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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Was wollen die Polen?

Aus Warschauer Pressestimmen wird es natürlich schwer fallen, den Beweis für
die Nichtigkeit dieser Beurteilung zu erbringen, die sich in erster Linie auf die
Geschichte des Klubs und die Geschichte der Parteien und Gruppen stützt, denen die
Klubmitglieder früher angehörten. Aber wir finden, was wir brauchen in der von
Osterreich überwachten polnischen Presse, die jede Annäherung des polnischen und
deutschen Standpunktes zu hintertreiben sucht. Sie gibt uns auch eine Erklärung
dafür, warum gegenwärtig, wie die "Nowa Gazeta" schreibt, kein Kabinett ins
Leben treten werde, "das die im Lande vorhandenen politischen Richtungen zu¬
sammenfaßt." So schreibt die Krakauer "Nowa Reforma" vom 2. August:
". .. Die Ereignisse, die im Westen und Osten die Geburt des fünften Kriegs¬
jahres begleiten, sind derart, daß sie immer mehr zu der Annahme zu berechtigen
scheinen, daß noch ein neuer . .. Abschnitt in der Entwicklung der polnischen
Frage kommen wird -- der wirklich internationale. Die westliche Entente hat
schon ihren Willen und ihr "Jnteressement" in der polnischen Frage kundgetan.
Man muß abwarten, ob und in welchem Grade sie die Kraft und die Möglich¬
keit zur praktischen Anwendung dieser Kundgebung finden wird." (Ur. 332). Aber
schon am 28. Juli stand im "Dziennik Lubelski" zu lesen: "Die polnische öffent¬
liche Meinung verfolgt die gegenwärtigen Niesenkämpfe im Westen mit Interesse.
... Es ist genau bekannt, daß gerade an der Marne und Aisne unser Schicksal
entschieden wird. Die politischen Strömungen in Polen zeichnen sich durch eine
sprichwörtliche Herzlichkeit für Frankreich aus, sie trauen England und hegen eine
traditionelle Freundschaft für Amerika. ... In den polnischen politischen Rech¬
nungen muß das deutsche Volk berücksichtigt werden und die Strömungen, die in
ihm eine entscheidende Rolle spielen.... Diese Strömungen sind uns unbequem.
... Diejenigen, die das Staatsschiff leiten, verlangen eine Sicherung aus beiden
Fronten, indem sie Belgien als Faustpfand betrachten, den flämischen Separatis¬
mus unterstützen, Kurland kolonisieren, Litauen an sich fesseln und Interessen¬
sphären in Rußland bilden. Eine solche Politik entspricht den Polen nicht: Ein
Polnisch-deutsches Kompromiß kann für längere Zeit nur im Falle
eines deutschen Desinteressements in Osteuropa bestehen.... Unter
solchen Verhältnissen kommt die französische Offensive an der Westfront, und die
Polnische öffentliche Meinung ist vor die Frage gestellt, ob sie der Stimme der
alten französischen Sympathien oder einer anderen Stimme folgen soll...."
(Ur. 293). In Petrikau ist. es ein offiziöses Blatt, der "Dziennik Narodowy",
das am 2. August die Vorgänge in Frankreich begrüßt, indem es feststellt, "daß
die Ereignisse im Westen die Aufmerksamkeit des ganzen polnischen Volkes, das
die letzte Wendung des Kriegsglückes .... im allgemeinen mit einem Gefühl der
Erleichterung aufgenommen hat," auf sich lenken. (Ur. 171).




Fassen wir das Gesamtbild der Stimmungen in Polen als Ganzes ins
Auge, so sehen wir in der kultivierten Oberschicht aus Geistlichkeit, Großgrund¬
besitz und Bürgertum drei egozentrische Ringe übereinanderliegen, deren Eigen-
tendenzen so stark sind, daß sie aus innerpolitischen Notwendigkeiten sich auf ein
gemeinsames Zentrum nicht zu vereinigen vermögen. Dank dem Vorhandensein
einer starken deutschen Besatzungsmacht in Polen wird jeder soziale Druck gegen


Was wollen die Polen?

Aus Warschauer Pressestimmen wird es natürlich schwer fallen, den Beweis für
die Nichtigkeit dieser Beurteilung zu erbringen, die sich in erster Linie auf die
Geschichte des Klubs und die Geschichte der Parteien und Gruppen stützt, denen die
Klubmitglieder früher angehörten. Aber wir finden, was wir brauchen in der von
Osterreich überwachten polnischen Presse, die jede Annäherung des polnischen und
deutschen Standpunktes zu hintertreiben sucht. Sie gibt uns auch eine Erklärung
dafür, warum gegenwärtig, wie die „Nowa Gazeta" schreibt, kein Kabinett ins
Leben treten werde, „das die im Lande vorhandenen politischen Richtungen zu¬
sammenfaßt." So schreibt die Krakauer „Nowa Reforma" vom 2. August:
„. .. Die Ereignisse, die im Westen und Osten die Geburt des fünften Kriegs¬
jahres begleiten, sind derart, daß sie immer mehr zu der Annahme zu berechtigen
scheinen, daß noch ein neuer . .. Abschnitt in der Entwicklung der polnischen
Frage kommen wird — der wirklich internationale. Die westliche Entente hat
schon ihren Willen und ihr „Jnteressement" in der polnischen Frage kundgetan.
Man muß abwarten, ob und in welchem Grade sie die Kraft und die Möglich¬
keit zur praktischen Anwendung dieser Kundgebung finden wird." (Ur. 332). Aber
schon am 28. Juli stand im „Dziennik Lubelski" zu lesen: „Die polnische öffent¬
liche Meinung verfolgt die gegenwärtigen Niesenkämpfe im Westen mit Interesse.
... Es ist genau bekannt, daß gerade an der Marne und Aisne unser Schicksal
entschieden wird. Die politischen Strömungen in Polen zeichnen sich durch eine
sprichwörtliche Herzlichkeit für Frankreich aus, sie trauen England und hegen eine
traditionelle Freundschaft für Amerika. ... In den polnischen politischen Rech¬
nungen muß das deutsche Volk berücksichtigt werden und die Strömungen, die in
ihm eine entscheidende Rolle spielen.... Diese Strömungen sind uns unbequem.
... Diejenigen, die das Staatsschiff leiten, verlangen eine Sicherung aus beiden
Fronten, indem sie Belgien als Faustpfand betrachten, den flämischen Separatis¬
mus unterstützen, Kurland kolonisieren, Litauen an sich fesseln und Interessen¬
sphären in Rußland bilden. Eine solche Politik entspricht den Polen nicht: Ein
Polnisch-deutsches Kompromiß kann für längere Zeit nur im Falle
eines deutschen Desinteressements in Osteuropa bestehen.... Unter
solchen Verhältnissen kommt die französische Offensive an der Westfront, und die
Polnische öffentliche Meinung ist vor die Frage gestellt, ob sie der Stimme der
alten französischen Sympathien oder einer anderen Stimme folgen soll...."
(Ur. 293). In Petrikau ist. es ein offiziöses Blatt, der „Dziennik Narodowy",
das am 2. August die Vorgänge in Frankreich begrüßt, indem es feststellt, „daß
die Ereignisse im Westen die Aufmerksamkeit des ganzen polnischen Volkes, das
die letzte Wendung des Kriegsglückes .... im allgemeinen mit einem Gefühl der
Erleichterung aufgenommen hat," auf sich lenken. (Ur. 171).




Fassen wir das Gesamtbild der Stimmungen in Polen als Ganzes ins
Auge, so sehen wir in der kultivierten Oberschicht aus Geistlichkeit, Großgrund¬
besitz und Bürgertum drei egozentrische Ringe übereinanderliegen, deren Eigen-
tendenzen so stark sind, daß sie aus innerpolitischen Notwendigkeiten sich auf ein
gemeinsames Zentrum nicht zu vereinigen vermögen. Dank dem Vorhandensein
einer starken deutschen Besatzungsmacht in Polen wird jeder soziale Druck gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/297>, abgerufen am 04.07.2024.