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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Czernin

Amt trat. Von ihm stammte das nüchterne Bekenntnis: "Es liegt im Wesen der
meisten Streitfälle und in dem der menschlichen Natur überhaupt, daß von zwei
Prozeßführenden Parteien stets beide überzeugt sind, das Recht auf ihrer Seite zu
haben, und wo es keinen Schiedsrichter gibt, wird schließlich immer derjenige Teil
Recht behalten, der eben der stärkere ist", und "die Rechtsfragen werden bei
Konflikten zu Machtfragen" (S. 6).

Für den Rücktritt Czernins werden soviel Gründe angeführt, wie er erkenn¬
bare Feinde hat, und deren Zahl ist Legion. In seinem Bekenner- und Rein-
lichkeitsdrange hat er, eine aristokratische Coriolanusfigur, vor keiner der Mächte
Halt gemacht, die unter falscher Flagge segelnd, den Bestand der Monarchie bedrohen.
"Man muß in Osterreich, diesem Lande der Unwahrscheinlichkeiten, groß geworden
sein, um es zu glauben, daß ... eine k. k. österreichische Negierung es ihren
Beamten, verbietet, Österreicher sein zu wollenI" (S. 41), ruft er den Regierenden
zu, und vom Parlament sagt er: "daß große Haus am Frcmzenring ... gleicht
einem Geschäftshaus, einer Börse, wo mit nationalen, politischen, wirtschaftlichen
und staatsfinanziellen Konzessionen geschachert wird" (S. 28). Juden und Presse
fordert er heraus durch sein Urteil über die "Neue freie Presse": "die nicht durch¬
weg der arischen Rasse angehörenden Redakteure dieses großen Blattes . . .
kämpfen jetzt den Kampf der Verzweiflung gegen ihren größten Feind . .. gegen
die Christlich-Sozialen. Es liegt in der Natur des Semiten, weniger seiner
eigenen besseren Überzeugung zu folgen, als vielmehr jene Tendenzen zu stützen,
welche einträglich erscheinen und Gewinn versprechen" (S. 60). Unter den Natio¬
nalitäten weist er die Tendenzen der Tschechen und Altdeutschen in einem Atem¬
zuge zurück (S. 38). Gelten läßt er lediglich diejenigen, die gut habsburgisch
sind, und das ist nach seiner eigenen Meinung eigentlich nur der österreichische
Adel (S. 10) und das Offizierskorps der Armee (S. 34 f.). Von den Polen spricht
er mit keinem WortI Sie soll er sich erst in Brest-Litowski durch den Ukraina-
Vertrag wegen des Cholmer Landes zu Feinden gemacht haben. Zieht man alle
Verhältnisse in Betracht, so möchte ich glauben, daß jene recht haben, die behaupten,
Czernin sei wegen seiner grundsätzlichen Gegensätze zu den Auffassungen der
Regierungsleitung gegangen. Dr. Seidler ist bekanntlich ein Mann der alten
Schule der Kompromisse, und seine Regierung ist überhaupt nur durch den Kom¬
promiß mit den Nationalitäten und Parteien lebensfähig. Es wird aus Anlaß
der Rede, die Czernin vor dem Wiener Gemeinderat gehalten hat, ohne sich des
Einverständnisses des Regierungschefs dazu zu versichern, zu einer ernsten Aus¬
sprache zwischen den beiden Ministern gekommen sein, bei der Czernin im Sinne
seiner "Politischen Betrachtungen" auf Reformen gedrängt haben mag, auf
energisches Durchgreifen, auf energischen Schutz der Armee und Beamtenschaft
vor den Anmaßungen des Parlaments. Mit den glänzenden Erfolgen aus dem
Gebiet der Friedensschlüsse in der Hand mochte Czernin ein kühnes Ultimatum
gestellt haben. Kam ihm der Kaiser in dieser Richtung entgegen, so brauchte von
dem Briefe an Sixt von Vourbon zwischen ihnen über den sachlichen Bedarf
hinaus nicht die Rede zu sein. Und eine Regierung nach außen hin vertreten
müssen, deren Unbeständigkeit jeden der mühsam erkämpften Erfolge in die Gefahr
brachte, verloren zu werden, das wollte er nicht auf sich nehmen. Er ist auf
seinem Weg ihr Sklave lieber, als auf dem ihrigen mit ihnen Herrscher!


Czernin

Amt trat. Von ihm stammte das nüchterne Bekenntnis: „Es liegt im Wesen der
meisten Streitfälle und in dem der menschlichen Natur überhaupt, daß von zwei
Prozeßführenden Parteien stets beide überzeugt sind, das Recht auf ihrer Seite zu
haben, und wo es keinen Schiedsrichter gibt, wird schließlich immer derjenige Teil
Recht behalten, der eben der stärkere ist", und „die Rechtsfragen werden bei
Konflikten zu Machtfragen" (S. 6).

Für den Rücktritt Czernins werden soviel Gründe angeführt, wie er erkenn¬
bare Feinde hat, und deren Zahl ist Legion. In seinem Bekenner- und Rein-
lichkeitsdrange hat er, eine aristokratische Coriolanusfigur, vor keiner der Mächte
Halt gemacht, die unter falscher Flagge segelnd, den Bestand der Monarchie bedrohen.
„Man muß in Osterreich, diesem Lande der Unwahrscheinlichkeiten, groß geworden
sein, um es zu glauben, daß ... eine k. k. österreichische Negierung es ihren
Beamten, verbietet, Österreicher sein zu wollenI" (S. 41), ruft er den Regierenden
zu, und vom Parlament sagt er: „daß große Haus am Frcmzenring ... gleicht
einem Geschäftshaus, einer Börse, wo mit nationalen, politischen, wirtschaftlichen
und staatsfinanziellen Konzessionen geschachert wird" (S. 28). Juden und Presse
fordert er heraus durch sein Urteil über die „Neue freie Presse": „die nicht durch¬
weg der arischen Rasse angehörenden Redakteure dieses großen Blattes . . .
kämpfen jetzt den Kampf der Verzweiflung gegen ihren größten Feind . .. gegen
die Christlich-Sozialen. Es liegt in der Natur des Semiten, weniger seiner
eigenen besseren Überzeugung zu folgen, als vielmehr jene Tendenzen zu stützen,
welche einträglich erscheinen und Gewinn versprechen" (S. 60). Unter den Natio¬
nalitäten weist er die Tendenzen der Tschechen und Altdeutschen in einem Atem¬
zuge zurück (S. 38). Gelten läßt er lediglich diejenigen, die gut habsburgisch
sind, und das ist nach seiner eigenen Meinung eigentlich nur der österreichische
Adel (S. 10) und das Offizierskorps der Armee (S. 34 f.). Von den Polen spricht
er mit keinem WortI Sie soll er sich erst in Brest-Litowski durch den Ukraina-
Vertrag wegen des Cholmer Landes zu Feinden gemacht haben. Zieht man alle
Verhältnisse in Betracht, so möchte ich glauben, daß jene recht haben, die behaupten,
Czernin sei wegen seiner grundsätzlichen Gegensätze zu den Auffassungen der
Regierungsleitung gegangen. Dr. Seidler ist bekanntlich ein Mann der alten
Schule der Kompromisse, und seine Regierung ist überhaupt nur durch den Kom¬
promiß mit den Nationalitäten und Parteien lebensfähig. Es wird aus Anlaß
der Rede, die Czernin vor dem Wiener Gemeinderat gehalten hat, ohne sich des
Einverständnisses des Regierungschefs dazu zu versichern, zu einer ernsten Aus¬
sprache zwischen den beiden Ministern gekommen sein, bei der Czernin im Sinne
seiner „Politischen Betrachtungen" auf Reformen gedrängt haben mag, auf
energisches Durchgreifen, auf energischen Schutz der Armee und Beamtenschaft
vor den Anmaßungen des Parlaments. Mit den glänzenden Erfolgen aus dem
Gebiet der Friedensschlüsse in der Hand mochte Czernin ein kühnes Ultimatum
gestellt haben. Kam ihm der Kaiser in dieser Richtung entgegen, so brauchte von
dem Briefe an Sixt von Vourbon zwischen ihnen über den sachlichen Bedarf
hinaus nicht die Rede zu sein. Und eine Regierung nach außen hin vertreten
müssen, deren Unbeständigkeit jeden der mühsam erkämpften Erfolge in die Gefahr
brachte, verloren zu werden, das wollte er nicht auf sich nehmen. Er ist auf
seinem Weg ihr Sklave lieber, als auf dem ihrigen mit ihnen Herrscher!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/99>, abgerufen am 22.07.2024.