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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Am Abgru"d?

unter dem Beifall elsässischer und lothringischer Bürgermädchen, aber gegen den
Protest ernster und besonnener elsässischer und lothringischer Männer namentlich
vom Platten Lande sich diese Gebiete zum zweiten Male gewaltsam einverleibt
hat, könnte uns als Plattform für spätere Einsprüche sehr nützlich, ja geradezu
unentbehrlich sein. Wenn die Schuld unserer Regierung an der elsaß-lothringi-
schen Katastrophe untersucht werden wird, wird auch festgestellt werden müssen,
ob nicht eine rechtzeitige freiwillige Lockerung der Beziehungen Elsaß-Lothringens
zum Reich günstigere Aussichten für den Friedenskongreß geschaffen, ob damit
nicht zumal die verhängnisvolle Besetzung durch französische Truppen überhaupt
aus der Erörterung hätte ausgeschaltet werden können. Möge der Historiker, der
einstmals in diesem trüben Kapitel deutscher Geschichte blättern wird, doch daZ
eine anerkennen können, daß in letzter Stunde wenigstens unsere leitenden
Stellen von der kurzsichtigen Vogelstraußpoliti! im Reichsland abgelassen und
damit der antifranzösischen Orientierung dort im Lande nicht auch noch selber
die letzten kümmerlichen Trümpfe aus der Hand geschlagen haben.




Am Abgrund?
Georg Lleinoro von

er Jdeologe Max von Baden legte die Geschäfte des Reichskanzlers
in die Hände des Staatsmannes Ebert, nachdem er zuvor den Kaiser
zur Abdankung gezwungen und die Wege für die Umwandlung
Deutschlands in eine Republik geebnet hatte. Max von Baden ist
zunächst erledigt. Seine politische Laufbahn als Sprachrohr und
... Kulisse war wenig ruhmvoll, und doch ist es sein Name, an den
sich bei den süddeutschen Liberalen ein neuer Kaisertraum knüpft. Ob er bewußt
oder unbewußt seinen Weg gegangen ist, bleibt einstweilen unerörtert, ist politisch
auch völlig gegenstandslos, -- eher schon Gegenstand eines nachdenklichen Romans.
Wir können uns lediglich mit den handelnden Männern aus der offenen Bühne
beschäftigen.

Die Lage Deutschlands mag gewissen Theoretikern heute klarer und aussichts¬
reicher erscheinen, wie vor acht Tagen, als wir uns noch auf des Kaisers Weigerung
abzudanken, stützen konnten. Der Praktiker der Politik wird mit um so größeren
Sorgen feststellen, daß die Zukunft Deutschlands noch unübersichtlicher geworden
ist, wie sie vordem war, ausgenommen natürlich für die Männer der Sozial¬
demokratie, die den Zeitpunkt für gekommen hielten, offen hervorzutreten und das
Staatsruder an sich zu reißen. Sie sind von dem gleichen uferlosen Optimismus
beseelt, wie die deutschen Diplomaten, die für den ersten Schritt zu Wilson ver¬
antwortlich sind und die auch geglaubt hatten, es genüge, sich an Wilson zu
wenden, um diesen "Idealisten" zur Gerechtigkeit dem deutschen Volke gegenüber
zu vermögen. Herr Ebert, der neue Reichskanzler will Frieden schließen und die
politischen Errungenschaften der letzten Wochen befestigen. Dies ist sein Programm!
Und für dies nüchterne Programm, das mit unverdrossener, langwieriger Arbeit
rechnet, wäre in der Tat der Weg frei, wenn nicht die Unabhängigen Forderungen
gestellt hätten, die keine, das Wohl des Volkes unbefangen erfassende Regierung
annehmen durfte. Nun ist es dennoch geschehen! Um die Einigkeit des Sozia¬
lismus in Deutschland herbeizuführen oder wenigstens nach außen zu demon¬
strieren, ist ein Vertrag zwischen den beiden Richtungen abgeschlossen worden, der
in seinem Kompromißgeist viel mehr an eine nationalliberale, als an eine sozial¬
demokratische Kundgebung erinnert. In dem neuen Vertragsverhältnis ist alles
unbestimmt bis auf das, was verneint wird. Aus dem Vertrage spricht eine be-


Grenzboten IV 1918 14
Am Abgru«d?

unter dem Beifall elsässischer und lothringischer Bürgermädchen, aber gegen den
Protest ernster und besonnener elsässischer und lothringischer Männer namentlich
vom Platten Lande sich diese Gebiete zum zweiten Male gewaltsam einverleibt
hat, könnte uns als Plattform für spätere Einsprüche sehr nützlich, ja geradezu
unentbehrlich sein. Wenn die Schuld unserer Regierung an der elsaß-lothringi-
schen Katastrophe untersucht werden wird, wird auch festgestellt werden müssen,
ob nicht eine rechtzeitige freiwillige Lockerung der Beziehungen Elsaß-Lothringens
zum Reich günstigere Aussichten für den Friedenskongreß geschaffen, ob damit
nicht zumal die verhängnisvolle Besetzung durch französische Truppen überhaupt
aus der Erörterung hätte ausgeschaltet werden können. Möge der Historiker, der
einstmals in diesem trüben Kapitel deutscher Geschichte blättern wird, doch daZ
eine anerkennen können, daß in letzter Stunde wenigstens unsere leitenden
Stellen von der kurzsichtigen Vogelstraußpoliti! im Reichsland abgelassen und
damit der antifranzösischen Orientierung dort im Lande nicht auch noch selber
die letzten kümmerlichen Trümpfe aus der Hand geschlagen haben.




Am Abgrund?
Georg Lleinoro von

er Jdeologe Max von Baden legte die Geschäfte des Reichskanzlers
in die Hände des Staatsmannes Ebert, nachdem er zuvor den Kaiser
zur Abdankung gezwungen und die Wege für die Umwandlung
Deutschlands in eine Republik geebnet hatte. Max von Baden ist
zunächst erledigt. Seine politische Laufbahn als Sprachrohr und
... Kulisse war wenig ruhmvoll, und doch ist es sein Name, an den
sich bei den süddeutschen Liberalen ein neuer Kaisertraum knüpft. Ob er bewußt
oder unbewußt seinen Weg gegangen ist, bleibt einstweilen unerörtert, ist politisch
auch völlig gegenstandslos, — eher schon Gegenstand eines nachdenklichen Romans.
Wir können uns lediglich mit den handelnden Männern aus der offenen Bühne
beschäftigen.

Die Lage Deutschlands mag gewissen Theoretikern heute klarer und aussichts¬
reicher erscheinen, wie vor acht Tagen, als wir uns noch auf des Kaisers Weigerung
abzudanken, stützen konnten. Der Praktiker der Politik wird mit um so größeren
Sorgen feststellen, daß die Zukunft Deutschlands noch unübersichtlicher geworden
ist, wie sie vordem war, ausgenommen natürlich für die Männer der Sozial¬
demokratie, die den Zeitpunkt für gekommen hielten, offen hervorzutreten und das
Staatsruder an sich zu reißen. Sie sind von dem gleichen uferlosen Optimismus
beseelt, wie die deutschen Diplomaten, die für den ersten Schritt zu Wilson ver¬
antwortlich sind und die auch geglaubt hatten, es genüge, sich an Wilson zu
wenden, um diesen „Idealisten" zur Gerechtigkeit dem deutschen Volke gegenüber
zu vermögen. Herr Ebert, der neue Reichskanzler will Frieden schließen und die
politischen Errungenschaften der letzten Wochen befestigen. Dies ist sein Programm!
Und für dies nüchterne Programm, das mit unverdrossener, langwieriger Arbeit
rechnet, wäre in der Tat der Weg frei, wenn nicht die Unabhängigen Forderungen
gestellt hätten, die keine, das Wohl des Volkes unbefangen erfassende Regierung
annehmen durfte. Nun ist es dennoch geschehen! Um die Einigkeit des Sozia¬
lismus in Deutschland herbeizuführen oder wenigstens nach außen zu demon¬
strieren, ist ein Vertrag zwischen den beiden Richtungen abgeschlossen worden, der
in seinem Kompromißgeist viel mehr an eine nationalliberale, als an eine sozial¬
demokratische Kundgebung erinnert. In dem neuen Vertragsverhältnis ist alles
unbestimmt bis auf das, was verneint wird. Aus dem Vertrage spricht eine be-


Grenzboten IV 1918 14
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/181>, abgerufen am 22.07.2024.