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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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nisses genannt werden darf. Die Gelegenheit dazu, praktisch in diesem Sinne zu
wirken, bot ihm sein Amt als Außenminister. Wenn sein Auftreten darin nicht
ungeteilten Beifall fand, hüben und drüben sogar offene Ablehnung, so dürfen wir
die Gründe weniger in seiner Person als in den Umständen suchen, von denen
er einmal abhängig war. Gelegentlich einer Untersuchung über die Kriegsziel¬
politik unseres Bundesgenossen bin ich Anfang Februar d. I. zu der Auffassung
gelangt, daß Czernin doch nicht ganz so konnte wie er gern wollte. Die Regierung
wies ihm in ihrem ewigen Lawieren zwischen den Nationalitäten nicht die Wege
zu großen Zielen; sie ließ sich durch wechselnde Verhältnisse treiben, was zwar
den Außenminister nicht hinderte, Einzelfragen auf der Linie des geringsten Wider-
standes mit einer gewissen rücksichtslosen Energie im Sinne der Monarchie zur
Entscheidung zu bringen, ihn aber doch in der Entfaltung seines Könnens lähmte.
"Solche Politik", schrieb ich, "hindert durchaus nicht, Einzelerfolge auf inter¬
nationalem Gebiet hereinzubringen .. . Graf Czernins Kriegsziel scheint zu sein,
nicht eine organische Ausgestaltung der abgeschlossenen Epoche von Habsburgs
Balkanpolitik, was eine Lösung der südslawischen Frage zur Voraussetzung hätte,
sondern die Gewinnung von Rechtstiteln von Freund und Feind auf allen Grenzen,
mit denen sich unter friedlichen Verhältnissen Handel treiben ließe."*) Graf
Czernin ist trotz aller Hemmungen, die ihm aus der inneren Politik der Länder
seines kaiserlichen und königlichen Herrn erwachsen sind, ungemein erfolgreich
gewesen. Er hat jedenfalls den Beweis erbracht, daß eine überragende Persönlich¬
keit mit festem Willen und großen Zielen befähigt ist, auch in unserer demokratisch¬
pazifistisch angekränkelten Zeit etwas Hervorragendes zu leisten. Er hat als
Diplomat die Verhältnisse bei Freund und Feind genommen wie sie sind. Daß
er Träger des Verzichtfriedensgedankens gewesen wäre, wird ihm wohl niemals nach¬
gewiesen werden können, ebensowenig, wie er verantwortlich zu machen ist für die
Friedensaktion vom Dezember 1916. Das sind Berliner Pflanzen! Das sind
Konsequenzen der Parteiverhältnisse im Deutschen Reichstage und der Verständigungs¬
ideale, die unsere, die deutsche Diplomatie, beseelten. Graf Czernin hat diese
Stimmungen nur als österreichisch-ungarischer Staatsmann ausgenutzt und dies
um so leichter und rücksichtsloser tun können, je geringer der Widerstand war. der
ihm in Berlin entgegengesetzt wurde. Welche schönere Gelegenheit aber konnte
sich einem Staatsmann im Bundesverhältnis bieten, die Führung im Bunde an
sich zu reißen, als jene Periode der Unsicherheit und des Tastens, die in der
Reichstagsresolution vom 19. Juli 1917 ihren Höhepunkt erreichte. Nicht an die
Adresse von Czernin haben wir unsere Beschwerden zu richten, wenn er von jenem
Zeitpunkt ab in steigendem Maße in den Vordergrund trat und schließlich sowohl
in Brest-Litowsk wie in Bukarest die Führung der Mittemüchte bei den Friedens¬
verhandlungen übernehmen konnte und nun seine Stellung nach Kräften zugunsten
der Habsburger ausnutzte. Auch der Vorwurf, daß er zu rücksichtslos mit unserem
Pfunde zu Habsburgs Gunsten gewundert habe, trifft nicht ihn, sondern unsere
diplomatische Leitung. Czernin tat nur seine Pflicht, wenn er uns so vollständig
wie möglich in den Dienst der Habsburgischen Interessen stellte. Und daß er sich
darin nicht zieren würde, sollten unsere Diplomaten gewußt haben, als er ins



-) "Grenzboten", Heft 6 vom 8. Februar 1913, S. 165/66.
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nisses genannt werden darf. Die Gelegenheit dazu, praktisch in diesem Sinne zu
wirken, bot ihm sein Amt als Außenminister. Wenn sein Auftreten darin nicht
ungeteilten Beifall fand, hüben und drüben sogar offene Ablehnung, so dürfen wir
die Gründe weniger in seiner Person als in den Umständen suchen, von denen
er einmal abhängig war. Gelegentlich einer Untersuchung über die Kriegsziel¬
politik unseres Bundesgenossen bin ich Anfang Februar d. I. zu der Auffassung
gelangt, daß Czernin doch nicht ganz so konnte wie er gern wollte. Die Regierung
wies ihm in ihrem ewigen Lawieren zwischen den Nationalitäten nicht die Wege
zu großen Zielen; sie ließ sich durch wechselnde Verhältnisse treiben, was zwar
den Außenminister nicht hinderte, Einzelfragen auf der Linie des geringsten Wider-
standes mit einer gewissen rücksichtslosen Energie im Sinne der Monarchie zur
Entscheidung zu bringen, ihn aber doch in der Entfaltung seines Könnens lähmte.
„Solche Politik", schrieb ich, „hindert durchaus nicht, Einzelerfolge auf inter¬
nationalem Gebiet hereinzubringen .. . Graf Czernins Kriegsziel scheint zu sein,
nicht eine organische Ausgestaltung der abgeschlossenen Epoche von Habsburgs
Balkanpolitik, was eine Lösung der südslawischen Frage zur Voraussetzung hätte,
sondern die Gewinnung von Rechtstiteln von Freund und Feind auf allen Grenzen,
mit denen sich unter friedlichen Verhältnissen Handel treiben ließe."*) Graf
Czernin ist trotz aller Hemmungen, die ihm aus der inneren Politik der Länder
seines kaiserlichen und königlichen Herrn erwachsen sind, ungemein erfolgreich
gewesen. Er hat jedenfalls den Beweis erbracht, daß eine überragende Persönlich¬
keit mit festem Willen und großen Zielen befähigt ist, auch in unserer demokratisch¬
pazifistisch angekränkelten Zeit etwas Hervorragendes zu leisten. Er hat als
Diplomat die Verhältnisse bei Freund und Feind genommen wie sie sind. Daß
er Träger des Verzichtfriedensgedankens gewesen wäre, wird ihm wohl niemals nach¬
gewiesen werden können, ebensowenig, wie er verantwortlich zu machen ist für die
Friedensaktion vom Dezember 1916. Das sind Berliner Pflanzen! Das sind
Konsequenzen der Parteiverhältnisse im Deutschen Reichstage und der Verständigungs¬
ideale, die unsere, die deutsche Diplomatie, beseelten. Graf Czernin hat diese
Stimmungen nur als österreichisch-ungarischer Staatsmann ausgenutzt und dies
um so leichter und rücksichtsloser tun können, je geringer der Widerstand war. der
ihm in Berlin entgegengesetzt wurde. Welche schönere Gelegenheit aber konnte
sich einem Staatsmann im Bundesverhältnis bieten, die Führung im Bunde an
sich zu reißen, als jene Periode der Unsicherheit und des Tastens, die in der
Reichstagsresolution vom 19. Juli 1917 ihren Höhepunkt erreichte. Nicht an die
Adresse von Czernin haben wir unsere Beschwerden zu richten, wenn er von jenem
Zeitpunkt ab in steigendem Maße in den Vordergrund trat und schließlich sowohl
in Brest-Litowsk wie in Bukarest die Führung der Mittemüchte bei den Friedens¬
verhandlungen übernehmen konnte und nun seine Stellung nach Kräften zugunsten
der Habsburger ausnutzte. Auch der Vorwurf, daß er zu rücksichtslos mit unserem
Pfunde zu Habsburgs Gunsten gewundert habe, trifft nicht ihn, sondern unsere
diplomatische Leitung. Czernin tat nur seine Pflicht, wenn er uns so vollständig
wie möglich in den Dienst der Habsburgischen Interessen stellte. Und daß er sich
darin nicht zieren würde, sollten unsere Diplomaten gewußt haben, als er ins



-) „Grenzboten", Heft 6 vom 8. Februar 1913, S. 165/66.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/98>, abgerufen am 22.07.2024.