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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Friedensoffensive

Ich glaube, die Wiederaufnahme jener alten Verhandlungen wäre gar nicht
so schwierig, wenn die Regierenden aller Länder offen zugeben wollten, daß ihre
Völker des blutigen Mordens überdrüssig sind und wenn alle Patrioten von rechts
ebenso wie die von links den Mut fänden, auch die bei jedem einzelnen von
ihnen schlummernde Friedenssehnsucht offen zum Ausdruck zu bringen, statt sich
ihrer wahren Gesinnung zu schämen. Die Tirpitz, Westarp, Stresemann haben
für das Wohlergehen ihres Volkes mindestens eben solch ein warmes Gefühl und
inbrünstiges Wollen, wie Scheidemann und Erzberger es so gern zur Schau
tragen. Der ganze Unterschied zwischen den beiden Richtungen besteht darin, daß
diese immer noch an die Macht des im beredten Wort geformten Gedankens, während
jene ausschließlich an die Macht der Waffen glauben, die Völker wieder zu ver¬
binden,, d. h. sie wieder unter die Autorität einer gemeinsamen Wahrheit zu zwingen.
Beide Richtungen sind verwirrt durch die Fülle der technischen Hilfsmittel, die
ihnen zur Erreichung ihres Zieles zur Verfügung stehen, beide auch unsicher durch
die Fülle der Sonderinteressen und Sonderwünsche, von denen sie glauben,
daß sie erfüllt werden müssen. Besonders verwirrend hat die Überschätzung der
Vielseitigkeit der internationalen Weltorganisationen auf die Freunde des Ver¬
ständigungsfriedens gewirkt. Man denke an die katholische Kirche und an die
Sozialisten aller Länder: im Grunde genommen haben sie sich doch nur als neue
Parteien mit durchaus egoistischen Ansprüchen erwiesen und dem Frieden nicht
ein Jota genützt. Ebensowenig haben die Vielfachen Versuche genützt, von Redner¬
pult zu Rednerpult eine Annäherung herbeizuführen. Und doch wollen wir alle
den Frieden, einen Frieden, der es uns ebenso wie Engländern und Franzosen,
Österreichern und Ungarn und Italienern, mit einem Wort allen Völkern und
Menschen der Erde ermöglicht, sich frei nach ihren Kräften und ihrem Wert für
die Gesamtheit zu betätigen.

Nach allen mehr oder minder offiziellen Versuchen, die hier im Heft 26 im
Zusammenhange dargestellt wurden und die allesamt ohne jede Wirkung geblieben
sind, sollte man endlich sich des militärischen Grundsatzes erinnern, daß im Kriege
nur die einfachsten Maßnahmen Aussicht auf Erfolg haben. Einfach ist jedes
Unternehmen, das sich auf der Wahrheit aufbaut, -- schwer dabei ist nur die
Wahrheit zu finden, und hat man sie gefunden, so fällt es häufig genug schwer,
sie anzuerkennen und auszusprechen. Eine jener Wahrheiten, die gegenwärtig so
schwer auffindbar erscheinen, liegt in dem Satz des Erzherzogs: "Um einen ehren¬
vollen Frieden zu erhalten, biete man ihn dem Feinde nach jedem erfochtenen
Siege an". Der Satz gilt heute genau so wie vor hundertfünfundzwanzig Jahren
nur muß ihn der anwenden, der die Autorität dazu hat, also nicht die Diplomaten
und die Presseleute, Professoren, Abgeordnete, Kleriker oder Sozialisten, sondern
einzig der Soldat, der siegreiche Heerführer.

Wenn im geeigneten Zeitpunkt, heute oder morgen, Feldmarschall Hindenburg
einen Parlamentär an den Verbandsfeldherrn Fons senden und ihm die Einleitung
des Friedenszustandes antragen wollte, so dürfte der Verband nicht ausweichen,
wie er es bisher allen unseren Friedensfühlern gegenüber getan hat, und müßte
eine Antwort geben, die uns dem Frieden selbst dann näher brächte, wenn sie
ablehnend sein sollte. "Verwirft, um mit Erzherzog Carl zu schließen, der Gegner
den Vorschlag, so wird man dadurch berechtigt, von der Nation neue Unseren-


Friedensoffensive

Ich glaube, die Wiederaufnahme jener alten Verhandlungen wäre gar nicht
so schwierig, wenn die Regierenden aller Länder offen zugeben wollten, daß ihre
Völker des blutigen Mordens überdrüssig sind und wenn alle Patrioten von rechts
ebenso wie die von links den Mut fänden, auch die bei jedem einzelnen von
ihnen schlummernde Friedenssehnsucht offen zum Ausdruck zu bringen, statt sich
ihrer wahren Gesinnung zu schämen. Die Tirpitz, Westarp, Stresemann haben
für das Wohlergehen ihres Volkes mindestens eben solch ein warmes Gefühl und
inbrünstiges Wollen, wie Scheidemann und Erzberger es so gern zur Schau
tragen. Der ganze Unterschied zwischen den beiden Richtungen besteht darin, daß
diese immer noch an die Macht des im beredten Wort geformten Gedankens, während
jene ausschließlich an die Macht der Waffen glauben, die Völker wieder zu ver¬
binden,, d. h. sie wieder unter die Autorität einer gemeinsamen Wahrheit zu zwingen.
Beide Richtungen sind verwirrt durch die Fülle der technischen Hilfsmittel, die
ihnen zur Erreichung ihres Zieles zur Verfügung stehen, beide auch unsicher durch
die Fülle der Sonderinteressen und Sonderwünsche, von denen sie glauben,
daß sie erfüllt werden müssen. Besonders verwirrend hat die Überschätzung der
Vielseitigkeit der internationalen Weltorganisationen auf die Freunde des Ver¬
ständigungsfriedens gewirkt. Man denke an die katholische Kirche und an die
Sozialisten aller Länder: im Grunde genommen haben sie sich doch nur als neue
Parteien mit durchaus egoistischen Ansprüchen erwiesen und dem Frieden nicht
ein Jota genützt. Ebensowenig haben die Vielfachen Versuche genützt, von Redner¬
pult zu Rednerpult eine Annäherung herbeizuführen. Und doch wollen wir alle
den Frieden, einen Frieden, der es uns ebenso wie Engländern und Franzosen,
Österreichern und Ungarn und Italienern, mit einem Wort allen Völkern und
Menschen der Erde ermöglicht, sich frei nach ihren Kräften und ihrem Wert für
die Gesamtheit zu betätigen.

Nach allen mehr oder minder offiziellen Versuchen, die hier im Heft 26 im
Zusammenhange dargestellt wurden und die allesamt ohne jede Wirkung geblieben
sind, sollte man endlich sich des militärischen Grundsatzes erinnern, daß im Kriege
nur die einfachsten Maßnahmen Aussicht auf Erfolg haben. Einfach ist jedes
Unternehmen, das sich auf der Wahrheit aufbaut, — schwer dabei ist nur die
Wahrheit zu finden, und hat man sie gefunden, so fällt es häufig genug schwer,
sie anzuerkennen und auszusprechen. Eine jener Wahrheiten, die gegenwärtig so
schwer auffindbar erscheinen, liegt in dem Satz des Erzherzogs: „Um einen ehren¬
vollen Frieden zu erhalten, biete man ihn dem Feinde nach jedem erfochtenen
Siege an". Der Satz gilt heute genau so wie vor hundertfünfundzwanzig Jahren
nur muß ihn der anwenden, der die Autorität dazu hat, also nicht die Diplomaten
und die Presseleute, Professoren, Abgeordnete, Kleriker oder Sozialisten, sondern
einzig der Soldat, der siegreiche Heerführer.

Wenn im geeigneten Zeitpunkt, heute oder morgen, Feldmarschall Hindenburg
einen Parlamentär an den Verbandsfeldherrn Fons senden und ihm die Einleitung
des Friedenszustandes antragen wollte, so dürfte der Verband nicht ausweichen,
wie er es bisher allen unseren Friedensfühlern gegenüber getan hat, und müßte
eine Antwort geben, die uns dem Frieden selbst dann näher brächte, wenn sie
ablehnend sein sollte. „Verwirft, um mit Erzherzog Carl zu schließen, der Gegner
den Vorschlag, so wird man dadurch berechtigt, von der Nation neue Unseren-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/38>, abgerufen am 01.07.2024.