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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Was wollen die Polen?

eher hinderlich als nützlich. Die polnischen Bischöfe, mit Einschluß, wenn nicht
unter Führung des Erzbischofs Kakowski, standen denBesatzungsmächten, insbesondere
der deutschen Besatzung, bis in die jüngste Zeit geradezu feindselig gegenüber.

Der polnische Klerus befand sich vor dem Kriege in einer Krise, die so
schwer war, daß die mächtige Organisation der katholischen Kirche in Polen in
Gefahr geriet, durch das Zusammenwirken des staatlichen, russischen und sozialen
Radikalismus zerrieben zu werden. Die niedere Geistlichkeit, die noch Einfluß
auf die bäuerlichen Massen hatte, mußte in allen Wirtschastsfragen radikal mit den
Sozialisten und gegen den kirchlich gesinnten Großgrundbesitz gehen. Da aber die
russischen Staatsorgane den Agrarradikalismus gegen die polnischen Herren unter-
stützen nutzten, verlor der Geistliche, also auch der Bischof, der sich dennoch aus
die Seite der Bauern stellte, jeden Einfluß. Vor dieser Gefahr suchte der polnische
Episkopat die katholische Kirche vor allen Dingen durch peinlich bewahrte Korrektheit
gegen die russische Regierung zu bewahren, was ihn von vornherein in einen
tiefen Gegensatz zur deutschen Besatzungsmacht bringen mußte, die aus praktischen
Gründen der Wirtschaft, aber auch aus verwaltungstechnischen Gründen ihren
Einfluß mit Hilfe des Großgrundbesitzes zu festigen suchte. Erst im abgelaufenen
Sommer vollzieht sich ziemlich unvermittelt eine Wandlung zur Versöhnlichkeit
beim Klerus, nachdem die Bischöfe ihren Widerstand gegen eine politische Konzen¬
trierung der wirtschaftlich führenden Klassen aufgegeben hatten. Der unter öster¬
reichisch-ungarischer Zensur in Ludim erscheinende "Dziennik Lubelski" Ur. 286
vom 21. Juli d. I. führt diesen Stimmungsumschwung auf den Besuch des päpst¬
lichen Delegaten Achillos Ratti in Polen zurück und stellt fest, daß der polnische
Episkopat "von einem dem Aktivismus feindlichen Standpunkte zu einer Politik
übergeht, die Deutschland und Osterreich gegenüber ausgesprochen freundlich ist."

Dieser Frontwechsel des Episkopats wurde und wird Wohl auch noch bei der
deutschen Verwaltung in Warschau als eine erfreuliche Erscheinung aufgefaßt, weil
er eine wichtige Änderung in der Haltung des Jnterparteilichen Klubs zur Folge
hatte. Anderenfalls wäre ein hochoffiziöser Artikel in der "Norddeutschen Allge¬
meinen Zeitung" von Paul Roth, der diese Schwenkung begrüßt und im "M.onitor
Polski" lebhaften Widerhall hervorrief, nicht recht verständlich.

Der Jnterparteiliche Klub ist eine Sammlung politisch heterogener Elemente,
die miteinander nur verbunden sind durch ihre wirtschaftlichen Interessen, deren
Hauptteil vor dem Sieg der Bolschewik in Rußland lag. Solange für sie die
Hoffnung besteht, daß die Bolschewicki sich nicht halten werden, finden sich in ihnen
auch noch genügend einflußreiche Elemente, die Beziehungen zur alten Realisten¬
partei und zum bürgerlichen Rußland unterhalten. -- Wenn dieser Kteis die Ver¬
bindung mit den Aktivisten in einem bestimmten Augenblick dennoch bewirkte, so
muß er sowohl die Hoffnung auf einen Sturz der maximalistischen Negierung ver¬
loren haben, wie auch allmählich zu dem Glauben gekommen sein, daß die
deutschen Waffen den Sieg über die der Entente in Frankreich davontragen, und
daß es daher Zeit war, sich mit Deutschland zu verständigen, ehe dieses sich mit
den Russen und Ukrainern neuerdings im Gegensatz zu den polnischen Interessen
verband. Nach der Wendung durch die zweite Marneschlacht tritt dann auch,
wie wir zeigten, der Rückfall in der Politik der Zurückhaltung, in den Pessimis¬
mus ein!


Was wollen die Polen?

eher hinderlich als nützlich. Die polnischen Bischöfe, mit Einschluß, wenn nicht
unter Führung des Erzbischofs Kakowski, standen denBesatzungsmächten, insbesondere
der deutschen Besatzung, bis in die jüngste Zeit geradezu feindselig gegenüber.

Der polnische Klerus befand sich vor dem Kriege in einer Krise, die so
schwer war, daß die mächtige Organisation der katholischen Kirche in Polen in
Gefahr geriet, durch das Zusammenwirken des staatlichen, russischen und sozialen
Radikalismus zerrieben zu werden. Die niedere Geistlichkeit, die noch Einfluß
auf die bäuerlichen Massen hatte, mußte in allen Wirtschastsfragen radikal mit den
Sozialisten und gegen den kirchlich gesinnten Großgrundbesitz gehen. Da aber die
russischen Staatsorgane den Agrarradikalismus gegen die polnischen Herren unter-
stützen nutzten, verlor der Geistliche, also auch der Bischof, der sich dennoch aus
die Seite der Bauern stellte, jeden Einfluß. Vor dieser Gefahr suchte der polnische
Episkopat die katholische Kirche vor allen Dingen durch peinlich bewahrte Korrektheit
gegen die russische Regierung zu bewahren, was ihn von vornherein in einen
tiefen Gegensatz zur deutschen Besatzungsmacht bringen mußte, die aus praktischen
Gründen der Wirtschaft, aber auch aus verwaltungstechnischen Gründen ihren
Einfluß mit Hilfe des Großgrundbesitzes zu festigen suchte. Erst im abgelaufenen
Sommer vollzieht sich ziemlich unvermittelt eine Wandlung zur Versöhnlichkeit
beim Klerus, nachdem die Bischöfe ihren Widerstand gegen eine politische Konzen¬
trierung der wirtschaftlich führenden Klassen aufgegeben hatten. Der unter öster¬
reichisch-ungarischer Zensur in Ludim erscheinende „Dziennik Lubelski" Ur. 286
vom 21. Juli d. I. führt diesen Stimmungsumschwung auf den Besuch des päpst¬
lichen Delegaten Achillos Ratti in Polen zurück und stellt fest, daß der polnische
Episkopat „von einem dem Aktivismus feindlichen Standpunkte zu einer Politik
übergeht, die Deutschland und Osterreich gegenüber ausgesprochen freundlich ist."

Dieser Frontwechsel des Episkopats wurde und wird Wohl auch noch bei der
deutschen Verwaltung in Warschau als eine erfreuliche Erscheinung aufgefaßt, weil
er eine wichtige Änderung in der Haltung des Jnterparteilichen Klubs zur Folge
hatte. Anderenfalls wäre ein hochoffiziöser Artikel in der „Norddeutschen Allge¬
meinen Zeitung" von Paul Roth, der diese Schwenkung begrüßt und im „M.onitor
Polski" lebhaften Widerhall hervorrief, nicht recht verständlich.

Der Jnterparteiliche Klub ist eine Sammlung politisch heterogener Elemente,
die miteinander nur verbunden sind durch ihre wirtschaftlichen Interessen, deren
Hauptteil vor dem Sieg der Bolschewik in Rußland lag. Solange für sie die
Hoffnung besteht, daß die Bolschewicki sich nicht halten werden, finden sich in ihnen
auch noch genügend einflußreiche Elemente, die Beziehungen zur alten Realisten¬
partei und zum bürgerlichen Rußland unterhalten. — Wenn dieser Kteis die Ver¬
bindung mit den Aktivisten in einem bestimmten Augenblick dennoch bewirkte, so
muß er sowohl die Hoffnung auf einen Sturz der maximalistischen Negierung ver¬
loren haben, wie auch allmählich zu dem Glauben gekommen sein, daß die
deutschen Waffen den Sieg über die der Entente in Frankreich davontragen, und
daß es daher Zeit war, sich mit Deutschland zu verständigen, ehe dieses sich mit
den Russen und Ukrainern neuerdings im Gegensatz zu den polnischen Interessen
verband. Nach der Wendung durch die zweite Marneschlacht tritt dann auch,
wie wir zeigten, der Rückfall in der Politik der Zurückhaltung, in den Pessimis¬
mus ein!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/296>, abgerufen am 04.07.2024.