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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Was wollen die Polen?

Warschau und Berlin tiefes Sinnen darüber herrscht, warum es wohl wieder
einmal nichts mit der "Lösung der Polenfrage" geworden ist. (Eigentlich ist die
Frage sehr einfach zu beantworten, wenn man nur nicht übersieht, daß die polnische
Frage nicht mit einer Winterbirne verwechselt werden darf. Die Winterbirne wird
vom Baum genommen, ehe sie reif ist; die Reife erhält sie bei pfleglicher Behand¬
lung im Keller I -- die Polenfrage musz dagegen völlig reif am Baum sein, ehe
sie mit Nutzen abgenommen werden kann. Und die Polenfrage ist noch nicht reif,
sie bedarf wohl gar noch einiger Nachtfröste, ehe sie für Europa verdaulich wird.)

Es sei versucht, die wichtigsten, nicht alle Gründe für die neueste Ent¬
täuschung darzulegen.

Wie waren doch die äußeren Vorgänge? Während der Verhandlungen in
Brest-Litowsk versuchte die polnische Regierung, wie wir uns erinnern, Teilnehmer
daran zu werden. Herr von Kühlmann scheint ihr auch entsprechendes Ent¬
gegenkommen gezeigt zu haben. Schließlich ist es nicht dazu gekommen: Herr
von Kühlmann stattete vielmehr einen Besuch in Warschau ab und hat sich dort
über die Wünsche der Polen unterrichten lassen. Dann folgten ziemlich schnell
aufeinander der Abschluß des Friedens mit der Ukraina, der den Polen das
Cholmer Land und Gebiete weiter nördlich absprach, und die große deutsche
Frühjahrs ° Offensive, die unsere Linien so schnell nach Westen vorschob. Die
polnische Regierung reagierte auf den ersten Akt durch den Rücktritt des Kabinetts
Kucharzewski und auf den zweiten durch die Note vom 29. April, in der sie dem
Wunsche einer engen Verbindung "mit Deutschland Ausdruck gab. Beide Äuße¬
rungen der polnischen Regierung wurden von uns sehr ernst behandelt. Das
hätte für die Polen eigentlich das sicherste Zeichen sein müssen, daß die deutsche
Regierung durchaus loyal und wohlwollend an der Akte vom 5. November 1916
festhält, und daß sie nicht -- wie ihr von polnischer Seite vielfach untergeschoben
wird -- auf einen Anlaß wartet, jene, wir dürfen es unumwunden aussprechen,
sehr unbequeme Festlegung ihrer Politik zu beseitigen. Bald nach Übermittlung
der Note in Berlin und Wien erkrankte der neue Ministerpräsident Steczkowski,
der mit dem Inhalt der Note nicht einverstanden war, so ernsthaft, daß er es
vorzog, den ganzen Sommer in einem galizischen Bade zuzubringen. Die
wichtigsten Verhandlungen führte in Warschau Prinz Janusz Radziwill, in Berlin
Graf Ronikier im Sinne eines Zusammengehens mit Deutschland, während Graf
Przezdiecki sie in Wien in österreichischem Sinne behandelte. So nahte der
August und der fünfte Jahrestag des Kriegsausbruches heran. Im Augenblick,
wo Prinz Radziwill bereit schien, mit der deutschen Regierung abzuschließen, und
er daher ins Große Hauptquartier eingeladen ward, trat an unserer Westfront
der jähe Wechsel ein, der Hindenburg zwang, die Errungenschaften seiner Angriffs¬
schlachten an Bodengewinn aufzugeben und den Entschluß zu fassen, die Armee auf
die Linien zurückzunehmen, die die Ausgangsstellung der Märzoffensive gebildet
hatten. Aus dem Großen Hauptquartier geht Radziwill nach Wien und Krakau,
während dort Kaiser Karl und Gras Bünau eintreffen. Dann geht Herr von Hintze
nach Wien und kehrt daher zurück mit dem Bekenntnis, daß nichts spruchreif
geworden sei. In Warschau bereitet sich inzwischen ein Kabinettswechsel vor, der
den Prinzen Radziwill zum Ministerpräsidenten machen soll. Die "Nowa Gazetta",
nicht das Blatt der Linken, wie die "norddeutsche Allgemeine Zeitung" ihren


Was wollen die Polen?

Warschau und Berlin tiefes Sinnen darüber herrscht, warum es wohl wieder
einmal nichts mit der „Lösung der Polenfrage" geworden ist. (Eigentlich ist die
Frage sehr einfach zu beantworten, wenn man nur nicht übersieht, daß die polnische
Frage nicht mit einer Winterbirne verwechselt werden darf. Die Winterbirne wird
vom Baum genommen, ehe sie reif ist; die Reife erhält sie bei pfleglicher Behand¬
lung im Keller I — die Polenfrage musz dagegen völlig reif am Baum sein, ehe
sie mit Nutzen abgenommen werden kann. Und die Polenfrage ist noch nicht reif,
sie bedarf wohl gar noch einiger Nachtfröste, ehe sie für Europa verdaulich wird.)

Es sei versucht, die wichtigsten, nicht alle Gründe für die neueste Ent¬
täuschung darzulegen.

Wie waren doch die äußeren Vorgänge? Während der Verhandlungen in
Brest-Litowsk versuchte die polnische Regierung, wie wir uns erinnern, Teilnehmer
daran zu werden. Herr von Kühlmann scheint ihr auch entsprechendes Ent¬
gegenkommen gezeigt zu haben. Schließlich ist es nicht dazu gekommen: Herr
von Kühlmann stattete vielmehr einen Besuch in Warschau ab und hat sich dort
über die Wünsche der Polen unterrichten lassen. Dann folgten ziemlich schnell
aufeinander der Abschluß des Friedens mit der Ukraina, der den Polen das
Cholmer Land und Gebiete weiter nördlich absprach, und die große deutsche
Frühjahrs ° Offensive, die unsere Linien so schnell nach Westen vorschob. Die
polnische Regierung reagierte auf den ersten Akt durch den Rücktritt des Kabinetts
Kucharzewski und auf den zweiten durch die Note vom 29. April, in der sie dem
Wunsche einer engen Verbindung »mit Deutschland Ausdruck gab. Beide Äuße¬
rungen der polnischen Regierung wurden von uns sehr ernst behandelt. Das
hätte für die Polen eigentlich das sicherste Zeichen sein müssen, daß die deutsche
Regierung durchaus loyal und wohlwollend an der Akte vom 5. November 1916
festhält, und daß sie nicht — wie ihr von polnischer Seite vielfach untergeschoben
wird — auf einen Anlaß wartet, jene, wir dürfen es unumwunden aussprechen,
sehr unbequeme Festlegung ihrer Politik zu beseitigen. Bald nach Übermittlung
der Note in Berlin und Wien erkrankte der neue Ministerpräsident Steczkowski,
der mit dem Inhalt der Note nicht einverstanden war, so ernsthaft, daß er es
vorzog, den ganzen Sommer in einem galizischen Bade zuzubringen. Die
wichtigsten Verhandlungen führte in Warschau Prinz Janusz Radziwill, in Berlin
Graf Ronikier im Sinne eines Zusammengehens mit Deutschland, während Graf
Przezdiecki sie in Wien in österreichischem Sinne behandelte. So nahte der
August und der fünfte Jahrestag des Kriegsausbruches heran. Im Augenblick,
wo Prinz Radziwill bereit schien, mit der deutschen Regierung abzuschließen, und
er daher ins Große Hauptquartier eingeladen ward, trat an unserer Westfront
der jähe Wechsel ein, der Hindenburg zwang, die Errungenschaften seiner Angriffs¬
schlachten an Bodengewinn aufzugeben und den Entschluß zu fassen, die Armee auf
die Linien zurückzunehmen, die die Ausgangsstellung der Märzoffensive gebildet
hatten. Aus dem Großen Hauptquartier geht Radziwill nach Wien und Krakau,
während dort Kaiser Karl und Gras Bünau eintreffen. Dann geht Herr von Hintze
nach Wien und kehrt daher zurück mit dem Bekenntnis, daß nichts spruchreif
geworden sei. In Warschau bereitet sich inzwischen ein Kabinettswechsel vor, der
den Prinzen Radziwill zum Ministerpräsidenten machen soll. Die „Nowa Gazetta",
nicht das Blatt der Linken, wie die „norddeutsche Allgemeine Zeitung" ihren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/294>, abgerufen am 01.07.2024.