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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Um Rußland

Bei Lenin dominiert die Politik unbedingt über die Ethik; die Ethik er¬
scheint nur als armselige Magd der Politik. Auf ethischem Gebiete ist Lenin
durchaus nicht ein so unbedingter Feind von Kompromissen, wie auf dem Gebiete
der Politik und der sozialistischen Dogmen. Er wird kaum jemals die Grund¬
prinzipien der Ethik, unter anderem das Prinzip des Guten und Bösen, analysiert
haben. Alles, was zur Herrschaft des Proletariats führt, ist für ihn gut; was
diese Herrschaft hindert -- ist böse; dieses Prinzip läßt sich in allen Werken und
Handlungen Lenins nachweisen. Das Kriterium seiner Ethik ist jene Diktatur
des Proletariats, -- eine Diktatur des Proletariats um jeden Preis, wieviel
Opfer sie auch kosten mag. Und das nennt sich eine proletarische Ethik?! Von
hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Prinzip: "Der Zweck heiligt die Mittel". --
Warum sollte man, Lenins Meinung nach, sich nicht auch eines unsittlichen Mittels
bedienen, wenn man das Herauskommen der Diktatur des Proletariats beschleunigen
könnte? Die Wahlen in die Konstitutante haben "seinen" Maximalisten nicht die
Mehrheit gebracht! Fort mit ihr! Wählen wir eine andere, eine neue! Das
allgemeine Wahlrecht? Es darf nur dann anerkannt werden, wenn es die er-
hofften Ergebnisse zeitigt! Die Freiheit der Rede, der Presse, der Persönlichkeit?
Sie sind zwar geheiligte Güter der sozialistischen Gesellschaftsordnung, -- aber
auch mit ihnen wird, wenn es im Augenblick zweckmäßig erscheint, aufgeräumt! ...




Was hier über Lenin ausgeführt wurde, trifft als Charakteristik seiner ge¬
samten Partei zu: es ist eine Horde von Barbaren, an die das Christentum und
der Humanismus noch nicht herangekommen ist. Lenins und seiner Leute Ziel
ist, jeden Rest der bürgerlichen Gesellschaft auszurotten, in Rußland sowohl, wie
im Westen. Je mehr sich die Völker untereinander zerfleischen, um so näher
glauben diese Sektierer ihrem Ziele zu kommen.

Diese Erkenntnis mag die Führer der Kadettenpartei Miljukow. Winawer,
Mandelstamm und andere bewogen haben, sich nach Bundesgenossen außerhalb
Rußlands umzusehen. Ihr Besuch in Kijew, ihr augenscheinliches Bemühen, die
deutsche Regierung zur Einmischung in Rußland, d. h. zur Absenkung von
Truppen nach Moskau und Petersburg zu veranlassen, mag sich durch ihre Furch-
vor den Maximalisten erklären lassen. Aber auch eine andere Auffassung ist zu¬
lässig. Die Partei der konstitutionellen Demokraten hat von ihrem ersten Austreten
vor zwanzig Jahren eine Richtung in der auswärtigen Politik Rußlands gut¬
geheißen, die unter der Losung ging: Los vom deutschen Einfluß! Deutschland
und das Deutschtum ist von keiner Seite in Rußland so als der Hauptschuldige
am Niedergang Rußlands hingestellt worden, wie von der Kadettenpartei. Ich
neige sehr dazu, den Schritt der Kadetten als eine Unternehmung zugunsten der
Entente, als eine politische Entlastungsoffensive zu betrachten, um eine Zer¬
splitterung unserer militärischen Kräfte im Westen, unserer politischen im Osten
herbeizuführen. Aber ich kann mich in diesem Punkte irren. Darum mag es
genügen, darauf hinzuweisen, daß die Kadetten heute keinerlei Autorität in Ru߬
land besitzen, vielmehr hoffen, mit unserer Hilfe zur Macht zu gelangen, die sie
eingestandenermaßen gleich gegen uns zu nützen wünschen, indem sie schon jetzt die
Herausgabe der Baltischen Provinzen fordern I Ein Einmarsch deutscher Truppen in
das Rätegebiet würde vielleicht das Signal zur Niedermetzelung aller Deutschen


Um Rußland

Bei Lenin dominiert die Politik unbedingt über die Ethik; die Ethik er¬
scheint nur als armselige Magd der Politik. Auf ethischem Gebiete ist Lenin
durchaus nicht ein so unbedingter Feind von Kompromissen, wie auf dem Gebiete
der Politik und der sozialistischen Dogmen. Er wird kaum jemals die Grund¬
prinzipien der Ethik, unter anderem das Prinzip des Guten und Bösen, analysiert
haben. Alles, was zur Herrschaft des Proletariats führt, ist für ihn gut; was
diese Herrschaft hindert — ist böse; dieses Prinzip läßt sich in allen Werken und
Handlungen Lenins nachweisen. Das Kriterium seiner Ethik ist jene Diktatur
des Proletariats, — eine Diktatur des Proletariats um jeden Preis, wieviel
Opfer sie auch kosten mag. Und das nennt sich eine proletarische Ethik?! Von
hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Prinzip: „Der Zweck heiligt die Mittel". —
Warum sollte man, Lenins Meinung nach, sich nicht auch eines unsittlichen Mittels
bedienen, wenn man das Herauskommen der Diktatur des Proletariats beschleunigen
könnte? Die Wahlen in die Konstitutante haben „seinen" Maximalisten nicht die
Mehrheit gebracht! Fort mit ihr! Wählen wir eine andere, eine neue! Das
allgemeine Wahlrecht? Es darf nur dann anerkannt werden, wenn es die er-
hofften Ergebnisse zeitigt! Die Freiheit der Rede, der Presse, der Persönlichkeit?
Sie sind zwar geheiligte Güter der sozialistischen Gesellschaftsordnung, — aber
auch mit ihnen wird, wenn es im Augenblick zweckmäßig erscheint, aufgeräumt! ...




Was hier über Lenin ausgeführt wurde, trifft als Charakteristik seiner ge¬
samten Partei zu: es ist eine Horde von Barbaren, an die das Christentum und
der Humanismus noch nicht herangekommen ist. Lenins und seiner Leute Ziel
ist, jeden Rest der bürgerlichen Gesellschaft auszurotten, in Rußland sowohl, wie
im Westen. Je mehr sich die Völker untereinander zerfleischen, um so näher
glauben diese Sektierer ihrem Ziele zu kommen.

Diese Erkenntnis mag die Führer der Kadettenpartei Miljukow. Winawer,
Mandelstamm und andere bewogen haben, sich nach Bundesgenossen außerhalb
Rußlands umzusehen. Ihr Besuch in Kijew, ihr augenscheinliches Bemühen, die
deutsche Regierung zur Einmischung in Rußland, d. h. zur Absenkung von
Truppen nach Moskau und Petersburg zu veranlassen, mag sich durch ihre Furch-
vor den Maximalisten erklären lassen. Aber auch eine andere Auffassung ist zu¬
lässig. Die Partei der konstitutionellen Demokraten hat von ihrem ersten Austreten
vor zwanzig Jahren eine Richtung in der auswärtigen Politik Rußlands gut¬
geheißen, die unter der Losung ging: Los vom deutschen Einfluß! Deutschland
und das Deutschtum ist von keiner Seite in Rußland so als der Hauptschuldige
am Niedergang Rußlands hingestellt worden, wie von der Kadettenpartei. Ich
neige sehr dazu, den Schritt der Kadetten als eine Unternehmung zugunsten der
Entente, als eine politische Entlastungsoffensive zu betrachten, um eine Zer¬
splitterung unserer militärischen Kräfte im Westen, unserer politischen im Osten
herbeizuführen. Aber ich kann mich in diesem Punkte irren. Darum mag es
genügen, darauf hinzuweisen, daß die Kadetten heute keinerlei Autorität in Ru߬
land besitzen, vielmehr hoffen, mit unserer Hilfe zur Macht zu gelangen, die sie
eingestandenermaßen gleich gegen uns zu nützen wünschen, indem sie schon jetzt die
Herausgabe der Baltischen Provinzen fordern I Ein Einmarsch deutscher Truppen in
das Rätegebiet würde vielleicht das Signal zur Niedermetzelung aller Deutschen


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[0091] Um Rußland Bei Lenin dominiert die Politik unbedingt über die Ethik; die Ethik er¬ scheint nur als armselige Magd der Politik. Auf ethischem Gebiete ist Lenin durchaus nicht ein so unbedingter Feind von Kompromissen, wie auf dem Gebiete der Politik und der sozialistischen Dogmen. Er wird kaum jemals die Grund¬ prinzipien der Ethik, unter anderem das Prinzip des Guten und Bösen, analysiert haben. Alles, was zur Herrschaft des Proletariats führt, ist für ihn gut; was diese Herrschaft hindert — ist böse; dieses Prinzip läßt sich in allen Werken und Handlungen Lenins nachweisen. Das Kriterium seiner Ethik ist jene Diktatur des Proletariats, — eine Diktatur des Proletariats um jeden Preis, wieviel Opfer sie auch kosten mag. Und das nennt sich eine proletarische Ethik?! Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Prinzip: „Der Zweck heiligt die Mittel". — Warum sollte man, Lenins Meinung nach, sich nicht auch eines unsittlichen Mittels bedienen, wenn man das Herauskommen der Diktatur des Proletariats beschleunigen könnte? Die Wahlen in die Konstitutante haben „seinen" Maximalisten nicht die Mehrheit gebracht! Fort mit ihr! Wählen wir eine andere, eine neue! Das allgemeine Wahlrecht? Es darf nur dann anerkannt werden, wenn es die er- hofften Ergebnisse zeitigt! Die Freiheit der Rede, der Presse, der Persönlichkeit? Sie sind zwar geheiligte Güter der sozialistischen Gesellschaftsordnung, — aber auch mit ihnen wird, wenn es im Augenblick zweckmäßig erscheint, aufgeräumt! ... Was hier über Lenin ausgeführt wurde, trifft als Charakteristik seiner ge¬ samten Partei zu: es ist eine Horde von Barbaren, an die das Christentum und der Humanismus noch nicht herangekommen ist. Lenins und seiner Leute Ziel ist, jeden Rest der bürgerlichen Gesellschaft auszurotten, in Rußland sowohl, wie im Westen. Je mehr sich die Völker untereinander zerfleischen, um so näher glauben diese Sektierer ihrem Ziele zu kommen. Diese Erkenntnis mag die Führer der Kadettenpartei Miljukow. Winawer, Mandelstamm und andere bewogen haben, sich nach Bundesgenossen außerhalb Rußlands umzusehen. Ihr Besuch in Kijew, ihr augenscheinliches Bemühen, die deutsche Regierung zur Einmischung in Rußland, d. h. zur Absenkung von Truppen nach Moskau und Petersburg zu veranlassen, mag sich durch ihre Furch- vor den Maximalisten erklären lassen. Aber auch eine andere Auffassung ist zu¬ lässig. Die Partei der konstitutionellen Demokraten hat von ihrem ersten Austreten vor zwanzig Jahren eine Richtung in der auswärtigen Politik Rußlands gut¬ geheißen, die unter der Losung ging: Los vom deutschen Einfluß! Deutschland und das Deutschtum ist von keiner Seite in Rußland so als der Hauptschuldige am Niedergang Rußlands hingestellt worden, wie von der Kadettenpartei. Ich neige sehr dazu, den Schritt der Kadetten als eine Unternehmung zugunsten der Entente, als eine politische Entlastungsoffensive zu betrachten, um eine Zer¬ splitterung unserer militärischen Kräfte im Westen, unserer politischen im Osten herbeizuführen. Aber ich kann mich in diesem Punkte irren. Darum mag es genügen, darauf hinzuweisen, daß die Kadetten heute keinerlei Autorität in Ru߬ land besitzen, vielmehr hoffen, mit unserer Hilfe zur Macht zu gelangen, die sie eingestandenermaßen gleich gegen uns zu nützen wünschen, indem sie schon jetzt die Herausgabe der Baltischen Provinzen fordern I Ein Einmarsch deutscher Truppen in das Rätegebiet würde vielleicht das Signal zur Niedermetzelung aller Deutschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/91>, abgerufen am 22.07.2024.