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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Was wollen die Polen?

Lesen vermittelt, sondern das Blatt der jüdischen Assimilatoren, der jüdischen
freisinnigen Bankkreise, widmet den beiden scheidenden und dem kommenden
Kabinett folgende beachtenswerten Worte: "Das Kabinett Steczkowski ging aus
eigener Ohnmacht zugrunde, es ist von derselben Krankheit wie das Kabinett
Kucharczewski hinweggerafft worden. Beide Kabinette haben kein deutliches
politisches Programm gehabt. Beide vereinigten in sich Männer von auseinander,
laufenden Bestrebungen. Noch ein Merkmal ist beiden Kabinetten eigen: das
mangelnde Verständnis dafür, daß eine unerläßliche Bedingung für das Bestehen
einer jeden Regierung das Vertrauen der Nation bildet. Deshalb geht Steczkowski.
ebensowenig bedauert wie seinerzeit Kucharczewski. Jetzt war es an der Zeit,
die Bildung eines Ministeriums zu versuchen, das die im Lande
vorhandenen politischen Richtungen zusammenfaßt. Doch darf man
annehmen, daß auch das dritte Kabinett nach den bisherigen Mustern aufgebaut
sein wird."

Sonach würde also ein Ministerium Nadziwill nicht imstande sein, "die im
Lande vorhandenen Richtungen" zusammenzufassen? Auf wen stützt sich Radziwill?
Die Frage zu stellen ist wichtig, weil Prinz Radziwill der deutschen Regierung
als diejenige Persönlichkeit gilt, die den festen Willen und auch den Einfluß be¬
sitzen soll, das werdende Polen mit dem Deutschen Reiche zusammenzuführen, ob¬
wohl seine bestimmten Versicherungen vor zwei Jahren, daß Polen nach der
Selbständigkeitserklärung eine Million Soldaten stellen werde, sich nicht verwirk¬
licht haben.

Prinz Radziwill ist Aktivist. Das will sagen, daß er zu jener kleinen Schar
tapferer Männer gehört, die nach dem Rückzüge der Russen aus Polen nicht mit
gefalteten Händen dabeistehen wollten, während deutsche Offiziere und Beamte
einen polnischen Staat organisierten. Prinz Radziwill ist der Organisator und
Chef der mustergültigen Warschauer Miliz, deren Vorhandensein es der deutschen
Besatzung ermöglichte, von vornherein auf mancherlei Härten zu verzichten, die
sonst einer eroberten Stadt gegenüber am Platze sind. Radziwill ist ein Mann
der Tat, der den Nutzen seines Volkes gegenüber der Besatzung sehr wohl wahr¬
zunehmen versteht und auch nicht davor zurückschreckt, mit kühnen Listen zu ge¬
winnen, was zu erreichen sonst nicht in seiner Macht stünde. Im übrigen ist er
einer der begütertsten Magnaten Polens, und seine Familie hat ausgedehnte Be¬
sitzungen in der Ukraina, in Litauen und Weißrußland. Er ist somit wirtschaftlich
und sozial ein Vertreter des Großgrundbesitzes. Parteimäßig wird man ihn am
richtigsten einer konservativ-klerikalen Gruppe zurechnen dürfen, die vor dem Kriege
dank der Einwirkungen der russischen Politik immer mehr aufgelöst wurde von
einer Partei der reinen Wirtschaftsinteressen, die des Schutzes des Staates,
damals des russischen, bedürfte. Die klerikalen Neigungen und Beziehungen
schufen mancherlei Verbindungen zu Krakau, Wien und Rom, -- der wirt¬
schaftliche Konservativismus verhinderte dabei aber doch das Entstehen einer leb-
hafteren Hinneigung zu Galizien und Osterreich. Dieser innere Zwiespalt in
dem gekennzeichneten Kreise erklärt seine Ohnmacht Der wirtschaftliche Konser¬
vativismus mag es sein, der Männer wie Radziwill, Fürst Lubomirski, Gras
Ronikier und andere für die Idee des engeren Zusammenhanges mit Deutschland
in erster Linie vorbereitet hat. Die klerikalen Verbindungen sind in dieser Richtung


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Was wollen die Polen?

Lesen vermittelt, sondern das Blatt der jüdischen Assimilatoren, der jüdischen
freisinnigen Bankkreise, widmet den beiden scheidenden und dem kommenden
Kabinett folgende beachtenswerten Worte: „Das Kabinett Steczkowski ging aus
eigener Ohnmacht zugrunde, es ist von derselben Krankheit wie das Kabinett
Kucharczewski hinweggerafft worden. Beide Kabinette haben kein deutliches
politisches Programm gehabt. Beide vereinigten in sich Männer von auseinander,
laufenden Bestrebungen. Noch ein Merkmal ist beiden Kabinetten eigen: das
mangelnde Verständnis dafür, daß eine unerläßliche Bedingung für das Bestehen
einer jeden Regierung das Vertrauen der Nation bildet. Deshalb geht Steczkowski.
ebensowenig bedauert wie seinerzeit Kucharczewski. Jetzt war es an der Zeit,
die Bildung eines Ministeriums zu versuchen, das die im Lande
vorhandenen politischen Richtungen zusammenfaßt. Doch darf man
annehmen, daß auch das dritte Kabinett nach den bisherigen Mustern aufgebaut
sein wird."

Sonach würde also ein Ministerium Nadziwill nicht imstande sein, „die im
Lande vorhandenen Richtungen" zusammenzufassen? Auf wen stützt sich Radziwill?
Die Frage zu stellen ist wichtig, weil Prinz Radziwill der deutschen Regierung
als diejenige Persönlichkeit gilt, die den festen Willen und auch den Einfluß be¬
sitzen soll, das werdende Polen mit dem Deutschen Reiche zusammenzuführen, ob¬
wohl seine bestimmten Versicherungen vor zwei Jahren, daß Polen nach der
Selbständigkeitserklärung eine Million Soldaten stellen werde, sich nicht verwirk¬
licht haben.

Prinz Radziwill ist Aktivist. Das will sagen, daß er zu jener kleinen Schar
tapferer Männer gehört, die nach dem Rückzüge der Russen aus Polen nicht mit
gefalteten Händen dabeistehen wollten, während deutsche Offiziere und Beamte
einen polnischen Staat organisierten. Prinz Radziwill ist der Organisator und
Chef der mustergültigen Warschauer Miliz, deren Vorhandensein es der deutschen
Besatzung ermöglichte, von vornherein auf mancherlei Härten zu verzichten, die
sonst einer eroberten Stadt gegenüber am Platze sind. Radziwill ist ein Mann
der Tat, der den Nutzen seines Volkes gegenüber der Besatzung sehr wohl wahr¬
zunehmen versteht und auch nicht davor zurückschreckt, mit kühnen Listen zu ge¬
winnen, was zu erreichen sonst nicht in seiner Macht stünde. Im übrigen ist er
einer der begütertsten Magnaten Polens, und seine Familie hat ausgedehnte Be¬
sitzungen in der Ukraina, in Litauen und Weißrußland. Er ist somit wirtschaftlich
und sozial ein Vertreter des Großgrundbesitzes. Parteimäßig wird man ihn am
richtigsten einer konservativ-klerikalen Gruppe zurechnen dürfen, die vor dem Kriege
dank der Einwirkungen der russischen Politik immer mehr aufgelöst wurde von
einer Partei der reinen Wirtschaftsinteressen, die des Schutzes des Staates,
damals des russischen, bedürfte. Die klerikalen Neigungen und Beziehungen
schufen mancherlei Verbindungen zu Krakau, Wien und Rom, — der wirt¬
schaftliche Konservativismus verhinderte dabei aber doch das Entstehen einer leb-
hafteren Hinneigung zu Galizien und Osterreich. Dieser innere Zwiespalt in
dem gekennzeichneten Kreise erklärt seine Ohnmacht Der wirtschaftliche Konser¬
vativismus mag es sein, der Männer wie Radziwill, Fürst Lubomirski, Gras
Ronikier und andere für die Idee des engeren Zusammenhanges mit Deutschland
in erster Linie vorbereitet hat. Die klerikalen Verbindungen sind in dieser Richtung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/295>, abgerufen am 03.07.2024.