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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliche?

zeigen, die an der Zertrümmerung des "Reichslandes" ebensogut beteiligt sind,
wie an seiner Aufrichtung. Heute ist die Stunde dazu noch nicht gekommen. Noch
wehrt sich das Reich I

Aber noch immer wissen tausende und abertausende in Altdeutschland nicht,
was unten am Oberrhein für sie alle, Arbeiter und Unternehmer, Bürger und
Bauern, an militärischen, politischen und vor allem an wirtschaftlichen Werten
auf dem Spiele steht ! Einen kleinen Beitrag zu diesem Problem soll ein Büchlein
geben, das soeben ebenfalls im Trübnerschen Verlag erscheint und die Frage be¬
antworten will: "Was besitzt das Reich an Elsaß-Lothringen; was verliert es mit
ihm?'") Jenseits aller Kritik am Gegenwärtigen und Vergangenen möchte es das
Verständnis für die überaus wichtige Stellung wecken, die Elsaß und Lothringen
heute in Deutschlands Volks- und Weltwirtschaft einnimmt. Findet dies Büchlein
Verständnis und Leser, so wiegt es wohl ein Dutzend "Aufsätze" und "Briefe"
auf, die ihrem Inhalt und Umfang nach doch immer nur über einzelne Personen
und Zustände im Reichsland berichten können und damit immer in Gefahr sind,
die Lust und Liebe im Reiche selbst für die Grenzmark des Westens zu ersticken.
Überschrift und Mahnung für all unser Denken und Fühlen muß sie daher gerade
jetzt mehr denn je sein: "Elsaß-Lothringen ist das Schicksalsland Deutschlands!"


p. w.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Kaleidoskop.

Man kann heute kaum
mehr über Politische Dinge schreiben, es sei
denn im Augenblick für den Augenblick. Was
heute gilt, ist morgen zum alten Eisen ge¬
worfen. Heute rast das Rad der Geschichte.
Die Schnelligkeit der Umdrehung ist so groß,
daß wir die einzelnen Ereignisse kaum mehr
sehen. Da da" Rad aus der gesetzmäßigen
Kurve herausgeschleudert ist, überall Abhänge
drohen und sich Lawinen des Gedankens und
der Tat anhalten können, die die AnfangS-
bewegung vervielfachen und neue Richtungen
bedingen müssen, so läßt sich nichts voraus¬
sagen, auch darüber nicht, wer schließlich
unter den Rädern liegen wird.

Im Engpaß, Was ziemlich sicher ist,
ist unsere eigene Lage. Unsere Bundesgenossen
haben uns verlassen oder stehen im Begriffe
dies zu tun, teils willenmäßig, teils weil die
Ereignisse so auf sie selbst einwirken, daß ihr
Auflösungsprozeß sie als Handelnde auf der
Weltbühne momentan ausschaltet. Wir sind
also jetzt ganz allein geblieben -- in einem
Engpasse, an" dem wir nicht mehr heraus¬

[Spaltenumbruch]

kommen, oder wenigstens zurzeit keinen Aus¬
weg sehen gegenüber auf uns zustürmenden
Gewalten, die "us ans Leben wollen.'

Die Politik hört in solcher Lage so ziem¬
lich auf. Wir haben wenig Figuren, mit
denen wir operieren können. Es sind nur
noch Gedankenoperationen, die wir machen
können, und diese müssen wir sehr schnell
machen, denn die Zeit drängt.

Militärische Bilanz. Wenn wir die
Bilanz des Momentes ziehen, so sehen wir
folgendes. Auf der militärischen Bühne sind
wir so stark, als wir selbst den moralischen
Mut haben, stark sein zu wollen. Der Kriegs¬
minister hat im Reichstage gesagt: "DaS
Heer ist nicht geschlagen, die Heimat ist nicht
zusammengebrochen, überall sind Kräfte vor¬
handen, uns zu erfolgreichem Widerstand zu
befähigen". Er ist deswegen heftig an¬
gegriffen worden. Man fürchtet, daß es
wieder nicht zum Frieden kommen könnte.
Das ist eine ungerechtfertigte Furcht; denn
wie wir sehen, tut unsere Regierung alle
Schritte, um energisch jedes Hindernis zum

[Ende Spaltensatz]

P. Wentzcke, "Was ist Elsaß-Lothringen dein Reich?" Preis 0,80 M.
Maßgebliches und Unmaßgebliche?

zeigen, die an der Zertrümmerung des „Reichslandes" ebensogut beteiligt sind,
wie an seiner Aufrichtung. Heute ist die Stunde dazu noch nicht gekommen. Noch
wehrt sich das Reich I

Aber noch immer wissen tausende und abertausende in Altdeutschland nicht,
was unten am Oberrhein für sie alle, Arbeiter und Unternehmer, Bürger und
Bauern, an militärischen, politischen und vor allem an wirtschaftlichen Werten
auf dem Spiele steht ! Einen kleinen Beitrag zu diesem Problem soll ein Büchlein
geben, das soeben ebenfalls im Trübnerschen Verlag erscheint und die Frage be¬
antworten will: „Was besitzt das Reich an Elsaß-Lothringen; was verliert es mit
ihm?'") Jenseits aller Kritik am Gegenwärtigen und Vergangenen möchte es das
Verständnis für die überaus wichtige Stellung wecken, die Elsaß und Lothringen
heute in Deutschlands Volks- und Weltwirtschaft einnimmt. Findet dies Büchlein
Verständnis und Leser, so wiegt es wohl ein Dutzend „Aufsätze" und „Briefe"
auf, die ihrem Inhalt und Umfang nach doch immer nur über einzelne Personen
und Zustände im Reichsland berichten können und damit immer in Gefahr sind,
die Lust und Liebe im Reiche selbst für die Grenzmark des Westens zu ersticken.
Überschrift und Mahnung für all unser Denken und Fühlen muß sie daher gerade
jetzt mehr denn je sein: „Elsaß-Lothringen ist das Schicksalsland Deutschlands!"


p. w.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Kaleidoskop.

Man kann heute kaum
mehr über Politische Dinge schreiben, es sei
denn im Augenblick für den Augenblick. Was
heute gilt, ist morgen zum alten Eisen ge¬
worfen. Heute rast das Rad der Geschichte.
Die Schnelligkeit der Umdrehung ist so groß,
daß wir die einzelnen Ereignisse kaum mehr
sehen. Da da» Rad aus der gesetzmäßigen
Kurve herausgeschleudert ist, überall Abhänge
drohen und sich Lawinen des Gedankens und
der Tat anhalten können, die die AnfangS-
bewegung vervielfachen und neue Richtungen
bedingen müssen, so läßt sich nichts voraus¬
sagen, auch darüber nicht, wer schließlich
unter den Rädern liegen wird.

Im Engpaß, Was ziemlich sicher ist,
ist unsere eigene Lage. Unsere Bundesgenossen
haben uns verlassen oder stehen im Begriffe
dies zu tun, teils willenmäßig, teils weil die
Ereignisse so auf sie selbst einwirken, daß ihr
Auflösungsprozeß sie als Handelnde auf der
Weltbühne momentan ausschaltet. Wir sind
also jetzt ganz allein geblieben — in einem
Engpasse, an» dem wir nicht mehr heraus¬

[Spaltenumbruch]

kommen, oder wenigstens zurzeit keinen Aus¬
weg sehen gegenüber auf uns zustürmenden
Gewalten, die «us ans Leben wollen.'

Die Politik hört in solcher Lage so ziem¬
lich auf. Wir haben wenig Figuren, mit
denen wir operieren können. Es sind nur
noch Gedankenoperationen, die wir machen
können, und diese müssen wir sehr schnell
machen, denn die Zeit drängt.

Militärische Bilanz. Wenn wir die
Bilanz des Momentes ziehen, so sehen wir
folgendes. Auf der militärischen Bühne sind
wir so stark, als wir selbst den moralischen
Mut haben, stark sein zu wollen. Der Kriegs¬
minister hat im Reichstage gesagt: „DaS
Heer ist nicht geschlagen, die Heimat ist nicht
zusammengebrochen, überall sind Kräfte vor¬
handen, uns zu erfolgreichem Widerstand zu
befähigen". Er ist deswegen heftig an¬
gegriffen worden. Man fürchtet, daß es
wieder nicht zum Frieden kommen könnte.
Das ist eine ungerechtfertigte Furcht; denn
wie wir sehen, tut unsere Regierung alle
Schritte, um energisch jedes Hindernis zum

[Ende Spaltensatz]

P. Wentzcke, „Was ist Elsaß-Lothringen dein Reich?" Preis 0,80 M.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/136>, abgerufen am 22.07.2024.