Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

wichtige" als je geworden. Die österreichische
Lösung der polnischen Frage ist Deutschland
nicht mehr genehm. Die deutschen Kaufleute
lenken ihre Blicke zurück zu den Tagen der
Hansa, in denen der russische Handel in
Nowgorod von den Preußischen Städten streng
monopolisiert war; sie denken nicht daran,
den russischen Handel mit Österreich zu teilen,
und bestehen daher darauf, daß Polen in
deutschen Händen bleibt. Österreich soll so
geschwächt und in eine so untergeordnete
Stellung gebracht werden, daß es künftig zu
selbständiger Aktion ebenso unfähig wird wie
Bayern oder Sachsen.


[Spaltenumbruch]

schaft befreien. Es würde die baltischen
Nationen und vielleicht auch Rußland retten.
Böhmen könnte mit einem solchen Nachbarn
wieder einmal an seine Freiheit denken und
würde sicherlich die Unabhängigkeit Italiens
und der Balkanstaaten stützen. Man bedenke,
was es für das baltische und östliche Europa
bedeuten würde, wenn eine starke freie Nation
sich zwischen Deutschland und Rußland ein¬
schiebt. Alle Schwärmer für Freiheit und
freies Selbstbestimmungsrecht der Nationen
würden dabei auf ihre Rechnung kommen.
Wir für unser Teil sind für die Wiederauf¬
richtung Polens aus keinem erhabeneren
Grunde, als weil wir sie für ein britisches
Interesse halten. Sie würde zur Wieder¬
herstellung des europäischen Gleichgewichts
beitragen und die militärische Macht Preußens
schwächen, die zum großen Teil auf Schlesien,
Posen, Ost- und Westpreußen beruht, und
auch Preußens wirtschaftliche Kraft würde in
Schlesien lind dem Weichseltal getroffen werden.
Es würde ein mit dem deutschen rivalisie¬
rendes politisches und wirtschaftliches System
entstehen. All das liegt im Interesse Gro߬
britanniens, das jetzt von der deutschen Herr¬
schaft und Kontrolle über Europa bedroht
wird und jede Waffe gebrauchen sollte, um
diese Gefahr zu vermindern.

[Ende Spaltensatz]

Welt von der drohenden Preußischen Herr




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Herr von Kühlmann
hat also doch zurücktreten müssen. Er scheidet
weniger infolge seiner persönlichen Differenzen
mit der Obersten Heeresleitung, als wegen
des allgemeinen Mißtrauens, das seine Hal¬
tung seit Brest-Litowsl allenthalben bei den
Parteien hsrvorgerufen hat. An seine Stelle
tritt eine Persönlichkeit, die eine gewisse Ge¬
währ dafür zu geben scheint, daß sich nun¬
mehr das Zusammenarbeiten von Armee und
Politik reibungslos vollzieht. Herrn von Hintze
begleitet ebenso wie einst Herrn von Kühl¬
mann der Ruf, ein besonders tüchtiger Diplomat
zu fein, -- als Staatsmann ist er noch nicht

Herr von Hirse Staatssekretär des
Auswärtige" Amts. [Spaltenumbruch]

hervorgetreten. Wie Herr von Kühlmann
s. Zt. hat er eine vertrauende Gefolgschaft hinter
sich. Bon den Politischen Anschauungen des
neuen Staatssekretärs zu sprechen, erübrigt
sich, da nicht er für die Leitung der auswär¬
tigen Politik verantwortlich ist, sondern der
Reichskanzler. Dennoch darf man die Er¬
nennung des Herrn von Hintze als eine
Konsolidierung der Kräfte derjenigen Richtuiig
betrachten, die von der Überzeugung ausgeht,
daß England niedergeworfen werden muß,
ehe an die Möglichkeit des Friedens gedacht
werden kann, ein Standpunkt,, den ich hier
in Heft 1 u. 26 d. I. nachdrücklich vertreten
habe. Wirkungen der Wahl HintzeS sind

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

wichtige» als je geworden. Die österreichische
Lösung der polnischen Frage ist Deutschland
nicht mehr genehm. Die deutschen Kaufleute
lenken ihre Blicke zurück zu den Tagen der
Hansa, in denen der russische Handel in
Nowgorod von den Preußischen Städten streng
monopolisiert war; sie denken nicht daran,
den russischen Handel mit Österreich zu teilen,
und bestehen daher darauf, daß Polen in
deutschen Händen bleibt. Österreich soll so
geschwächt und in eine so untergeordnete
Stellung gebracht werden, daß es künftig zu
selbständiger Aktion ebenso unfähig wird wie
Bayern oder Sachsen.


[Spaltenumbruch]

schaft befreien. Es würde die baltischen
Nationen und vielleicht auch Rußland retten.
Böhmen könnte mit einem solchen Nachbarn
wieder einmal an seine Freiheit denken und
würde sicherlich die Unabhängigkeit Italiens
und der Balkanstaaten stützen. Man bedenke,
was es für das baltische und östliche Europa
bedeuten würde, wenn eine starke freie Nation
sich zwischen Deutschland und Rußland ein¬
schiebt. Alle Schwärmer für Freiheit und
freies Selbstbestimmungsrecht der Nationen
würden dabei auf ihre Rechnung kommen.
Wir für unser Teil sind für die Wiederauf¬
richtung Polens aus keinem erhabeneren
Grunde, als weil wir sie für ein britisches
Interesse halten. Sie würde zur Wieder¬
herstellung des europäischen Gleichgewichts
beitragen und die militärische Macht Preußens
schwächen, die zum großen Teil auf Schlesien,
Posen, Ost- und Westpreußen beruht, und
auch Preußens wirtschaftliche Kraft würde in
Schlesien lind dem Weichseltal getroffen werden.
Es würde ein mit dem deutschen rivalisie¬
rendes politisches und wirtschaftliches System
entstehen. All das liegt im Interesse Gro߬
britanniens, das jetzt von der deutschen Herr¬
schaft und Kontrolle über Europa bedroht
wird und jede Waffe gebrauchen sollte, um
diese Gefahr zu vermindern.

[Ende Spaltensatz]

Welt von der drohenden Preußischen Herr




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Herr von Kühlmann
hat also doch zurücktreten müssen. Er scheidet
weniger infolge seiner persönlichen Differenzen
mit der Obersten Heeresleitung, als wegen
des allgemeinen Mißtrauens, das seine Hal¬
tung seit Brest-Litowsl allenthalben bei den
Parteien hsrvorgerufen hat. An seine Stelle
tritt eine Persönlichkeit, die eine gewisse Ge¬
währ dafür zu geben scheint, daß sich nun¬
mehr das Zusammenarbeiten von Armee und
Politik reibungslos vollzieht. Herrn von Hintze
begleitet ebenso wie einst Herrn von Kühl¬
mann der Ruf, ein besonders tüchtiger Diplomat
zu fein, — als Staatsmann ist er noch nicht

Herr von Hirse Staatssekretär des
Auswärtige» Amts. [Spaltenumbruch]

hervorgetreten. Wie Herr von Kühlmann
s. Zt. hat er eine vertrauende Gefolgschaft hinter
sich. Bon den Politischen Anschauungen des
neuen Staatssekretärs zu sprechen, erübrigt
sich, da nicht er für die Leitung der auswär¬
tigen Politik verantwortlich ist, sondern der
Reichskanzler. Dennoch darf man die Er¬
nennung des Herrn von Hintze als eine
Konsolidierung der Kräfte derjenigen Richtuiig
betrachten, die von der Überzeugung ausgeht,
daß England niedergeworfen werden muß,
ehe an die Möglichkeit des Friedens gedacht
werden kann, ein Standpunkt,, den ich hier
in Heft 1 u. 26 d. I. nachdrücklich vertreten
habe. Wirkungen der Wahl HintzeS sind

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0057" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333902"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <cb type="start"/>
            <p xml:id="ID_206" prev="#ID_205" next="#ID_207"> wichtige» als je geworden. Die österreichische<lb/>
Lösung der polnischen Frage ist Deutschland<lb/>
nicht mehr genehm. Die deutschen Kaufleute<lb/>
lenken ihre Blicke zurück zu den Tagen der<lb/>
Hansa, in denen der russische Handel in<lb/>
Nowgorod von den Preußischen Städten streng<lb/>
monopolisiert war; sie denken nicht daran,<lb/>
den russischen Handel mit Österreich zu teilen,<lb/>
und bestehen daher darauf, daß Polen in<lb/>
deutschen Händen bleibt. Österreich soll so<lb/>
geschwächt und in eine so untergeordnete<lb/>
Stellung gebracht werden, daß es künftig zu<lb/>
selbständiger Aktion ebenso unfähig wird wie<lb/>
Bayern oder Sachsen.</p><lb/>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_207" prev="#ID_206"> schaft befreien. Es würde die baltischen<lb/>
Nationen und vielleicht auch Rußland retten.<lb/>
Böhmen könnte mit einem solchen Nachbarn<lb/>
wieder einmal an seine Freiheit denken und<lb/>
würde sicherlich die Unabhängigkeit Italiens<lb/>
und der Balkanstaaten stützen. Man bedenke,<lb/>
was es für das baltische und östliche Europa<lb/>
bedeuten würde, wenn eine starke freie Nation<lb/>
sich zwischen Deutschland und Rußland ein¬<lb/>
schiebt. Alle Schwärmer für Freiheit und<lb/>
freies Selbstbestimmungsrecht der Nationen<lb/>
würden dabei auf ihre Rechnung kommen.<lb/>
Wir für unser Teil sind für die Wiederauf¬<lb/>
richtung Polens aus keinem erhabeneren<lb/>
Grunde, als weil wir sie für ein britisches<lb/>
Interesse halten. Sie würde zur Wieder¬<lb/>
herstellung des europäischen Gleichgewichts<lb/>
beitragen und die militärische Macht Preußens<lb/>
schwächen, die zum großen Teil auf Schlesien,<lb/>
Posen, Ost- und Westpreußen beruht, und<lb/>
auch Preußens wirtschaftliche Kraft würde in<lb/>
Schlesien lind dem Weichseltal getroffen werden.<lb/>
Es würde ein mit dem deutschen rivalisie¬<lb/>
rendes politisches und wirtschaftliches System<lb/>
entstehen. All das liegt im Interesse Gro߬<lb/>
britanniens, das jetzt von der deutschen Herr¬<lb/>
schaft und Kontrolle über Europa bedroht<lb/>
wird und jede Waffe gebrauchen sollte, um<lb/>
diese Gefahr zu vermindern.</p>
            <cb type="end"/><lb/>
            <p xml:id="ID_208"> Welt von der drohenden Preußischen Herr</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <cb type="start"/>
          <p xml:id="ID_209" next="#ID_210"> Herr von Kühlmann<lb/>
hat also doch zurücktreten müssen. Er scheidet<lb/>
weniger infolge seiner persönlichen Differenzen<lb/>
mit der Obersten Heeresleitung, als wegen<lb/>
des allgemeinen Mißtrauens, das seine Hal¬<lb/>
tung seit Brest-Litowsl allenthalben bei den<lb/>
Parteien hsrvorgerufen hat. An seine Stelle<lb/>
tritt eine Persönlichkeit, die eine gewisse Ge¬<lb/>
währ dafür zu geben scheint, daß sich nun¬<lb/>
mehr das Zusammenarbeiten von Armee und<lb/>
Politik reibungslos vollzieht. Herrn von Hintze<lb/>
begleitet ebenso wie einst Herrn von Kühl¬<lb/>
mann der Ruf, ein besonders tüchtiger Diplomat<lb/>
zu fein, &#x2014; als Staatsmann ist er noch nicht</p>
          <div n="2">
            <head> Herr von Hirse Staatssekretär des</head>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Auswärtige» Amts.</head>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_210" prev="#ID_209" next="#ID_211"> hervorgetreten. Wie Herr von Kühlmann<lb/>
s. Zt. hat er eine vertrauende Gefolgschaft hinter<lb/>
sich. Bon den Politischen Anschauungen des<lb/>
neuen Staatssekretärs zu sprechen, erübrigt<lb/>
sich, da nicht er für die Leitung der auswär¬<lb/>
tigen Politik verantwortlich ist, sondern der<lb/>
Reichskanzler. Dennoch darf man die Er¬<lb/>
nennung des Herrn von Hintze als eine<lb/>
Konsolidierung der Kräfte derjenigen Richtuiig<lb/>
betrachten, die von der Überzeugung ausgeht,<lb/>
daß England niedergeworfen werden muß,<lb/>
ehe an die Möglichkeit des Friedens gedacht<lb/>
werden kann, ein Standpunkt,, den ich hier<lb/>
in Heft 1 u. 26 d. I. nachdrücklich vertreten<lb/>
habe.  Wirkungen der Wahl HintzeS sind</p>
            <cb type="end"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0057] Maßgebliches und Unmaßgebliches wichtige» als je geworden. Die österreichische Lösung der polnischen Frage ist Deutschland nicht mehr genehm. Die deutschen Kaufleute lenken ihre Blicke zurück zu den Tagen der Hansa, in denen der russische Handel in Nowgorod von den Preußischen Städten streng monopolisiert war; sie denken nicht daran, den russischen Handel mit Österreich zu teilen, und bestehen daher darauf, daß Polen in deutschen Händen bleibt. Österreich soll so geschwächt und in eine so untergeordnete Stellung gebracht werden, daß es künftig zu selbständiger Aktion ebenso unfähig wird wie Bayern oder Sachsen. schaft befreien. Es würde die baltischen Nationen und vielleicht auch Rußland retten. Böhmen könnte mit einem solchen Nachbarn wieder einmal an seine Freiheit denken und würde sicherlich die Unabhängigkeit Italiens und der Balkanstaaten stützen. Man bedenke, was es für das baltische und östliche Europa bedeuten würde, wenn eine starke freie Nation sich zwischen Deutschland und Rußland ein¬ schiebt. Alle Schwärmer für Freiheit und freies Selbstbestimmungsrecht der Nationen würden dabei auf ihre Rechnung kommen. Wir für unser Teil sind für die Wiederauf¬ richtung Polens aus keinem erhabeneren Grunde, als weil wir sie für ein britisches Interesse halten. Sie würde zur Wieder¬ herstellung des europäischen Gleichgewichts beitragen und die militärische Macht Preußens schwächen, die zum großen Teil auf Schlesien, Posen, Ost- und Westpreußen beruht, und auch Preußens wirtschaftliche Kraft würde in Schlesien lind dem Weichseltal getroffen werden. Es würde ein mit dem deutschen rivalisie¬ rendes politisches und wirtschaftliches System entstehen. All das liegt im Interesse Gro߬ britanniens, das jetzt von der deutschen Herr¬ schaft und Kontrolle über Europa bedroht wird und jede Waffe gebrauchen sollte, um diese Gefahr zu vermindern. Welt von der drohenden Preußischen Herr Maßgebliches und Unmaßgebliches Herr von Kühlmann hat also doch zurücktreten müssen. Er scheidet weniger infolge seiner persönlichen Differenzen mit der Obersten Heeresleitung, als wegen des allgemeinen Mißtrauens, das seine Hal¬ tung seit Brest-Litowsl allenthalben bei den Parteien hsrvorgerufen hat. An seine Stelle tritt eine Persönlichkeit, die eine gewisse Ge¬ währ dafür zu geben scheint, daß sich nun¬ mehr das Zusammenarbeiten von Armee und Politik reibungslos vollzieht. Herrn von Hintze begleitet ebenso wie einst Herrn von Kühl¬ mann der Ruf, ein besonders tüchtiger Diplomat zu fein, — als Staatsmann ist er noch nicht Herr von Hirse Staatssekretär des Auswärtige» Amts. hervorgetreten. Wie Herr von Kühlmann s. Zt. hat er eine vertrauende Gefolgschaft hinter sich. Bon den Politischen Anschauungen des neuen Staatssekretärs zu sprechen, erübrigt sich, da nicht er für die Leitung der auswär¬ tigen Politik verantwortlich ist, sondern der Reichskanzler. Dennoch darf man die Er¬ nennung des Herrn von Hintze als eine Konsolidierung der Kräfte derjenigen Richtuiig betrachten, die von der Überzeugung ausgeht, daß England niedergeworfen werden muß, ehe an die Möglichkeit des Friedens gedacht werden kann, ein Standpunkt,, den ich hier in Heft 1 u. 26 d. I. nachdrücklich vertreten habe. Wirkungen der Wahl HintzeS sind

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/57
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/57>, abgerufen am 01.07.2024.