieges zu übernehmen. Das ist der springende Punkt I Die Gegenleistungen wie: Freiheit der Schiffahrt, Gleichheit der Handelsbeziehungen, Herabsetzung der Rüstungen, gegenseitige Garantieleistung der Unabhängigkeit hätten neben dem Verdikt jede Bedeutung für uns verloren. Denn wir allein wären als angebliche Kriegsanstifter ohne weiteres von jeder dieser Freiheiten ausgeschlossen, wenn wir sie uns nicht selbst durch die Kraft unserer Einigkeit und Tüchtigkeit zu erringen vermögen. Im übrigen: wie will ein Völkerbund anders als durch Waffengewalt z. B. England zwingen, die eroberten Gebiete, Ägypten, Arabien, Mesopotamien, Palästina und viele andere mehr zu räumen? Wie soll Japan gezwungen werden abzurüsten und sich militärisch aus China, Korea, aus den holländischen Kolonien zurückzuziehen? Ist Herrn Wilsons Pro¬ gramm ehrlich gemeint als eine Wohltat an der Menschheit, so müßte unser Friedens¬ angebot zu einem Bündnis mit Amerika führen und zu neuen Kriegen gegen die ganze übrige Welt, vielleicht mit Ausnahme der Slawen, um den Wilsonschen Idealen die Durchsetzung zu erzwingen. Das sozialisierte Deutschtum mit dem Slawentum, mit Maximalisten, Tschechen, Slowaken, Polen Arm im Arm gegen die angelsächsische Kapitalallmacht zur Revolution vereinigt! Es gäbe noch mehr Kombinationen! Doch vor thuen allen liegt die Auflösung Europas in Anarchie und Vernichtung der Arbeitsgrundlagen für das deutsche Volk. Die Annahme des Friedens, wie Wilson ihn uns auferlegen will, würde wegen Kapitalmangels die Einstellung zahlreicher Industriebetriebe zur Folge haben, erhebliche Vermehrung der Auswanderung, Niedergang der Landwirtschaft und in deren Folge die Slawisierung Norddeutschlands. Damit find wir wieder mitten in den innerpolitischen Konsequenzen der Wandlung angelangt. Sie sind ungeheuer ernst und tief und werden in alle Verhältnisse unseres staatlichen, gesellschaftlichen und nationalen Lebens eingreifen. Wir verkennen durchaus nicht, was für den in alten monarchischen Anschauungen aufgewachsenen Teil des deutschen Volkes die Worte des Reichskanzlers bedeuten, „daß im Frieden eine Negierung nicht wieder gebildet werden kann, die sich nicht stützt auf den Reichstag und die nicht aus ihm führende Männer entnimmt." Aber diese Konsequenzen, brauchen nicht vernichtend zu sein, solange wir uns nicht selbst preisgeben. Die Demokratisierung und Parlamentarisiernng bedeutet doch schließlich auch nur eine Veränderung des politischen Kampfseldes, nicht seine Preisgabe! Wir wollen darum zunächst einmal alle Bedenken in die zweite Reihe schieben, wie der Kaiser dynastische Interessen restlos hinter die des Staatswohles setzte, und uns ohne Hintergedanken auf den Boden der Wirklichkeit stellen: diese Wirklichkeit heißt Parlamentsherrschaft, Volksherrschaft! Und zum Volke gehören auch wir. Wir verlieren darum unsere Bedenken nicht aus den Augen und werden uns um sie kümmern, sobald die größere Gefahr, die änßere,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/51>, abgerufen am 28.11.2024.