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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Um Rußland

vinzialgymnasialprofessors und waren in Nishnij-Nowgorod geboren; beide wuchsen
unter den nämlichen Bedingungen auf, die in ihnen einen starken Haß gegen das
soziale System Rußlands hervorriefen. Die Wirkungen dieser Jugendeindrücke
erkennt Rubakin im ganzen Lebenswerke Lenins wieder.

Lenin selbst, erklärt der russische Autor, ist vor allem ein Gefühlsmensch.
Als Willensmensch kämpft er nicht nur, sondern rast; und er erdrückt alles, was
sich ihm in den Weg stellt; als Gefühlsmensch ist er einer übertriebenen Liebe
und eines übertriebenen Hasses fähig. Da dem Willen die Gefühle zugrunde
liegen, muß man vor allem von ihnen sprechen. In dieser Beziehung ist Lenin
ein vom Haß besessener Mensch. Er kann nicht so stark lieben, wie er zu hassen
vermag; sein Haß richtet sich aber nicht gegen Menschen, sondern gegen ein
System, -- gegen das von ihm verfluchte "bourgeoise Sozialsystem, gegen dessen
Grundfesten die Sozialisten ankämpfen sollten", das heißt, Lenin ist Marxist und
Sozialdemokrat. Er ist also vor allem der Vertreter eines ideellen und unpersön¬
lichen Hasses, eines Hasses, den er einen "heiligen" nennt, der trotzdem aber immer
ein Haß bleibt. Lenin haßt die Bourgeoisie viel stärker, als er "sein" Proletariat
liebt. Und überhaupt, -- was die Liebe betrifft, so scheint auch sie in der Seele
Lenins, seinen Schriften nach zu urteilen, ebenso unpersönlich und ideell zu sein,
wie sein Haß. Diese Liebe und dieser Haß umgeben Lenin wie eine Mauer und
verhindern, daß er die wirklichen, lebendigen, alltäglichen Menschen wahrnimmt.
Jede abweichende Meinung bringt ihn in Harnisch; das Gefühl des Hasses gegen
das Bourgeois-Sozialsystem überträgt sich von seiner Idee und ihrer Erscheinung
nicht nur auf die Gegner des Sozialismus, sondern auch auf seine persönlichen
Gegner, auf alle, die nicht seine Anschauungen teilen, die nicht der gleichen sozial-
demokratischen Fraktion wie er selbst angehören. Unter solchen Umständen er¬
übrigt es sich für uns, auch nur von der geringsten Duldsamkeit gegen Anders-
denkende bei Lenin zu reden. Es kann nur von seinem grenzenlos unduldsamen
Fanatismus die Rede sein, einem leidenschaftlichen, rücksichtslosen, absichtlich be¬
leidigenden Fanatismus. Die Unduldsamkeit ist eine der Haupttriebfedern
Lenins.

Solche Menschen gehen unter, wie auch Lenin wahrscheinlich untergehen
wird. Selbst der Tod hat seine Logik. Von ihrer Sache und ihren Ideen treten
solche Menschen aber bis zum Augenblick ihres Todes nicht zurück; sie Verhalten
sich ihnen gegenüber ehrlich. Ihre kühne Forderung heißt: biegen oder brechen.
Lenin ist aber auch in seinen Handlungen, in seinen Syllogismen, in seiner Logik
überhaupt geradlinig, wenn dieselbe seinem Haß und seiner Liebe dient. Besonders
aber in seinem Haß auf die bestehende bürgerliche Gesellschaft! Er ist in der Tat
ein Logiker -- und auch ein Dialektiker, der sogar in Schwatzhaftigkeit ausarten
kann. Es ist interessant, an der Hand seiner eigenen Werke den Nachweis dasür
zu führen: wenn er leidenschaftlich ist, wird er weitschweifig, und wenn er Syllo¬
gismen konstruiert, läßt er sich von der Leidenschaft fortreißen. Fast jeder seiner
Schriften liegt irgendeine sozialdemokratische, marxistisch enge Parteithese zugrunde;
ob sie folgenschwer oder bedeutungslos ist, das ist für Lenin vollkommen einerlei.
Verlassen wir uns deshalb nicht zu sehr auf seine Logik. Nicht sie ist es, die ihn
geradlinig macht, sondern seine Affekte und sein Wille: Lenin versteht stark
zu wollen.


Um Rußland

vinzialgymnasialprofessors und waren in Nishnij-Nowgorod geboren; beide wuchsen
unter den nämlichen Bedingungen auf, die in ihnen einen starken Haß gegen das
soziale System Rußlands hervorriefen. Die Wirkungen dieser Jugendeindrücke
erkennt Rubakin im ganzen Lebenswerke Lenins wieder.

Lenin selbst, erklärt der russische Autor, ist vor allem ein Gefühlsmensch.
Als Willensmensch kämpft er nicht nur, sondern rast; und er erdrückt alles, was
sich ihm in den Weg stellt; als Gefühlsmensch ist er einer übertriebenen Liebe
und eines übertriebenen Hasses fähig. Da dem Willen die Gefühle zugrunde
liegen, muß man vor allem von ihnen sprechen. In dieser Beziehung ist Lenin
ein vom Haß besessener Mensch. Er kann nicht so stark lieben, wie er zu hassen
vermag; sein Haß richtet sich aber nicht gegen Menschen, sondern gegen ein
System, — gegen das von ihm verfluchte „bourgeoise Sozialsystem, gegen dessen
Grundfesten die Sozialisten ankämpfen sollten", das heißt, Lenin ist Marxist und
Sozialdemokrat. Er ist also vor allem der Vertreter eines ideellen und unpersön¬
lichen Hasses, eines Hasses, den er einen „heiligen" nennt, der trotzdem aber immer
ein Haß bleibt. Lenin haßt die Bourgeoisie viel stärker, als er „sein" Proletariat
liebt. Und überhaupt, — was die Liebe betrifft, so scheint auch sie in der Seele
Lenins, seinen Schriften nach zu urteilen, ebenso unpersönlich und ideell zu sein,
wie sein Haß. Diese Liebe und dieser Haß umgeben Lenin wie eine Mauer und
verhindern, daß er die wirklichen, lebendigen, alltäglichen Menschen wahrnimmt.
Jede abweichende Meinung bringt ihn in Harnisch; das Gefühl des Hasses gegen
das Bourgeois-Sozialsystem überträgt sich von seiner Idee und ihrer Erscheinung
nicht nur auf die Gegner des Sozialismus, sondern auch auf seine persönlichen
Gegner, auf alle, die nicht seine Anschauungen teilen, die nicht der gleichen sozial-
demokratischen Fraktion wie er selbst angehören. Unter solchen Umständen er¬
übrigt es sich für uns, auch nur von der geringsten Duldsamkeit gegen Anders-
denkende bei Lenin zu reden. Es kann nur von seinem grenzenlos unduldsamen
Fanatismus die Rede sein, einem leidenschaftlichen, rücksichtslosen, absichtlich be¬
leidigenden Fanatismus. Die Unduldsamkeit ist eine der Haupttriebfedern
Lenins.

Solche Menschen gehen unter, wie auch Lenin wahrscheinlich untergehen
wird. Selbst der Tod hat seine Logik. Von ihrer Sache und ihren Ideen treten
solche Menschen aber bis zum Augenblick ihres Todes nicht zurück; sie Verhalten
sich ihnen gegenüber ehrlich. Ihre kühne Forderung heißt: biegen oder brechen.
Lenin ist aber auch in seinen Handlungen, in seinen Syllogismen, in seiner Logik
überhaupt geradlinig, wenn dieselbe seinem Haß und seiner Liebe dient. Besonders
aber in seinem Haß auf die bestehende bürgerliche Gesellschaft! Er ist in der Tat
ein Logiker — und auch ein Dialektiker, der sogar in Schwatzhaftigkeit ausarten
kann. Es ist interessant, an der Hand seiner eigenen Werke den Nachweis dasür
zu führen: wenn er leidenschaftlich ist, wird er weitschweifig, und wenn er Syllo¬
gismen konstruiert, läßt er sich von der Leidenschaft fortreißen. Fast jeder seiner
Schriften liegt irgendeine sozialdemokratische, marxistisch enge Parteithese zugrunde;
ob sie folgenschwer oder bedeutungslos ist, das ist für Lenin vollkommen einerlei.
Verlassen wir uns deshalb nicht zu sehr auf seine Logik. Nicht sie ist es, die ihn
geradlinig macht, sondern seine Affekte und sein Wille: Lenin versteht stark
zu wollen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/90>, abgerufen am 22.07.2024.